Tiefschlaf zu Beginn des Schlussabschnitts
Das war bitter für die Fischtown Pinguins! Nach zwei sehr guten Dritteln und einem ausgeglichenen Spielstand startete die Stewart Truppe mit viel Selbstvertrauen in das alles entscheidende Schlussdrittel gegen die Bietigheim Steelers. Zwei Tore binnen zwei Minuten wiesen den Hausherren zu Beginn der Schlussphase aber schnell den Weg in eine unglückliche 2:4 (1:0/0:0/1:3) Niederlage, die so nicht notwendig war.
Nach einem gut geführten ersten Drittel, einem effektiven „Penalty Killing“, gutem Überzahlspiel und einer gut verteidigten neutralen Zone waren die Seestädter in der 17. Minute durch Brendan Cook bei eigener Überzahl mit 1:0 in Führung gegangen. Nur eine Minute später konnten die Gäste aus dem Schwabenland durch einen Treffer von Robin Just den bis dahin glücklichen Ausgleich erzielen. Im Mittelabschnitt netralisierten sich beide Teams. Erst im Schlussabschnitt kamen die Steelers nach zwei Gastgeschenken der Pinguine auf die Siegerstraße. Der Anschlusstreffer durch Patrik Beck in der 58. Minute konnte dem Spiel keine Wende mehr geben.
Tore: 1:0 (17.) Cook, Freisen, Losick PP1; 1:1 (18.) Just, Quilan, Sommerfeld; 1:2 (41.) Vogl, Wrigloey, Quinlan; 1:3 (44.) Maartens, Dmitriev, Schütz; 1:4 (55.) Schoofs, Vogl, Quinlan; 2:4 (58.) Beck, Beck v., Stas;
Zuschauer: 2811
Hauptrschiedsrichter: Schmidt, Eugen; Linienrichter: Meyer, Sochiera
Quelle.Fischtown Pinguins
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