Schulsstadtrat und Schulleitung danken Eltern für besonnenes Verhalten und gute Zusammenarbeit
Alle Teilnehmenden der Reisegruppe der Gymnasialen Oberstufe
des Schulzentrums Geschwister Scholl, die am Sonntagmorgen (12. Juli
2015) mit ihrem Bus einen Unfall in Norditalien erlitten haben, werden
am heutigen Montag in Bremerhaven zurück erwartet. Das teilen
Schuldezernent Michael Frost und Schuldirektor Peter Grapenthin mit.
Bereits am frühen Morgen erreichte der größte Teil der Gruppe Bremerhaven und wurde von den wartenden Familien in Empfang genommen. Noch am gestrigen Nachmittag war ein von den italienischen Behörden zur Verfügung gestellter Reisebus von Trient nach Bremerhaven aufgebrochen.
Weitere Schülerinnen und Schüler, denen die Busfahrt nicht zugemutet werden konnte, treten im Laufe des Tages die Rückreise mit dem Flugzeug an. Eine Schülerin, die sich noch in ärztlicher Behandlung befand, wird erst später am Tag die Heimreise mit dem Flugzeug antreten können. Auch sie wird am Abend gemeinsam mit einem begleitenden Lehrer in Bremerhaven erwartet.
Stadtrat Frost bedankt sich ausdrücklich bei den italienischen Behörden in Trient als auch beim deutschen Konsulat in Mailand für die unbürokratische Hilfe bei der Versorgung, Betreuung und Unterbringung der Schülergruppe und der begleitenden Lehrkräfte: „Insbesondere aber die Lehrerinnen und Lehrer vor Ort als auch die Schulleitung und weitere Mitglieder des Kollegiums in Bremerhaven haben gestern Großartiges geleistet. Sie haben sowohl den Kontakt mit den Familien gehalten, als auch die Abstimmung mit den Behörden koordiniert und nicht zuletzt die Rückreise der Gruppe organisiert. Dafür bin ich ihnen gemeinsam mit den Familien und den betroffenen Schülerinnen und Schülern über die Maßen dankbar.“
Schulleitung, Dezernent und Polizei hatten die Eltern am gestrigen Nachmittag bei einer Versammlung in der Scholl-Schule über den Sachstand informiert und ihnen noch am Abend die Ankunft ihrer Kinder für Montag ankündigen können.
Stadtrat Frost und Direktor Grapenthin danken den Eltern, die auf die schwierige Situation besonnen und verständnisvoll reagierten und die Schule in ihren Bemühungen um einen reibungslosen Ablauf nach dem Unfall aktiv unterstützten: „Den verletzten Schülerinnen und Schülern und den beiden Busfahrern wünschen wir schnelle Genesung. Nachdem heute alle Beteiligten nach Bremerhaven zurückkehren werden, sind wir erleichtert über den glimpflichen Ausgang des Unfalls und hoffen, dass nach einer Zeit der Beruhigung und Verarbeitung des Geschehens die Erinnerung an die vielen schönen Momente des gemeinsamen Aufenthalts in Sorrent überwiegen werden.“
Bereits am frühen Morgen erreichte der größte Teil der Gruppe Bremerhaven und wurde von den wartenden Familien in Empfang genommen. Noch am gestrigen Nachmittag war ein von den italienischen Behörden zur Verfügung gestellter Reisebus von Trient nach Bremerhaven aufgebrochen.
Weitere Schülerinnen und Schüler, denen die Busfahrt nicht zugemutet werden konnte, treten im Laufe des Tages die Rückreise mit dem Flugzeug an. Eine Schülerin, die sich noch in ärztlicher Behandlung befand, wird erst später am Tag die Heimreise mit dem Flugzeug antreten können. Auch sie wird am Abend gemeinsam mit einem begleitenden Lehrer in Bremerhaven erwartet.
Stadtrat Frost bedankt sich ausdrücklich bei den italienischen Behörden in Trient als auch beim deutschen Konsulat in Mailand für die unbürokratische Hilfe bei der Versorgung, Betreuung und Unterbringung der Schülergruppe und der begleitenden Lehrkräfte: „Insbesondere aber die Lehrerinnen und Lehrer vor Ort als auch die Schulleitung und weitere Mitglieder des Kollegiums in Bremerhaven haben gestern Großartiges geleistet. Sie haben sowohl den Kontakt mit den Familien gehalten, als auch die Abstimmung mit den Behörden koordiniert und nicht zuletzt die Rückreise der Gruppe organisiert. Dafür bin ich ihnen gemeinsam mit den Familien und den betroffenen Schülerinnen und Schülern über die Maßen dankbar.“
Schulleitung, Dezernent und Polizei hatten die Eltern am gestrigen Nachmittag bei einer Versammlung in der Scholl-Schule über den Sachstand informiert und ihnen noch am Abend die Ankunft ihrer Kinder für Montag ankündigen können.
Stadtrat Frost und Direktor Grapenthin danken den Eltern, die auf die schwierige Situation besonnen und verständnisvoll reagierten und die Schule in ihren Bemühungen um einen reibungslosen Ablauf nach dem Unfall aktiv unterstützten: „Den verletzten Schülerinnen und Schülern und den beiden Busfahrern wünschen wir schnelle Genesung. Nachdem heute alle Beteiligten nach Bremerhaven zurückkehren werden, sind wir erleichtert über den glimpflichen Ausgang des Unfalls und hoffen, dass nach einer Zeit der Beruhigung und Verarbeitung des Geschehens die Erinnerung an die vielen schönen Momente des gemeinsamen Aufenthalts in Sorrent überwiegen werden.“
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