Bund, Land und Stadt stehen geschlossen hinter Baumaßnahme
Der Bau des Hafentunnels an der Cherbourger Straße ist für
die Zukunft des Umschlags in den Überseehäfen unerlässlich. Darauf weist
Oberbürgermeister Melf Grantz hin. "Dieser Tunnel ist ein
unverzichtbarer Eckpfeiler der Hafeninfrastruktur. Durch die
verlässliche Verkehrsanbindung an die Autobahn 27 sichern wir die
Zukunft unserer Häfen und damit verbunden auch die vielen Arbeitsplätze,
die mit dem Hafenumschlag verbunden sind", sagte OB Grantz.
Der Bund, das Land Bremen und die Stadt Bremerhaven stünden geschlossen hinter der Baumaßnahme. „Alle Bescheide des Bundes und des Landes Bremen dafür liegen vor. Ich freue mich über diesen finanziellen Schulterschluss mit der Stadt Bremerhaven sowie der Hafenwirtschaft und auch über die Unterstützung, die beim Ausbau einer kommunalen Straße ganz und gar nicht selbstverständlich ist. Die Notwendigkeit des Hafentunnels und die Wirtschaftlichkeit sind nach gemeinsamer Abstimmung unter allen Verantwortlichen unbestritten und der Kostenrahmen für den Tunnelbau steht“, betonte Grantz. Als viertgrößter Containerhafen in Europa sei Bremerhaven von nationaler Bedeutung und damit auch eine leistungsfähige und zukunftssichere Verkehrsanbindung der Ãœberseehäfen an das Hinterland.
Bereits Ende November war mit der Enthüllung des Bauschildes der offizielle Startschuss für den Baubeginn des Hafentunnels erfolgt. „Bauvorbereitende Maßnahmen wie notwendige Rodungsarbeiten laufen derzeit an. Der Zeitplan für die einzelnen Bauabschnitte steht und die Baumaßnahmen werden planmäßig durchgeführt“, erläuterte der Oberbürgermeister.
Dabei sei es ihm persönlich wichtig, dass die Öffentlichkeit zeitnah über die Baufortschritte bei dem Tunnelbau-Projekt informiert werde. Grantz: „Wir werden die Bürgerinnen und Bürger vor jedem Bauabschnitt über die nächsten geplanten Maßnahmen mit gesonderten Veranstaltungen informieren. Die Belastung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Tagespendler durch den Tunnelbau soll so gering wie möglich gehalten werden.“
Eines der wesentlichen Ziele des Tunnelbaus sei auch, die hohe Lärm- und Abgasbelastung an der Cherbourger Straße so weit wie möglich zu senken. „Derzeit passieren rund 19.000 Fahrzeuge täglich diesen Verkehrsknotenpunkt und die Prognosen gehen davon aus, dass diese Zahl noch steigen wird. Die Verkehrsentlastung der Cherbourger Straße durch den Tunnelbau ist deshalb ein wichtiger und richtiger Schritt“, erklärte Grantz. „Dieses Infrastruktur-Projekt ist eine der wichtigsten Baumaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte in Bremerhaven und in der Summe ein Gewinn für alle Bremerhavenerinnen und Bremerhavener.“
Der Bau des Hafentunnels Cherbourger Straße kostet 171,3 Millionen. 120 Millionen Euro der Baukosten trägt der Bund. Weitere 29 Millionen Euro kommen vom Land Bremen und rund 7,3 Millionen Euro von der Stadt Bremerhaven. Die Hafenwirtschaft steuert 15 Millionen Euro zum Ausbau der Hafenanbindung bei. Die Planungskosten für den Hafentunnel belaufen sich auf 29,2 Millionen Euro. Diese Summe wird zusätzlich vom Land Bremen getragen.
Der Bund, das Land Bremen und die Stadt Bremerhaven stünden geschlossen hinter der Baumaßnahme. „Alle Bescheide des Bundes und des Landes Bremen dafür liegen vor. Ich freue mich über diesen finanziellen Schulterschluss mit der Stadt Bremerhaven sowie der Hafenwirtschaft und auch über die Unterstützung, die beim Ausbau einer kommunalen Straße ganz und gar nicht selbstverständlich ist. Die Notwendigkeit des Hafentunnels und die Wirtschaftlichkeit sind nach gemeinsamer Abstimmung unter allen Verantwortlichen unbestritten und der Kostenrahmen für den Tunnelbau steht“, betonte Grantz. Als viertgrößter Containerhafen in Europa sei Bremerhaven von nationaler Bedeutung und damit auch eine leistungsfähige und zukunftssichere Verkehrsanbindung der Ãœberseehäfen an das Hinterland.
Bereits Ende November war mit der Enthüllung des Bauschildes der offizielle Startschuss für den Baubeginn des Hafentunnels erfolgt. „Bauvorbereitende Maßnahmen wie notwendige Rodungsarbeiten laufen derzeit an. Der Zeitplan für die einzelnen Bauabschnitte steht und die Baumaßnahmen werden planmäßig durchgeführt“, erläuterte der Oberbürgermeister.
Dabei sei es ihm persönlich wichtig, dass die Öffentlichkeit zeitnah über die Baufortschritte bei dem Tunnelbau-Projekt informiert werde. Grantz: „Wir werden die Bürgerinnen und Bürger vor jedem Bauabschnitt über die nächsten geplanten Maßnahmen mit gesonderten Veranstaltungen informieren. Die Belastung der Anwohnerinnen und Anwohner sowie der Tagespendler durch den Tunnelbau soll so gering wie möglich gehalten werden.“
Eines der wesentlichen Ziele des Tunnelbaus sei auch, die hohe Lärm- und Abgasbelastung an der Cherbourger Straße so weit wie möglich zu senken. „Derzeit passieren rund 19.000 Fahrzeuge täglich diesen Verkehrsknotenpunkt und die Prognosen gehen davon aus, dass diese Zahl noch steigen wird. Die Verkehrsentlastung der Cherbourger Straße durch den Tunnelbau ist deshalb ein wichtiger und richtiger Schritt“, erklärte Grantz. „Dieses Infrastruktur-Projekt ist eine der wichtigsten Baumaßnahmen der vergangenen Jahrzehnte in Bremerhaven und in der Summe ein Gewinn für alle Bremerhavenerinnen und Bremerhavener.“
Der Bau des Hafentunnels Cherbourger Straße kostet 171,3 Millionen. 120 Millionen Euro der Baukosten trägt der Bund. Weitere 29 Millionen Euro kommen vom Land Bremen und rund 7,3 Millionen Euro von der Stadt Bremerhaven. Die Hafenwirtschaft steuert 15 Millionen Euro zum Ausbau der Hafenanbindung bei. Die Planungskosten für den Hafentunnel belaufen sich auf 29,2 Millionen Euro. Diese Summe wird zusätzlich vom Land Bremen getragen.
Kommentar veröffentlichen