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Nach den derzeitigen Vorhersagen ist weiterhin davon auszugehen, dass mit einer Wetterberuhigung nicht vor Freitagmittag zu rechnen ist. Auch steht die Wasserstandsvorhersage des Bundesamtes für Seeschifffahrt und Hydrographie für das Hochwasser in den frühen Morgenstunden weiterhin bei drei Metern. Bei der letzten Lagebesprechung, an der auch der Oberbürgermeister, Melf Grantz und der Dezernent der Feuerwehr, Jörn Hoffmann teilnahmen wurde durch die zuständigen Fachbereiche, Bremenports und die Senatorische Dienststelle für Bau, Umwelt und Verkehr bestätigt, dass der Küstenschutz durch die Deiche gewährleistet ist. Im Bedarfsfall, wurden der Stadt 500 Soldaten zur schnellen Unterstützung durch die Marineoperationsschule zugesagt. Im Verlauf der Lagebesprechung wurde festgestellt, dass die Voralarmierung des Katastrophenschutzstabes weiterhin Bestand hat, aber eine Einberufung zum jetzigen Zeitpunkt nicht notwendig ist.
In der Zeit von 20:00 Uhr - 21:00Uhr erhöhte sich das Einsatzaufkommen zusehends. Innerhalb dieser Zeit waren knapp 50 Einsätze zu verzeichnen. Diese reichten von abgedeckten Dächern bis hin zum umgestürzten „Dinosaurier“.
Der Stab der Feuerwehr wird weiterhin in seiner Besetzung bestand haben und die Einsätze für die Feuerwehr und alle beteiligten Hilfsorganisationen weiterhin koordinieren.
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