Die Suchmaßnahmen nach der mutmaßlichen Leiche der vermissten Jasmin Jürgensen konnten am Dienstag zunächst zum Abschluss gebracht werden. Die Leiche wurde nicht aufgefunden.
In dem ausgewählten Gebiet der Parzellengrundstücke im Eckernfeld wurden Meter für Meter Erdbohrungen vorgenommen, um den anschließend eingesetzten Leichenspürhunden der Polizei die Arbeit zu erleichtern. Trotzdem die Hunde mehrfach Hinweise durch ihr Verhalten auf eine vergrabene Leiche gaben, konnten die Durchsuchungskräfte sie nicht auffinden. Ein Ziel der Maßnahme, Gewissheit über den Verbleib der Vermissten zu erlangen, konnte noch nicht erreicht werden. Dennoch bleiben die Ermittler der Polizei sehr zuversichtlich, das plötzliche Verschwinden aufzuklären.
Im Verlaufe der polizeilichen Durchsuchungen sind eine Vielzahl von weiteren Hinweisen eingegangen, die teilweise sehr vielversprechend sind. Sie müssen allerdings noch ausgewertet werden. Darunter befinden sich auch Aussagen, die auf andere mögliche Ablageorte der Leiche hindeuten. Daraus könnten sich durchaus weitere Suchmaßnahmen für die Polizei ergeben.
Auch über vier Jahre nach dem Verschwinden der Frau werden der Polizei immer noch weitere Aspekte zu dem Fall genannt. Und weil es immer wieder neue Ansätze für die Ermittler gibt, haben sie weiterhin die Hoffnung, die Geschehnisse aufklären zu können. Es wird weiter nach Jasmin Jürgensen gesucht.
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