Trotz
des Magistratsbeschlusses vom 02.07.2014, das Badeverbot am
Weserstrandbad aufrecht zu erhalten, rechnen die betroffenen Behörden
und Institutionen auch zukünftig mit Rettungseinsätzen hinsichtlich
Verunfallter in der Weser im Raum Bremerhaven. Obwohl originäre
Zuständigkeiten nicht abschließend geklärt sind, ist es unabdingbar,
sich bestmöglich auf diese Situationen vorzubereiten.
Am heutigen Tag trafen sich auf Einladung von Herrn Stadtrat Hoffmann die Beteiligten
· Wasser- und Schifffahrtsamt Bremerhaven
· Feuerwehr Bremerhaven
· Wasserschutzpolizei-Inspektion Bremerhaven
· Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
· Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
· Lotsbetriebsverein e. V.
in den Räumlichkeiten der Revierzentrale des Wasser- und Schifffahrtamtes, um einen Alarmplan für mögliche Rettungseinsätze aus der Weser zu beschließen.
Dieser Alarmplan beinhaltet die Kooperation der Feuerwehr und Rettungsleitstelle mit der Verkehrszentrale des Wasser- und Schifffahrtsamtes Bremerhaven, um im Einsatzfall eine problemlose Kommunikation der Einsatzkräfte zu gewährleisten und so eine optimale, gezielte und schnelle Einleitung von Rettungsmaßnahmen zu koordinieren. Weiterhin klärt er die Aufgabenverteilung unter den Beteiligten in Anlehnung an deren Möglichkeiten. Zum Beispiel stellt die DGzRS ihren in Bremerhaven stationierten Seenotkreuzer zur Verfügung, sofern dieser nicht durch originäre Aufgaben gebunden ist und die Feuerwehr sichert rund um die Uhr die Taucherbereitschaft.
„Mit dieser Vereinbarung optimieren wir unsere fachlich gute Zusammenarbeit und treten auch weiterhin entschlossen der Gefährdung von Personen in der Weser entgegen“, so der Dezernent der Feuerwehr, Stadtrat Jörn Hoffmann.
Am heutigen Tag trafen sich auf Einladung von Herrn Stadtrat Hoffmann die Beteiligten
· Wasser- und Schifffahrtsamt Bremerhaven
· Feuerwehr Bremerhaven
· Wasserschutzpolizei-Inspektion Bremerhaven
· Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger
· Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft
· Lotsbetriebsverein e. V.
in den Räumlichkeiten der Revierzentrale des Wasser- und Schifffahrtamtes, um einen Alarmplan für mögliche Rettungseinsätze aus der Weser zu beschließen.
Dieser Alarmplan beinhaltet die Kooperation der Feuerwehr und Rettungsleitstelle mit der Verkehrszentrale des Wasser- und Schifffahrtsamtes Bremerhaven, um im Einsatzfall eine problemlose Kommunikation der Einsatzkräfte zu gewährleisten und so eine optimale, gezielte und schnelle Einleitung von Rettungsmaßnahmen zu koordinieren. Weiterhin klärt er die Aufgabenverteilung unter den Beteiligten in Anlehnung an deren Möglichkeiten. Zum Beispiel stellt die DGzRS ihren in Bremerhaven stationierten Seenotkreuzer zur Verfügung, sofern dieser nicht durch originäre Aufgaben gebunden ist und die Feuerwehr sichert rund um die Uhr die Taucherbereitschaft.
„Mit dieser Vereinbarung optimieren wir unsere fachlich gute Zusammenarbeit und treten auch weiterhin entschlossen der Gefährdung von Personen in der Weser entgegen“, so der Dezernent der Feuerwehr, Stadtrat Jörn Hoffmann.
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