Auf Initiative von Oberbürgermeister Melf Grantz soll in
Bremerhaven ein Bündnis gegen Fremdenfeindlichkeit gegründet werden.
Hintergrund sind die bundesweit anhaltenden Demonstrationen gegen eine
sogenannte "Überfremdung" und auch den Islam. Für den 16. Februar ist in
Bremerhaven von einer privaten Einzelperson eine Kundgebung unter dem
Titel "Gegen die Überfremdung unserer Städte" angemeldet, deren
Genehmigung derzeit durch die Stadt geprüft wird.
„Wir können und werden in Bremerhaven nicht hinnehmen, dass hier eine fremden- und islamfeindliche Stimmung erzeugt wird. Um das zu verhindern, sind wir alle gefordert – jeder Bürger und jede Bürgerin“, sagte dazu OB Grantz. „“Wir werden deshalb verschiedene Verbände, Organisationen und Institutionen des öffentlichen Lebens einladen, um gemeinsam mit der Stadt ein deutliches Signal für Toleranz, Weltoffenheit sowie gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen.“
Um den Termin für das erste Treffen dieses stadtweiten Bündnisses festzulegen, sollen in den nächsten Tagen Einladungen verschickt werden. „Im Dialog mit allen Beteiligten und Betroffenen werden wir dann besprechen, wie wir alle gemeinsam am besten gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit vorgehen – denn eine Atmosphäre, in der Menschen wegen ihrer Herkunft oder ihrer Religion angefeindet werden, wird es in der Seestadt nicht geben. Bremerhaven ist und bleibt eine tolerante und weltoffene Stadt, in der kein Platz für Fremdenfeindlichkeit ist“, stellte OB Grantz klar.
„Wir können und werden in Bremerhaven nicht hinnehmen, dass hier eine fremden- und islamfeindliche Stimmung erzeugt wird. Um das zu verhindern, sind wir alle gefordert – jeder Bürger und jede Bürgerin“, sagte dazu OB Grantz. „“Wir werden deshalb verschiedene Verbände, Organisationen und Institutionen des öffentlichen Lebens einladen, um gemeinsam mit der Stadt ein deutliches Signal für Toleranz, Weltoffenheit sowie gegen Fremdenfeindlichkeit zu setzen.“
Um den Termin für das erste Treffen dieses stadtweiten Bündnisses festzulegen, sollen in den nächsten Tagen Einladungen verschickt werden. „Im Dialog mit allen Beteiligten und Betroffenen werden wir dann besprechen, wie wir alle gemeinsam am besten gegen Intoleranz und Fremdenfeindlichkeit vorgehen – denn eine Atmosphäre, in der Menschen wegen ihrer Herkunft oder ihrer Religion angefeindet werden, wird es in der Seestadt nicht geben. Bremerhaven ist und bleibt eine tolerante und weltoffene Stadt, in der kein Platz für Fremdenfeindlichkeit ist“, stellte OB Grantz klar.
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