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Pinguine stürzen Fans in Freudentaumel



Galavorstellung ohne Sechs

Die Fischtown Pinguins haben zum Abschluss der Hauptrunde der Zweiten Eishockey-Bundesliga noch einmal ein Feuerwerk gezündet. Gegen den Tabellenzweiten Schwenninger Wild Wings hieß es am Ende 4:1 für die Mannschaft von Trainer Mike Stewart.Gerade einmal drei Reihen hatte Stewart noch zur Verfügung, denn mit Brendan Cook und Jan Kopecky gesellten sich zwei weitere Spieler in das Pinguins-Lazarett. Ralf Rinke, der noch am Freitag passen musste, war hingegen wieder an Bord. „Wie die jungen Spieler heute aufgetreten sind, war beeindruckend. Sie hatten heute alle andere Aufgaben als sonst und haben tollen Charakter gezeigt“, sagte ein zufriedener Mike Stewart nach der Partie.

Die Pinguins begannen wie die Feuerwehr. Bereits nach 20 Sekunden hatte Andrew McPherson das 1:0 auf dem Schläger, doch er verzog knapp. Die 3941 Zuschauer in der proppevollen Eisarena hatten viel Spaß an dem, was die Pinguins zeigten. Vor allem die erste Reihe strotzte vor Spielfreude. Marian Dejdar hatte gleich zwei Hundertprozentige auf der Kelle, als er alleine auf Gäste-Torwart Sinisa Martinovic zulief (8./11.) – doch er scheiterte. Besser machte es dann Stanislav Fatyka in der 13. Minute. Bei eigener Überzahl passte Andrew McPherson genau in die Kelle von Fatyka, der eiskalt zur 1:0-Führung vollendete. Nicht einmal drei Minuten später war
dann wieder Marian Dejdar auf und davon – und dieses Mal ließ er sich die Chance nicht entgehen: 2:0 für die Pinguins, die Vorlage kam von Ryan Martinelli. „Ein Traumtor“, befand Trainer Stewart. Und Schwenningen? Der Tabellenzweite agierte phasenweise kraft- und körperlos. „Meine Mannschaft war im ersten Drittel noch im Bus“, kritisierte Gäste-Trainer Stefan Mair sein Team.

n der Drittelpause wurden die Fanbeauftragten Marion und Helge Barth für die Organisation des Sonderzugs bejubelt – und gaben das Lob für die tolle Fahrt zurück an die Fans.Auch im Mitteldrittel bestimmten zunächst die Pinguins das Spiel. In der 28. Minute hätte es fast den doppelten Beck gegeben. Patrik passte auf Viktor, doch Martinovic parierte den Schuss aus kurzer Distanz hervorragend.Erst als die Pinguins nach 30 Minuten etwas Dampf vom Kessel nahmen, kamen die Schwenninger gefährlich vor das Pinguins-Gehäuse. Doch die Schüsse von Boon und MacKay parierte Sebastian Staudt, der für Brett Jaeger, im Tor stand, bravourös.Wie aus dem Nichts fiel trotzdem der Anschlusstreffer für die Gäste. Alex Leavitt passte quer vor das Tor auf Stefan Meyer, der den Puck trocken versenkte  – keine Chance für Staudt. „Sebastian hat sich durch seinen Trainingseifer einen Einsatz heute verdient“, erklärte Trainer Stewart die Personalie. „Vor allem im zweiten Drittel hat er uns mit einigen tollen Paraden im Spiel gehalten.“

Im Schlussabschnitt ging dann das Pinguins-Feuerwerk weiter. Andrew McPherson umkurvte in der 43. Minute das Gästetor, legte zurück auf Dejdar – 3:1. Der Torjubel war kaum verstummt, da schlugen die Pinguins erneut zu. Stanislav Fatyka passte auf Marvin Miethke, der mit seinem ersten Saisontreffer den 4:1-Endstand besorgte. „Und so spielt man Eishockey“: die Halle stand Kopf. Die Pinguins schalteten nun einen Gang runter, denn von Schwenningen kam nicht mehr viel.
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