Das am 16. Dezember 2013 geborene Eisbärjungtier hat - nachdem es mit geschätzten 600-700 g Körpermasse zur Welt kam - dank der sehr fettreichen Muttermilch nun mit knapp zwei Lebensmonaten ein geschätztes Gewicht von etwa 7-8 kg. Es entwickelt sich großartig. Seit dem 04.02.2014 besteht wieder Kontakt zwischen dem Muttertier und den Tierpflegern. Valeska wurde bereits mit kleinen Portionen Fisch und Obst gefüttert, damit die Verdauung behutsam wieder in Gang kommt. Sie ist hinter den Kulissen gewohnt zutraulich und neugierig und wirkt entspannt. Nach kurzem Kontakt zu den Pflegern am Vormittag läuft sie jedoch gleich rasch zu ihrem Jungtier zurück, das sich einige Meter weiter noch immer in der gemütlichen Wurfhöhle befindet. Dabei muss Valeska insgesamt drei weitere Zugänge, die durch ein Gangsystem verbunden sind, passieren. Das Jungtier stemmt sich manchmal bereits mit allen vier Gliedmaßen nach oben und fängt dann langsam an, ein Bein vor das andere zu setzen. Diese ersten Gehversuche laufen aber noch unkoordiniert ab. Alle Beobachtungen von Mutter und Kind im Inneren der Wurfhöhle erfolgen noch immer ausschließlich über Kameras. Valeska säugt nun auch ab und zu im Sitzen. Mutter und Kind bleiben noch bis April hinter den Kulissen, da das Jungtier erst dann sicher Treppen steigen und sich unbeschwert auf der Außenanlage bewegen kann. Zurzeit haben alle Besucher des Zoos die Möglichkeit, in der Zooschule das Geschehen in der Wurfhöhle zu verfolgen. Die Zooschule wird werktags morgens auch für den Zooschulunterricht genutzt, daher ist morgens der Zugang manchmal nur eingeschränkt möglich. Quelle:Zoo am Meer
Neuigkeiten über Bremerhavens Eisbärenbaby
Das am 16. Dezember 2013 geborene Eisbärjungtier hat - nachdem es mit geschätzten 600-700 g Körpermasse zur Welt kam - dank der sehr fettreichen Muttermilch nun mit knapp zwei Lebensmonaten ein geschätztes Gewicht von etwa 7-8 kg. Es entwickelt sich großartig. Seit dem 04.02.2014 besteht wieder Kontakt zwischen dem Muttertier und den Tierpflegern. Valeska wurde bereits mit kleinen Portionen Fisch und Obst gefüttert, damit die Verdauung behutsam wieder in Gang kommt. Sie ist hinter den Kulissen gewohnt zutraulich und neugierig und wirkt entspannt. Nach kurzem Kontakt zu den Pflegern am Vormittag läuft sie jedoch gleich rasch zu ihrem Jungtier zurück, das sich einige Meter weiter noch immer in der gemütlichen Wurfhöhle befindet. Dabei muss Valeska insgesamt drei weitere Zugänge, die durch ein Gangsystem verbunden sind, passieren. Das Jungtier stemmt sich manchmal bereits mit allen vier Gliedmaßen nach oben und fängt dann langsam an, ein Bein vor das andere zu setzen. Diese ersten Gehversuche laufen aber noch unkoordiniert ab. Alle Beobachtungen von Mutter und Kind im Inneren der Wurfhöhle erfolgen noch immer ausschließlich über Kameras. Valeska säugt nun auch ab und zu im Sitzen. Mutter und Kind bleiben noch bis April hinter den Kulissen, da das Jungtier erst dann sicher Treppen steigen und sich unbeschwert auf der Außenanlage bewegen kann. Zurzeit haben alle Besucher des Zoos die Möglichkeit, in der Zooschule das Geschehen in der Wurfhöhle zu verfolgen. Die Zooschule wird werktags morgens auch für den Zooschulunterricht genutzt, daher ist morgens der Zugang manchmal nur eingeschränkt möglich. Quelle:Zoo am Meer
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