Seit Dienstag ermitteln die Umweltfahnder der
Bremer Wasserschutzpolizei an Bord eines im Fischereihafen in
Bremerhaven liegenden Containerschiffes aufgrund von Umweltverstößen.
Zunächst ging es im Rahmen einer Routinekontrolle um fehlende Unterlagen zur vorgeschriebenen Umstellung auf schwefelarmen Kraftstoff sowie einer nur lückenhaften Tagebuchführung im Zusammenhang mit Bunkervorgängen und der Behandlung von ölhaltigem Bilgenwasser.
Aufgrund dieser Verstöße gegen die See-Umweltverhaltensverordnung sind gegen den 44 Jahre alten ukrainischen Kapitän und dem 62 Jahre alten polnischen Leitenden Ingenieur Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt über 2.700 Euro eingezogen worden.
Im Zuge dieser Ermittlungen ergaben sich auch Anhaltspunkte für eine Gewässerverunreinigung einige Tage zuvor in der Ostsee. Vor der Küste Schwedens sind 20 Kubikmeter ölhaltiges Bilgenwasser über Bord gepumpt worden.
Aufgrund eines bestehenden Übereinkommens sowie guter internationaler Zusammenarbeit mit den schwedischen Behörden konnten heute nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft gegen den Leitenden Ingenieur und dem indischen 33 Jahre alten, zweiten Ingenieur Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt 40.000 Euro eingezogen werden.
Das 168 Meter lange und unter der Flagge von Liberia fahrende Containerschiff wird aufgrund einer geplanten Reparatur noch einige Tage in Bremerhaven bleiben.
Zunächst ging es im Rahmen einer Routinekontrolle um fehlende Unterlagen zur vorgeschriebenen Umstellung auf schwefelarmen Kraftstoff sowie einer nur lückenhaften Tagebuchführung im Zusammenhang mit Bunkervorgängen und der Behandlung von ölhaltigem Bilgenwasser.
Aufgrund dieser Verstöße gegen die See-Umweltverhaltensverordnung sind gegen den 44 Jahre alten ukrainischen Kapitän und dem 62 Jahre alten polnischen Leitenden Ingenieur Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt über 2.700 Euro eingezogen worden.
Im Zuge dieser Ermittlungen ergaben sich auch Anhaltspunkte für eine Gewässerverunreinigung einige Tage zuvor in der Ostsee. Vor der Küste Schwedens sind 20 Kubikmeter ölhaltiges Bilgenwasser über Bord gepumpt worden.
Aufgrund eines bestehenden Übereinkommens sowie guter internationaler Zusammenarbeit mit den schwedischen Behörden konnten heute nach Rücksprache mit der zuständigen Staatsanwaltschaft gegen den Leitenden Ingenieur und dem indischen 33 Jahre alten, zweiten Ingenieur Sicherheitsleistungen in Höhe von insgesamt 40.000 Euro eingezogen werden.
Das 168 Meter lange und unter der Flagge von Liberia fahrende Containerschiff wird aufgrund einer geplanten Reparatur noch einige Tage in Bremerhaven bleiben.
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