Mit einem am Ende verdienten 4:0 (2:0/1:0/1:0) Sieg gegen die Dresdner Eislöwen haben die Fischtown Pinguins am heutigen Abend die Niederlage in Garmisch vergessen gemacht. Vor ausverkauftem Haus war es Jonas Langmann, der zum Matchwinner avancierte. Das erste Drittel der Partie darf als ausgeglichen bezeichnet werden. Beide Mannschaften bemühten sich, durch einen frühen Torerfolg einen psychologischen Vorteil für sich zu erarbeiten. Andrew Mc Pherson auf Seiten der Pinguine war es, dem dies nach Zuspiel von Hafenrichter in der 5. Minute gelang. Danach Aufregung in Reihen der Männer aus dem Elbflorenz, nachdem der mit Ãœbersicht leitende Schiedsrichter zunächst einen Treffer wegen Torraumabseits und danach einen zweiten Treffer wegen hohen Stocks die Anerkennung verweigerte. In der 19. Minute der zweite Treffer für die Seestädter, nachdem diese in einer 5/3 Ãœberzahl durch ein Bilderbuchtor von Cook auf 2:0 erhöhen konnte. Im Mittelabschnitt hatten zunächst die Gäste aus Sachsen das Heft in der Hand, scheiterten aber immer wieder an Jonas Langmann, der sich hervorragend in Szene setzen konnte und immer mehr zum Rückhalt seiner Mannschaft avancierte. Mit zunehmender Spielzeit kamen die Gastgeber aber wieder besser ins Spiel und hatten durch Cook und Mc Pherson zweimal die Gelegenheit das Ergebnis zu erhöhen. Dies gelang den Pinguinen aber dann in der 39. Minute, als Cook mit einem klassischen“ Shorthander“ auf Vorlage von Mc Pherson das dritte Tor für die Seestädter erzielen konnte, welches von den vollbesetzten Rängen frenetisch bejubelt wurde. Tore: 1:0 (4.23) Mc Pherson, Hafenrichter, 2:0 (18:23) Cook, Hooton PP2 3:0 (38:52) Cook, Mc Pherson SH 1; 4:0 (48:24) Mc Pherson, Slaton, Langmann Schiedsrichter: Ivert, Marc Zuschauer: 4254
Quelle:Fischtown Pinguins
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