Beamte der Wasserschutzpolizei kontrollierten am Mittwoch einen in Bremerhaven liegenden Containerfrachter mit Heimathafen Singapur. Das 201 Meter lange und 30 Meter lange Schiff wies Mängel hinsichtlich des Schwefelanteils im verwendeten Kraftstoff auf. Die Messung ergab, dass der verwendete Kraftstoff für den Antrieb der an Bord betriebenen Hilfsdiesel einen erhöhten Anteil an Schwefel aufwies. Der gemessene Anteil des Schwefelgehaltes betrug 0,2653 Prozent (erlaubt nach geltender Rechtslage sind 0,1 Prozent). Als Ursache ermittelten die Beamten einen Fehler bei der Umstellung des Brennstoffsystems von Schweröl- auf Gasölbetrieb. Die zuständige Hafenbehörde erhielt Kenntnis. Gegen den Kapitän des Schiffes wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Er musste eine Sicherheitsleistung von über 2000 Euro entrichten.
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