April 28, 2025


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Containerbrückenfahrer tot geborgen


Trotz unverzüglicher Rettungsmaßnahmen und einem Großaufgebot von Rettungskräften konnte der Brückenfahrer nach Stunden nur noch tot geborgen werden.
Die eingeleiteten Rettungsmaßnahmen gestalten sich sehr schwierig, da die abgestürzten Teile der Containerbrücke sehr instabil sind und die Bewegungen des Stromes und der Tidenhub zusätzlich zur Instabilität beitrug.
Seitens der Einsatzleitung wurden die Schifffahrtsstraße vor dem Containerterminal gesperrt, ein Schwimmkran zur Stabilisierung der Brückenteile angefordert und eine Fachgruppe des THW Achim alarmiert, die ständig vor Ort die Stabilität überprüfte.
 Vor Ort waren 2 NEF, 4 RTW, Leitender Notarzt, 1 Löschzug, Höhenretter, Sonderfahrzeuge, THW und die Einsatzleitung mit 80 Personen eingesetzt. Zur Sicherstellung des Brandschutzes im Stadtgebiet besetzen die Freiwilligen Feuerwehren Weddewarden und Lehe die Gerätehäuser.

Ein Krisenmanagement-Team und ein Notfallseelsorger kümmern sich um die Angehörigen des verunglückten Mannes.
Die Polizei dokumentiert zurzeit die Unfallstelle und stellt fest, welche Beweismittel gesichert werden müssen. Das sind wichtige Voraussetzungen für die Unfallursachenermittlung. Darüber hinaus werden Vorbereitungen getroffen, den Gefahrenbereich weiter zu sichern, um dann mit den Räumarbeiten beginnen zu können.

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