Um 14:45 Uhr wurde der Integrierten Regional-Leitstelle Unterweser in
Bremerhaven ein Schiffsbrand auf dem 1993 erbauten Kreuzfahrtschiff
„Hanseatic“ gemeldet. Das einzige
Fünf-Sterne-Expeditionskreuzfahrtschiff der Welt liegt zurzeit zu
Reparaturarbeiten im Dock der Bremerhavener Dock GmbH im Fischereihafen.
Es rückten ein Löschzug der Feuerwehr Bremerhaven mit einer
zusätzlichen Schiffsbrandkomponente, die Freiwillige Feuerwehr Wulsdorf,
zwei Rettungswagen und ein Notarzt zur Einsatzstelle aus.
Insgesamt waren 36 Einsatzkräfte vor Ort. Aufgrund des Personaleinsatzes von Bremerhavener Einsatzkräften bei dem Hochwasser in Sachsen-Anhalt besetzte währenddessen die Freiwillige Feuerwehr Weddewarden die Zentrale Feuerwache.
Auf der Anfahrt war schon eine starke Rauchentwicklung über dem Gelände sichtbar. Bei Ankunft der Einsatzkräfte wurde diese umgehend vom Werftpersonal eingewiesen. Das Feuer im Maschinenraum wurde dann von insgesamt vier Trupps mit Langzeit-Atemschutzgeräten über zwei Angriffswege bekämpft. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde das 122m lange Schiff zwischenzeitlich evakuiert, so das ca. 150 Personen (Arbeiter und Schiffsbesatzung) das Schiff verlassen mussten.
Während der Löscharbeiten wurde noch ein Arbeiter im Maschinenraum entdeckt und sofort durch das Rettungsdienstpersonal versorgt und mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus verbracht.
Trotz des schnellen Löscherfolgs musste wegen den Entrauchungs- und Kühlmaßnahmen aufgrund der hohen Hitzeentwicklung noch eine Brandsicherheitswache zur Kontrolle an der Einsatzstelle verbleiben. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
Insgesamt waren 36 Einsatzkräfte vor Ort. Aufgrund des Personaleinsatzes von Bremerhavener Einsatzkräften bei dem Hochwasser in Sachsen-Anhalt besetzte währenddessen die Freiwillige Feuerwehr Weddewarden die Zentrale Feuerwache.
Auf der Anfahrt war schon eine starke Rauchentwicklung über dem Gelände sichtbar. Bei Ankunft der Einsatzkräfte wurde diese umgehend vom Werftpersonal eingewiesen. Das Feuer im Maschinenraum wurde dann von insgesamt vier Trupps mit Langzeit-Atemschutzgeräten über zwei Angriffswege bekämpft. Wegen der starken Rauchentwicklung wurde das 122m lange Schiff zwischenzeitlich evakuiert, so das ca. 150 Personen (Arbeiter und Schiffsbesatzung) das Schiff verlassen mussten.
Während der Löscharbeiten wurde noch ein Arbeiter im Maschinenraum entdeckt und sofort durch das Rettungsdienstpersonal versorgt und mit einer Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus verbracht.
Trotz des schnellen Löscherfolgs musste wegen den Entrauchungs- und Kühlmaßnahmen aufgrund der hohen Hitzeentwicklung noch eine Brandsicherheitswache zur Kontrolle an der Einsatzstelle verbleiben. Die Brandursache wird von der Polizei ermittelt.
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