In seiner heutigen Sitzung hat der Magistrat dem
Vereinigungsvertrag zur Fusion der Sparkasse Bremerhaven und der
Kreissparkasse Wesermünde-Hadeln mehrheitlich zugestimmt. In der
Vereinbarung, die bereits von den Verwaltungsräten der beiden Sparkassen
zustimmend zur Kenntnis genommen wurde, sind die rechtliche und
organisatorische Struktur der zukünftigen Weser-Elbe Sparkasse
festgelegt.
Als rückwirkender Fusionszeitpunkt für die beiden Sparkassen wird weiterhin der 1. Januar 2014 angestrebt. Durch das neue Kreditinstitut soll die Region gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden. Dazu Oberbürgermeister Melf Grantz, der auch Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Bremerhaven ist: „Nach intensiven und sorgfältigen Verhandlungen ist es mit diesem Vereinigungsvertrag gelungen, die Interessen beider Sparkassen angemessen zu berücksichtigen. Die beiderseitige Entscheidungskompetenz bleibt erhalten.“
Gleichzeitig blieben hochqualifizierte Jobs erhalten, da ein Arbeitsplatzabbau nur über die natürliche Fluktuation erfolgen solle und der Qualitätsstandard im Finanzgeschäft des regionalen Wirtschaftsraums werde gesichert. Grantz legt zudem großen Wert darauf, dass die Sparkasse weiterhin durch Spenden und Sponsoring eine Verantwortung für Kultur und Gesellschaft übernimmt. Sitz der fusionierten Sparkasse soll Bremerhaven sein. Weitere Standorte sollen in den Trägergebieten der beiden Partner liegen. Träger der Sparkassen sind die Sparkassenstiftung Bremerhaven und der Landkreis Cuxhaven.
Derzeit werden zwischen den Finanzresorts in Bremen und Niedersachsen der Inhalt des zusätzlich erforderlichen Staatsvertrages und eine Verbandsordnung für den zukünftigen Sparkassenzweckverband als Träger des Fusionsinstitutes abgestimmt. Die Stadtverordnetenversammlung muss dem heutigen Magistratsbeschluss noch zustimmen.
Als rückwirkender Fusionszeitpunkt für die beiden Sparkassen wird weiterhin der 1. Januar 2014 angestrebt. Durch das neue Kreditinstitut soll die Region gestärkt und die Wettbewerbsfähigkeit erhöht werden. Dazu Oberbürgermeister Melf Grantz, der auch Vorsitzender des Verwaltungsrates der Sparkasse Bremerhaven ist: „Nach intensiven und sorgfältigen Verhandlungen ist es mit diesem Vereinigungsvertrag gelungen, die Interessen beider Sparkassen angemessen zu berücksichtigen. Die beiderseitige Entscheidungskompetenz bleibt erhalten.“
Gleichzeitig blieben hochqualifizierte Jobs erhalten, da ein Arbeitsplatzabbau nur über die natürliche Fluktuation erfolgen solle und der Qualitätsstandard im Finanzgeschäft des regionalen Wirtschaftsraums werde gesichert. Grantz legt zudem großen Wert darauf, dass die Sparkasse weiterhin durch Spenden und Sponsoring eine Verantwortung für Kultur und Gesellschaft übernimmt. Sitz der fusionierten Sparkasse soll Bremerhaven sein. Weitere Standorte sollen in den Trägergebieten der beiden Partner liegen. Träger der Sparkassen sind die Sparkassenstiftung Bremerhaven und der Landkreis Cuxhaven.
Derzeit werden zwischen den Finanzresorts in Bremen und Niedersachsen der Inhalt des zusätzlich erforderlichen Staatsvertrages und eine Verbandsordnung für den zukünftigen Sparkassenzweckverband als Träger des Fusionsinstitutes abgestimmt. Die Stadtverordnetenversammlung muss dem heutigen Magistratsbeschluss noch zustimmen.
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