Noch immer treibt ein falscher Polizeibeamter sein Unwesen und
versucht, in Wohnungen von vornehmlich älteren Leuten zu gelangen. Am
Dienstag war eine Seniorin in der Eichendorffstraße betroffen.
Nach dem Besuch des Unbekannten rief die Frau die Polizei an. Sie schilderte den Beamten, dass sie gegen 14 Uhr nach Hause kam und im Treppenhaus auf den Mann traf. Er war zivil gekleidet, sagte, er sei Polizeibeamter und zeigte einen Ausweis vor. Da sie aber gar nicht wusste, wie ein echter Dienstausweis der Polizei aussah, nahm sie den Umstand so hin. Der angebliche Polizist erklärte, dass im Haus ein Mann mit viel Geld festgenommen wurde und er jetzt die Wohnungen kontrollieren wolle. Die Seniorin ließ ihn herein und er fragte nach Geld und Wertsachen. Als sie beteuerte, nichts dergleichen zu haben, ging der Unbekannte wieder. Die Rentnerin bekam Zweifel und rief die Polizei. Sie beschrieb den Mann als etwa 50 bis 55 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er war nach ihrer Meinung kein Ausländer, hatte ein rundes Gesicht, lichtes, helles Haar und sprach ohne Akzent. Er trug dunkle Bekleidung. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um weitere Hinweise zur Ermittlung des Täters.
Wie kann man sich vor solchen Machenschaften schützen?
Trickdiebe an der Haustür gehen in der Regel sehr geschickt vor. Sie suchen sich ihre Opfer gezielt aus, erzeugen schnell einen vertrauenserweckenden Eindruck und nutzen dieses bei älteren Menschen schamlos aus.
Dabei versuchen die Täter in der Regel einfach nur, aufgrund einer vorgetäuschten Notlage (dringendes Telefonat, Durst etc.) oder einer vorgetäuschten amtlichen/ dienstlichen Eigenschaft (Behörde, Handwerker etc.) in die Wohnung zu gelangen.
Lassen Sie das auf keinen Fall zu. Häufig kommt zusätzlich ein zweiter, von Ihnen unbemerkter Täter in die Wohnung und durchstöbert diese nach Wertsachen. In der scheinbaren Geborgenheit Ihrer privaten Umgebung gibt es zudem keine Zeugen und auch keine Hilfe Dritter!
Generell gilt: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung!
Erkundigen Sie sich vor dem Öffnen der Tür, wer zu Ihnen will! Benutzen Sie dazu Fenster, Türspione, Gegensprechanlagen und öffnen Sie Ihre Tür nur mit vorgelegter Türsperre oder Kette!
Bitten Sie die fremde Person zu einem späteren Zeitpunkt wiederzukommen, wenn Vertrauenspersonen (Nachbar, Angehörige etc.) anwesend sind!
Gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch wehren (laute Ansprache, Hilferuf etc.)
Zeigen Sie fremden Personen keine persönlichen Unterlagen oder Wertgegenstände und verwahren Sie diese sicher in einem Safe oder Bankschließfach!
Sind Sie sich unsicher? Dann rufen Sie sofort die Polizei!
Nach dem Besuch des Unbekannten rief die Frau die Polizei an. Sie schilderte den Beamten, dass sie gegen 14 Uhr nach Hause kam und im Treppenhaus auf den Mann traf. Er war zivil gekleidet, sagte, er sei Polizeibeamter und zeigte einen Ausweis vor. Da sie aber gar nicht wusste, wie ein echter Dienstausweis der Polizei aussah, nahm sie den Umstand so hin. Der angebliche Polizist erklärte, dass im Haus ein Mann mit viel Geld festgenommen wurde und er jetzt die Wohnungen kontrollieren wolle. Die Seniorin ließ ihn herein und er fragte nach Geld und Wertsachen. Als sie beteuerte, nichts dergleichen zu haben, ging der Unbekannte wieder. Die Rentnerin bekam Zweifel und rief die Polizei. Sie beschrieb den Mann als etwa 50 bis 55 Jahre alt und 1,75 Meter groß. Er war nach ihrer Meinung kein Ausländer, hatte ein rundes Gesicht, lichtes, helles Haar und sprach ohne Akzent. Er trug dunkle Bekleidung. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um weitere Hinweise zur Ermittlung des Täters.
Wie kann man sich vor solchen Machenschaften schützen?
Trickdiebe an der Haustür gehen in der Regel sehr geschickt vor. Sie suchen sich ihre Opfer gezielt aus, erzeugen schnell einen vertrauenserweckenden Eindruck und nutzen dieses bei älteren Menschen schamlos aus.
Dabei versuchen die Täter in der Regel einfach nur, aufgrund einer vorgetäuschten Notlage (dringendes Telefonat, Durst etc.) oder einer vorgetäuschten amtlichen/ dienstlichen Eigenschaft (Behörde, Handwerker etc.) in die Wohnung zu gelangen.
Lassen Sie das auf keinen Fall zu. Häufig kommt zusätzlich ein zweiter, von Ihnen unbemerkter Täter in die Wohnung und durchstöbert diese nach Wertsachen. In der scheinbaren Geborgenheit Ihrer privaten Umgebung gibt es zudem keine Zeugen und auch keine Hilfe Dritter!
Generell gilt: Lassen Sie keine Fremden in Ihre Wohnung!
Erkundigen Sie sich vor dem Öffnen der Tür, wer zu Ihnen will! Benutzen Sie dazu Fenster, Türspione, Gegensprechanlagen und öffnen Sie Ihre Tür nur mit vorgelegter Türsperre oder Kette!
Bitten Sie die fremde Person zu einem späteren Zeitpunkt wiederzukommen, wenn Vertrauenspersonen (Nachbar, Angehörige etc.) anwesend sind!
Gegen zudringliche Besucher notfalls auch energisch wehren (laute Ansprache, Hilferuf etc.)
Zeigen Sie fremden Personen keine persönlichen Unterlagen oder Wertgegenstände und verwahren Sie diese sicher in einem Safe oder Bankschließfach!
Sind Sie sich unsicher? Dann rufen Sie sofort die Polizei!
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