Einen dramatischen Einsatz hat ein 32-jähriger Bremer auf der Bahnstrecke Bremen - Bremerhaven
verursacht. Zum Schlafen hatte er sich direkt neben eine Bahnschiene
gelegt. Ein Lokführer dachte, dass er ihn überfahren hätte.
Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom Samstag zum Sonntag um 01:20 Uhr in Bremen-Findorff in Höhe der Eisenbahnbrücke der Hemstraße.
Die Nordwestbahn 83238 war auf der Fahrt von Bremen nach Bremerhaven. In der Dunkelheit sah der Triebfahrzeugführer den Mann neben dem Gleis liegen. Er leitete eine Schnellbremsung ein, konnte aber den tonnenschweren Zug erst mehrere hundert Meter weiter stoppen. Er selbst stand unter Schock und setzte einen Notruf ab.
Bundespolizisten, Notarzt und Feuerwehr eilten zur vermeintlichen Unfallstelle. Doch zum Erstaunen der Bundespolizisten fanden sie einen tief schlafenden Mann auf den Schottersteinen im unbequemen "Gleisbett". Selbst Blaulichter und Martinshörner weckten ihn nicht. Die Bundespolizisten rüttelten ihn wach. Von dem durchfahrenden Zug, der ihn nur um Zentimeter verfehlte, hatte er nichts mitbekommen.
Der 32-Jährige machte einen verwirrten Eindruck, konnte seinen Aufenthalt auf der Bahnstrecke nicht erklären und wurde in ein Krankenhaus eingewiesen. Alkohol hatte er nicht getrunken. Die Bahnstrecke war für eine Stunde gesperrt. Es verspäteten sich zwei Züge.
Der Vorfall ereignete sich in der Nacht vom Samstag zum Sonntag um 01:20 Uhr in Bremen-Findorff in Höhe der Eisenbahnbrücke der Hemstraße.
Die Nordwestbahn 83238 war auf der Fahrt von Bremen nach Bremerhaven. In der Dunkelheit sah der Triebfahrzeugführer den Mann neben dem Gleis liegen. Er leitete eine Schnellbremsung ein, konnte aber den tonnenschweren Zug erst mehrere hundert Meter weiter stoppen. Er selbst stand unter Schock und setzte einen Notruf ab.
Bundespolizisten, Notarzt und Feuerwehr eilten zur vermeintlichen Unfallstelle. Doch zum Erstaunen der Bundespolizisten fanden sie einen tief schlafenden Mann auf den Schottersteinen im unbequemen "Gleisbett". Selbst Blaulichter und Martinshörner weckten ihn nicht. Die Bundespolizisten rüttelten ihn wach. Von dem durchfahrenden Zug, der ihn nur um Zentimeter verfehlte, hatte er nichts mitbekommen.
Der 32-Jährige machte einen verwirrten Eindruck, konnte seinen Aufenthalt auf der Bahnstrecke nicht erklären und wurde in ein Krankenhaus eingewiesen. Alkohol hatte er nicht getrunken. Die Bahnstrecke war für eine Stunde gesperrt. Es verspäteten sich zwei Züge.
Kommentar veröffentlichen