Der am 8. August 2012 rund zwölf Seemeilen östlich
von Helgoland entfernt über Bord gegangene Matrose des deutschen
Forschungsschiffes "Heincke" ist tot.
Der Leichnam wurde am 13. August aus der Nordsee geborgen. Entdeckt hatte ihn die Besatzung eines Fischkutters etwa acht Seemeilen westlich der Halbinsel Eiderstedt.
Die Kripo Heide übernahm die Ermittlungen. Ein Kriposprecher teilte heute mit, dass es sich zweifelsfrei um den Vermissten handelt.
Unmittelbar nach Bekanntwerden des Seeunfalls hatten die Besatzungen mehrerer Seenotkreuzer und weiterer Schiffe sowie eines Hubschraubers das Unglücksgebiet erfolglos nach dem Vermissten abgesucht.Wir hatten damals schon berichtet Hier nochmals der Link
http://bremerhavennews.blogspot.de/2012/08/suche-nach-vermisstem-matrosen.html
Der Leichnam wurde am 13. August aus der Nordsee geborgen. Entdeckt hatte ihn die Besatzung eines Fischkutters etwa acht Seemeilen westlich der Halbinsel Eiderstedt.
Die Kripo Heide übernahm die Ermittlungen. Ein Kriposprecher teilte heute mit, dass es sich zweifelsfrei um den Vermissten handelt.
Unmittelbar nach Bekanntwerden des Seeunfalls hatten die Besatzungen mehrerer Seenotkreuzer und weiterer Schiffe sowie eines Hubschraubers das Unglücksgebiet erfolglos nach dem Vermissten abgesucht.Wir hatten damals schon berichtet Hier nochmals der Link
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