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Während des Seestadtfestes kam es in der Nacht vom 25.05.2019 auf den 26.05.2019 vor einer Freilichtbühne am Schiffahrts-museum zu einer gemeinschaftlichen, gefährlichen Körperverletzung. Kurz nach Mitternacht wurde ein Ehepaar (45/50) auf der Tanzfläche durch mehrere junge Männer provoziert. Es kam zu einem Gerangel, bei dem die Ehefrau zu Boden gerissen wurde. Ihr wurde in den Rücken getreten. Beteiligt sollen über 10 Personen gewesen sein. Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegengenommen.



Ein Rettungswagen der Feuerwehr Bremerhaven wurde während des Seestadtfestes bei einem Notfall-Einsatz unter anderem mit Gegenstände beworfen. Dieser Vorfall geschah am Samstag, den 25.05.2019 gegen Mitternacht in der H.-H.- Meier Straße in Höhe der Bühne von Bremen NEXT.
Die Rettungskräfte wurden zu einer Schnittverletzung mit Blaulicht und Martinshorn alarmiert.
Bereits die Anfahrt des Rettungswagens wurde bewusst durch mehrere Personen behindert. Des Weiteren wurden die Rettungskräfte durch Passanten verbal beleidigt. Während der Patient im Rettungswagen durch den Notfallsanitäter und den Rettungssanitäter medizinisch versorgt wurde, wurde die medizinische Versorgung durch Passanten am Heck des Rettungswagens gestört. Bei der Abfahrt in ein Bremerhavener Krankenhaus wurden mehrere Gegenstände gegen den Rettungswagen geworfen. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlung aufgenommen.
"Die Besatzung des Rettungswagens fühlten sich bedroht und unwohl während des Einsatzes. Diese Umstände dürfen nicht hingenommen werden und machen mich unheimlich wütend. Deshalb haben wir diesen Vorfall sofort zur Anzeige gebracht", so der Dezernent der Feuerwehr Bremerhaven, Stadtrat Jörn Hoffmann.
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Bremerhaven zeigt sich wieder als bestens organisierter Gastgeber

Als fröhliches und friedliches Fest für alle Fans der maritimen Lebensart geht in Bremerhaven das vierte „Seestadtfest – Landgang Bremerhaven“ zu Ende. „Die Erlebnis Bremerhaven GmbH als Veranstalterin zieht eine positive Bilanz in Bezug auf Zuschauerinteresse, Schiffsbesatz, Schausteller-Umsätze und Programmgestaltung“, erklärt Raymond Kiesbye als Geschäftsführer. Mehr als 230.000 junge und junggebliebene Seh-Leute, Partygänger, Schleckermäuler, Feuerwerksgucker und Kleinkunst-Liebhaber feierten ab Donnerstag in den Havenwelten und der Innenstadt. Besondere Beachtung unter den rund 80 Schiffen an den Kajen fanden der hundertjährige Frachtsegler „Anny von Hamburg“, die beiden signalroten Feuerschiffe „Elbe 1“ und „Borkumriff“ sowie der Dampfeisbrecher „Stettin“, den die Schiffsführer im Hafen sogar mit einem langen Konzert der sonor klingenden Schiffstuten empfingen. Nahezu alle Schiffe konnten bei „Open Ship“ besichtigt werden, so auch der russische Großsegler „Mir“. Windjammer stehen auch im Fokus der nächsten maritimen Großveranstaltung in Bremerhaven: der „Sail Bremerhaven 2020“. Für die Organisatoren gab es deutliches Lob, so zum Beispiel von den Kapitänen der beteiligten Schiffe.
