In der Nacht auf Montag wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in
Bremerhaven eine bedingt ansprechbare Person auf einem Sportboot im
Jaich gemeldet.
Die eintreffenden Rettungskräfte stellten schnell fest, dass auch der Anrufer leicht verwirrt auf Fragen reagiert und über Kopfschmerzen klagt. Beim Betreten des Motorbootes lösten sofort die von der Feuerwehr mitgeführten CO-Warnmelder aus. Allem Anschein nach, hatte der gasbetriebene Kühlschrank des Bootes eine Fehlfunktion, wodurch nicht vollständig verbrannter Kohlenstoff in den Innenraum des Bootes gelangen konnte. Die Gasanlage wurde durch die nachalarmierte Feuerwehr außer Betrieb genommen, das Boot wurde mit Frischluft belüftet und beide Personen wurden nach der Rettungsdienstlichen Erstversorgung zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht.
Die eintreffenden Rettungskräfte stellten schnell fest, dass auch der Anrufer leicht verwirrt auf Fragen reagiert und über Kopfschmerzen klagt. Beim Betreten des Motorbootes lösten sofort die von der Feuerwehr mitgeführten CO-Warnmelder aus. Allem Anschein nach, hatte der gasbetriebene Kühlschrank des Bootes eine Fehlfunktion, wodurch nicht vollständig verbrannter Kohlenstoff in den Innenraum des Bootes gelangen konnte. Die Gasanlage wurde durch die nachalarmierte Feuerwehr außer Betrieb genommen, das Boot wurde mit Frischluft belüftet und beide Personen wurden nach der Rettungsdienstlichen Erstversorgung zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus verbracht.
Kohlenmonoxid
ist ein sehr gefährliches Gas für den menschlichen Körper. Aus diesem
Grund empfiehlt die Feuerwehr die fachgerechte Installation von
CO-Warnmeldern in Räumen in denen Feuerstätten jeglicher Art betrieben
werden.
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