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9270 Zuschauer sehen 51:73-Niederlage gegen die Artland Dragons

Lehrstunde vor großer Kulisse.                                                                                                                                       Die Eisbären Bremerhaven haben im Nordderby der Beko Basketball Bundesliga gegen die Artland Dragons Quakenbrück eine Lehrstunde erhalten. Vor der stattlichen Kulisse von 9270 Zuschauern in der Bremer ÖVB Arena unterlagen die chancenlosen Seestädter am Sonntag deutlich mit 51:73 (21:37). Bester Werfer der Eisbären, die nie zu ihrem Spiel fanden, war Stanley Burrell mit 18 Punkten. „Ich möchte mich bei den vielen Zuschauern in der Halle entschuldigen. Das war wieder mal ein Spiel, wo der Großteil meiner Mannschaft weit unter Niveau gespielt hat. Stanley Burrell musste vieles alleine machen. Die anderen Spieler haben es verpasst, die nötigen Freiräume zu schaffen. Nur 13 Fouls zeigen, dass wir viel zu brav und zu lieb waren. Wenn es nicht läuft, muss man auch mal dazwischen hauen und böse sein. Keine Frage, die Dragons sind eine sehr gute Mannschaft und haben absolut verdient gewonnen. Fakt ist aber auch, dass wir deutlich besser spielen können“, lautete das Fazit von Eisbären-Trainer Doug Spradley. Die Eisbären mussten auf Backup-Spielmacher Anthony Canty verzichten, der mit einer Grippe kurzfristig ausfiel. Cantys Ausfall war jedoch nicht der Grund für den miserablen Start der Gastgeber. Die Eisbären hatten augenscheinlich große Probleme mit der ungewohnten Kulisse. Offensiv lief nichts zusammen, defensiv waren die Bremerhavener meist einen Schritt zu spät. Quakenbrück führte nach 5 Minuten bereits mit 10:2 – höchste Zeit für eine Unterbrechung. Doch die Ladehemmung bei den Eisbären hielt auch nach der ersten Auszeit an. Nach dem Auftaktviertel lagen die Dragons bereits mit 11 Zählern vorn (17:6). Und der Vorsprung wuchs kontinuierlich weiter. Quakenbrück dominierte die Partie nach Belieben. Bei den Bremerhavenern waren vor der Pause einzig Stanley Burrell und Stefan Jackson im Spiel, der Rest tauchte unter. Angesichts des Halbzeitstandes von 21:37 hatte Eisbären-Trainer Doug Spradley allen Grund für eine Standpauke. Doch auch nach der Pause änderte sich zunächst wenig. Burrell und Jackson mussten
bei Bremerhaven weiterhin Alleinunterhalter spielen. Und die Quakenbrücker? Die spielten ihren Stiefel ruhig und geduldig herunter, fanden wann immer es nötig war den freien Mann an der Dreierlinie. Ob MarQuez Haynes, Demond Mallet oder Bryce Taylor. Die Distanzschützen der Dragons waren eiskalt im Abschluss. Beim Stand von 27:50 nahm Spradley erneut eine Auszeit, aber auch diesmal blieb die erhoffte Reaktion aus. Nach 30 Minuten führten die Drachen mit 54:35. Das Derby war im Grunde längst entschieden. Die in allen Belangen unterlegenen Eisbären steuerten einer enttäuschenden Heimniederlage entgegen und daran sollte sich auch im Schlussviertel nichts mehr ändern. Am Ende siegte Quakenbrück auch in der Höhe völlig verdient mit 73:51. Punkteverteilung Eisbären: Burrell 20, Waleszkowski 6, Zwiener 3, Harris 4, Jackson 13, Burtschi 2, Raffington 3 Beste Werfer Quakenbrück: Mallet 16, Taylor 16, Haynes 13, Popovic 12
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