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Verfrühtes Weihnachtsgeschenk für die Fans der Fishtown Pinguins

Ein echter Kracher - Brock Hooton bei den Pinguinen

 Still und heimlich haben die Fischtown Pinguins wieder einmal nichts unversucht gelassen, um die Eishockeyfachwelt mit einer überraschenden Verpflichtung auf sich aufmerksam zu machen. Kein geringerer als Brock Hooton hat kurzfristig den Pinguinen das Jawort für einen bis zum Ende der Saison datierten Vertrag gegeben. Hooton, in der DEL 2 seit seiner Zeit bei den Schwenninger Wild Wings und beim Partnerclub der Seestädter, SonderjyskE bestens bekannt, soll, wenn irgend möglich, bereits morgen in der Partie gegen die Ravenburg Towerstars und am Sonntag gegen den SC Riessersee seinen Einstand in den Farben des Seestadtclubs geben. Notwendig geworden war die Verpflichtung vor allen Dingen auf Grund der Fußverletzung von Mark Kosick, die sich dieser in der Partie gegen die Dresdner Eislöwen zugezogen hatte. Kurz nachdem die Diagnose durch das Ärzteteam der Pinguine publik wurde, brachte das Duo Hasselbring/Prey die Drähte nach Übersee zum glühen. Die gute Marktübersicht und eine Menge nützlicher Kontakte förderten schnell ein Ergebnis zu Tage, welches vom Coach der Pinguine mit einem zustimmenden Kopfnicken Bestätigung fand. Schon vor zwei Spielzeiten waren die Pinguine stark an einer Verpflichtung des Kanadiers interessiert. Nach Meinung der Verantwortlichen bringt Hooton alles mit, was ein guter Center benötigt. Schnell, ausgestattet mit einem sehr guten Handgelenkschuss und immer hoch motiviert setzt sich der Mittelstürmer immer gut in Szene. Die dabei erzielten Ergebnisse können sich sehen lassen. In drei Spielzeiten bei den Schwenninger Wild Wings brachte es Hooton auf sage und schreibe 148 Scorerpunkte. Auch während seines letzten Engagements in Europa, bei SonderjyskE IK in der dänischen All Bank Ligen, konnte Hooton durch 44 Scorerpunkte glänzen. Am Wilhelm-Kaisen-Platz ist sich Trainer Mike Stewart sicher: „Brock wird uns weiterhelfen!“ Hooton, dem ein gutes Zweikampfverhalten attestiert wird und der darüber hinaus immer die Scheibe fordert, begann seine Karriere bei den Quesnel Millionairs in der British Columbia Hockey League. Nach seiner Junior Zeit wechselte er an die St Cloud State University in der NCAA. Dort wurde er 2002 von den Talentspähern der Ottawa Senators an 150 Position in der 5. Draft Runde der NHL gezogen. Nach weiteren Erfahrungen in der „Coast“ (ECHL) bei den Phönix Roadrunners und den Reading Royals, wechselte er zu Beginn der Saison 2008/2009 in die Amercian Hockey League, wo er für die Providence Bruins, die Albany River Rats und die Norfolk Admirals seine Schlittschuhe schnürte, ehe er 2009 in die damalige 2. Bundesliga zu den Schwenninger Wild Wings wechselte. Hier konnte der am 20. März 1983 in Nanaimo (Bristish Columbia/Kanada) geborene Stürmer dann endgültig die Aufmerksamkeit der Fans auf sich ziehen. Sehr schnell erwarb er sich den Ruf eines Topspielers, der in manchen Partien eben das letzte „Tüpfelchen“ auf den Sieg zu setzen versteht. In Bremerhaven sieht man die Verpflichtung eher gelassen und in der den Norddeutschen eigenen Professionalität. So geben sich die Verantwortlichen in der Eisarena auch eher zurückhaltend: „Manchmal sind gewisse Umstände dafür verantwortlich schnell zu handeln. Unsere Aufgabe besteht vornehmlich darin, dem Trainer das Spielermaterial zur Verfügung zu stellen, das die Basis für eine erfolgreiche Arbeit garantieren kann. Wir sind unseren Zuschauern und Kooperationspartnern verpflichtet, guten Sport zu bieten. Eine einzelne Verpflichtung ist allerdings keine Garantie dafür. Es sollte aber schon erkennbar sein, dass man in seinem zur Verfügung stehenden Rahmen das bestmögliche getan hat.“ Sollte Brock Hooton die ihm voraus eilenden Vorschusslorbeeren bestätigen, werden die Fans mit dem wieselflinken Stürmer noch eine Menge Spaß in dieser Saison haben. Hooton, der mit der Rückennummer 16 für die Pinguine auf Torejagd gehen wird, muss vor seinem ersten Auftritt im Trikot der Pinguine aber zunächst Sturmtief Xaver bezwingen, dass sich als erstes Hindernis bei seinem Deutschland Comeback erwiesen hatte.

Verfrühtes Weihnachtsgeschenk für die Fans

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