Mit zeitweise über 100 Stundenkilometern fuhr ein 23 Jahre
alter Autofahrer in der Nacht zum Sonnabend bei Frosttemperaturen auf
den Straßen in Mitte. Zwei weitere Autofahrer sind durch die Fahrweise
des jungen Mannes gefährdet worden. Die Polizei (Telefon 953 3142)
bittet jetzt die Betroffenen und weitere Zeugen sich zu melden.
Ausgerechnet ein Zivilfahrzeug der Polizei hat der 23-Jährige gegen 3.30 Uhr im Kreuzungsbereich Hafenstraße/ Lloydstraße mit hoher Geschwindigkeit überholt. Danach fuhr er weiter die Deichstraße entlang. Die Polizeibeamten wollten den Fahrer anhalten und überprüfen und nahmen die Verfolgung auf. Dabei zeigte der Geschwindigkeitsmesser im Polizeiwagen über 100 Stundenkilometer an. In einer langgezogenen Linkskurve driftete der Wagen des 23-Jährigen plötzlich in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender Pkw musste daraufhin stark abbremsen und nach rechts ausweichen. Nur dadurch konnte ein Unfall gerade noch verhindert werden. Dieser Fahrer wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. An der Kreuzung zur Fährstraße steuerte er sein Fahrzeug zwischen zwei vorfahrtberechtigten Pkw auf die Alte Geestebrücke. Eines dieser Autos soll ein Taxi gewesen sein. Auch diese Autofahrer sollten sich bei der Polizei melden. Die Fahrt ging weiter über die Brücke in die Straße An der Geeste. Hier, wo nur 30 km/h erlaubt sind, fuhr der Wagen mit etwa 90 km/h entlang. Dabei schlitterte das Fahrzeug immer wieder über die glatte Fahrbahn. In der Bussestraße endete schließlich die Verfolgung. Auf sein rücksichtsloses Verhalten angesprochen entgegnete der 23-Jährige den Polizisten nur, dass er die Aufregung nicht verstehen könne, da er sein Fahrzeug ja im Griff habe. Jetzt muss er sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
Ausgerechnet ein Zivilfahrzeug der Polizei hat der 23-Jährige gegen 3.30 Uhr im Kreuzungsbereich Hafenstraße/ Lloydstraße mit hoher Geschwindigkeit überholt. Danach fuhr er weiter die Deichstraße entlang. Die Polizeibeamten wollten den Fahrer anhalten und überprüfen und nahmen die Verfolgung auf. Dabei zeigte der Geschwindigkeitsmesser im Polizeiwagen über 100 Stundenkilometer an. In einer langgezogenen Linkskurve driftete der Wagen des 23-Jährigen plötzlich in den Gegenverkehr. Ein entgegenkommender Pkw musste daraufhin stark abbremsen und nach rechts ausweichen. Nur dadurch konnte ein Unfall gerade noch verhindert werden. Dieser Fahrer wird gebeten, sich bei der Polizei zu melden. An der Kreuzung zur Fährstraße steuerte er sein Fahrzeug zwischen zwei vorfahrtberechtigten Pkw auf die Alte Geestebrücke. Eines dieser Autos soll ein Taxi gewesen sein. Auch diese Autofahrer sollten sich bei der Polizei melden. Die Fahrt ging weiter über die Brücke in die Straße An der Geeste. Hier, wo nur 30 km/h erlaubt sind, fuhr der Wagen mit etwa 90 km/h entlang. Dabei schlitterte das Fahrzeug immer wieder über die glatte Fahrbahn. In der Bussestraße endete schließlich die Verfolgung. Auf sein rücksichtsloses Verhalten angesprochen entgegnete der 23-Jährige den Polizisten nur, dass er die Aufregung nicht verstehen könne, da er sein Fahrzeug ja im Griff habe. Jetzt muss er sich wegen Gefährdung des Straßenverkehrs verantworten.
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