Am Donnerstag ereignete sich gegen
2.40 Uhr auf der Weser bei Bremerhaven eine erhebliche
Gewässerverunreinigung durch Schweröl. Trotz einer zeitnahen Kontrolle
zahlreicher Schiffe, konnte der Verursacher noch nicht gefunden werden.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde eine 3000 Meter lange und 400 Meter breite verunreinigte Wasserfläche auf der Weser bei Bremerhaven entdeckt. Die Verschmutzung war auf einen Schwerölfleck zurückzuführen, der sich von der Stromkaje bis zum Südende des Columbuspier erstreckte. Auf der Wasserfläche wurden Ölplacken festgestellt, die Ausprägungen von bis zu 80 Zentimetern Durchmesser hatten.
Die Reinigung der betroffenen Bereiche wurde sofort veranlasst. Direkt im Anschluss wurden zahlreiche Schiffe kontrolliert, allerdings noch ohne Erfolg. Die Ermittlungen hinsichtlich des Verursachers dauern an. In den Abendstunden konnten keine ölhaltigen Rückstände mehr gesichtet werden.
In der Nacht von Mittwoch auf Donnerstag wurde eine 3000 Meter lange und 400 Meter breite verunreinigte Wasserfläche auf der Weser bei Bremerhaven entdeckt. Die Verschmutzung war auf einen Schwerölfleck zurückzuführen, der sich von der Stromkaje bis zum Südende des Columbuspier erstreckte. Auf der Wasserfläche wurden Ölplacken festgestellt, die Ausprägungen von bis zu 80 Zentimetern Durchmesser hatten.
Die Reinigung der betroffenen Bereiche wurde sofort veranlasst. Direkt im Anschluss wurden zahlreiche Schiffe kontrolliert, allerdings noch ohne Erfolg. Die Ermittlungen hinsichtlich des Verursachers dauern an. In den Abendstunden konnten keine ölhaltigen Rückstände mehr gesichtet werden.
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