Neujahrsempfang von bremenports und der TFG Transfracht in Berlin
Die
Hafen- und Logistikwirtschaft geht in guter Stimmung und mit einem
Schuss Optimismus in das Jahr 2018. „Die deutsche Wirtschaft ist in sehr
guter Verfassung. Angesichts der übereinstimmend positiven Prognosen
dürfen auch die deutschen Seehäfen von einem erfolgreichen Jahr
ausgehen“, so Jörg Schulz, Staatsrat für Häfen beim Senator für
Wirtschaft, Arbeit und Häfen in Bremen anlässlich des Neujahrsempfangs
der bremischen Häfen in Berlin. Zu der inzwischen traditionellen
Veranstaltung hatten auch in diesem Jahr die Hafengesellschaft
bremenports und die TFG Transfracht eingeladen.
Die positive Entwicklung sei zugleich eine Mahnung an die Politik, die seit langem bekannten Probleme bei der Entwicklung der Infrastruktur deutlich zielgerichteter anzugehen. Schulz: „Neben dem Ausbau der Hinterlandanbindungen auf Straße und Schiene und der Umsetzung der notwendigen Flussvertiefungen rückt das Thema digitale Infrastruktur im Hafen immer mehr in den Mittelpunkt“, so Schulz. Das Land Bremen werde die Digitalisierung in den kommenden Jahren zu einem Schwerpunktthema der Hafenentwicklung machen.
bremenports-Geschäftsführer Robert Howe hob in seiner Begrüßung die Bedeutung Bremerhavens als Eisenbahnhafen hervor. „Mit dem neuen Hafenbahnhof Imsumer Deich haben wir beste Voraussetzung geschaffen, dass unsere Hafeneisenbahn noch zuverlässiger und leistungsfähiger operieren kann.“ Gemeinsam mit den Eisenbahnunternehmen sei es jetzt möglich, den Anteil des schienengebundenen Verkehrs weiter auszubauen. Howe: „Damit werden die bremischen Häfen ihrem Anspruch gerecht, sich nachhaltig und CO2-neutral aufzustellen.“
Im Schienenverkehr der bremischen Häfen spielt die TFG Transfracht eine wichtige Rolle, die den Neujahrsempfang der bremischen Häfen traditionell als Partner begleitet. TFG Transfracht ist seit fast 50 Jahren spezialisiert auf Transportlogistik rund um den Containertransport von und zu den deutschen Seehäfen und verfügt mit dem AlbatrosExpress über das dichteste Zugnetzwerk im Seehafenhinterlandverkehr.
Transfracht Geschäftsführerin Kerstin Corvers stellte in ihrem Fachvortrag zur Digitalisierung im Schienenverkehr die vielfältigen Möglichkeiten heraus, mit denen die logistischen Prozesse durch Digitalisierung verbessert werden können.
Corvers: „Wir sollten alle gemeinsam den Weg zur digitalisierten Logistikkette gestalten. Die Erreichbarkeit des Ziels wird im Wesentlichen aus dem Verhältnis vom Kunden zum Dienstleiter heraus getrieben. Wollen wir aber auch die Herausforderungen in der Personalentwicklung meistern, müssen wir junge Menschen mit diesem Veränderungswillen für unsere Branche begeistern.“
Die positive Entwicklung sei zugleich eine Mahnung an die Politik, die seit langem bekannten Probleme bei der Entwicklung der Infrastruktur deutlich zielgerichteter anzugehen. Schulz: „Neben dem Ausbau der Hinterlandanbindungen auf Straße und Schiene und der Umsetzung der notwendigen Flussvertiefungen rückt das Thema digitale Infrastruktur im Hafen immer mehr in den Mittelpunkt“, so Schulz. Das Land Bremen werde die Digitalisierung in den kommenden Jahren zu einem Schwerpunktthema der Hafenentwicklung machen.
bremenports-Geschäftsführer Robert Howe hob in seiner Begrüßung die Bedeutung Bremerhavens als Eisenbahnhafen hervor. „Mit dem neuen Hafenbahnhof Imsumer Deich haben wir beste Voraussetzung geschaffen, dass unsere Hafeneisenbahn noch zuverlässiger und leistungsfähiger operieren kann.“ Gemeinsam mit den Eisenbahnunternehmen sei es jetzt möglich, den Anteil des schienengebundenen Verkehrs weiter auszubauen. Howe: „Damit werden die bremischen Häfen ihrem Anspruch gerecht, sich nachhaltig und CO2-neutral aufzustellen.“
Im Schienenverkehr der bremischen Häfen spielt die TFG Transfracht eine wichtige Rolle, die den Neujahrsempfang der bremischen Häfen traditionell als Partner begleitet. TFG Transfracht ist seit fast 50 Jahren spezialisiert auf Transportlogistik rund um den Containertransport von und zu den deutschen Seehäfen und verfügt mit dem AlbatrosExpress über das dichteste Zugnetzwerk im Seehafenhinterlandverkehr.
Transfracht Geschäftsführerin Kerstin Corvers stellte in ihrem Fachvortrag zur Digitalisierung im Schienenverkehr die vielfältigen Möglichkeiten heraus, mit denen die logistischen Prozesse durch Digitalisierung verbessert werden können.
Corvers: „Wir sollten alle gemeinsam den Weg zur digitalisierten Logistikkette gestalten. Die Erreichbarkeit des Ziels wird im Wesentlichen aus dem Verhältnis vom Kunden zum Dienstleiter heraus getrieben. Wollen wir aber auch die Herausforderungen in der Personalentwicklung meistern, müssen wir junge Menschen mit diesem Veränderungswillen für unsere Branche begeistern.“
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