Das Spitzenspiel am Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz ist derzeit das sportliche Thema Nummer Eins an der Unterweser. Schade nur für die Pinguins, dass das geplante Kräftemessen gegen den Liga-Primus mit einem derzeit personell arg dezimierten Kader stattfinden muss. Gleich vier Stammkräfte werden Trainer Mike Stewart bei der schweren Aufgabe gegen die Niederbayern zur Verfügung stehen. Dies soll aber, geht es nach Stewart, die Chancen für die Seestädter nicht schmälern: „Wenn wir konsequent unseren Gameplan verfolgen, diszipliniert spielen und den Druck auf den Gegner hochhalten, dann haben wir auch eine Chance. Denn Landshut ist eine der Topmannschaften der Liga gegen die man nur bestehen kann, wenn wirklich alles stimmt!“ Wie das geht, bewiesen zuletzt Rosenheim und Riessersee in Folge, was den Ehrgeiz der Gäste zusätzlich angestachelt haben dürfte, sich für das 3:6 zuletzt daheim gegen die Pinguins zu revanchieren. Dabei müssen die Niederbayern ihrerseits allerdings gleich ohne sechs Stammkräfte auskommen, darunter Top-Scorer Riley Armstrong, Ty Morris und Martin Davidek. „Dass ein paar Leistungsträger ausfallen, ist alles andere als erfreulich, andererseits hatten wir gegen Riessersee schon das gleiche Problem und konnten die Partie im Endspurt mit einer wahren Energieleistung noch ausgleichen. Wir werden morgen ebenfalls alles geben“, schickt EVL-Coach Jiri Ehrenberger eine klare Kampfansage Richtung Küste. Die bisherigen Ergebnisse: 04.10.: Landshut – Pinguins 4:1 31.10.: Pinguins – Landshut 3:4 (OT) 22.12.: Landshut – Pinguins 3:6
Pinguine erwarten heute den Spitzenreiter
Das Spitzenspiel am Bremerhavener Wilhelm-Kaisen-Platz ist derzeit das sportliche Thema Nummer Eins an der Unterweser. Schade nur für die Pinguins, dass das geplante Kräftemessen gegen den Liga-Primus mit einem derzeit personell arg dezimierten Kader stattfinden muss. Gleich vier Stammkräfte werden Trainer Mike Stewart bei der schweren Aufgabe gegen die Niederbayern zur Verfügung stehen. Dies soll aber, geht es nach Stewart, die Chancen für die Seestädter nicht schmälern: „Wenn wir konsequent unseren Gameplan verfolgen, diszipliniert spielen und den Druck auf den Gegner hochhalten, dann haben wir auch eine Chance. Denn Landshut ist eine der Topmannschaften der Liga gegen die man nur bestehen kann, wenn wirklich alles stimmt!“ Wie das geht, bewiesen zuletzt Rosenheim und Riessersee in Folge, was den Ehrgeiz der Gäste zusätzlich angestachelt haben dürfte, sich für das 3:6 zuletzt daheim gegen die Pinguins zu revanchieren. Dabei müssen die Niederbayern ihrerseits allerdings gleich ohne sechs Stammkräfte auskommen, darunter Top-Scorer Riley Armstrong, Ty Morris und Martin Davidek. „Dass ein paar Leistungsträger ausfallen, ist alles andere als erfreulich, andererseits hatten wir gegen Riessersee schon das gleiche Problem und konnten die Partie im Endspurt mit einer wahren Energieleistung noch ausgleichen. Wir werden morgen ebenfalls alles geben“, schickt EVL-Coach Jiri Ehrenberger eine klare Kampfansage Richtung Küste. Die bisherigen Ergebnisse: 04.10.: Landshut – Pinguins 4:1 31.10.: Pinguins – Landshut 3:4 (OT) 22.12.: Landshut – Pinguins 3:6
Kommentar veröffentlichen