Lieblingsziel: Schiffe, Schiffe, Schiffe
Wieder kamen an den vier Tagen alle „Seh-Leute“ auf ihre Kosten, die Freude an ungewöhnlichen und selten zu sehenden Schiffen haben. So legte erstmals der Dreimaster „Anny von Hamburg“ in Bremerhaven an. Bei Open Ship sind zahlreiche Besucher mit dem Kapitän über die Geschichte des bildschönen Schiffes, das bereits 105 Jahre alt ist und kurz vor der Verwandlung zum Frachtsegler steht, ins Gespräch gegangen oder haben die angebotene Kornspezialität probiert. Wie sich das Leben und die Arbeit auf einem Feuerschiff anfühlt, haben die beiden historischen Stahlschiffe „Elbe 1“ und „Borkumriff“ bei Führungen vielen interessierten Besuchern erlebbar gemacht. Ebenfalls als Museumsschiff noch aktiv ist die „Stettin“. Der Dampf-Eisbrecher – gleich neben der in Bremerhaven beheimateten „Wal“ gelegen – sorgte mit Konzerten des vielstimmigen Horns täglich für Stimmung im Hafen. Großes Interesse zog auch die „Seebiene“ an, ein Motorschiff, das seinen Kraftstoff aus Müll bezieht, den das Schiff einsammelt und umwandelt. Die Besatzung stellte das Verfahren bei Schiffsbesichtigungen vor.
Zu Törns luden diesmal zwei Schiffe ein, die „Albert Johannes“ und die „Eye of the Wind“. Alle 18 Fahrten waren ausgebucht. Auch die Feuerwerksfahrten dreier Schiffe erfreuten sich großer Beliebtheit.
Familienprogramm an allen Tagen
Gedacht für die ganze Familie, hat das Seestadtfest sowohl die kleinen Besucher als auch deren größere Geschwister, die Eltern oder Großeltern in der Programmgestaltung berücksichtigt. So gab es für die Kleinen die „Toggo-Tour“ auf der Seebäderkaje, die schon zum Start Samstagmittag viele hundert aufgeregte Kinder und belustigte Erwachsene anzog. Die Serienstars des TV-Senders Super RTL waren als Walk-Acts, bei musikalischen Darbietungen, in zahlreichen Aktionen und Workshops bis Sonntagabend zu erleben.
An Wissenshungrige jeden Alters wandte sich die erstmals angebotene Wissenschaftsmeile der „Pier der Wissenschaft“. Die dort durchgeführten Experimente  luden Groß und Klein zum Mitmachen ein. Erfreulich viele Besucher ließen sich darauf ein.
Das ansprechend gestaltete Freibeuterdorf vor dem Deutschen Schifffahrtsmuseum zog an allen Tagen viele neugierige Besucher an. Hingucker war neben der abendlichen Feuershow und den abenteuerlich gekleideten Schaustellern auch eine männliche Nixe in einem riesigen Badezuber.
Gleich nebenan sorgte das erstmals im Rahmen des Seestadtfestes durchgeführte Eisfest für kalte Mägen glücklicher Schleckermäuler. Besonders beliebt war wieder das schwarze Wacken-Eis der Bremer Eisfabrik.
15 ausgesuchte Instagrammer kamen bei einem Instawalk am Donnerstag in den Genuss exklusiver Schiffsbesichtigungen auf vier Schiffen. Organisiert von der Erlebnis Bremerhaven GmbH bedankten sich die Hobbyfotografen mit ausgesprochen stimmungsvollen Bildern.
Der Sonntag gehörte in der Innenstadt zu einem großen Teil dem Flohmarkt.
Stimmungsvolles Musikprogramm auf und neben den Bühnen
An allen Tagen lag während des Festgeschehens überall Musik in der Luft. So hatten viele Besatzungen eigene Musiker mitgebracht oder gezielt kleine Bands engagiert, um ihre Schiffe zum Schauplatz zu machen. Auf den eigentlichen Seestadtfest-Bühnen ging währenddessen ebenfalls die Post ab. Sehr gut angenommen wurde das Musikprogramm der Radiobremen-Bühne am Neuen Hafen, auf der Bands wie „Sweety Glitter“ oder „Max the Sax“ vor vielen begeisterten Partygängern auftraten. Speziell für das junge Publikum wurde die Containerbühne hinterm Deich mit Rap und elektronischer Musik, ausgesucht vom Musiksender „Next“, bespielt. Es fand großen Anklang.
Leckeres aus aller Welt beim Street Food Festival
Mitten in der Innenstadt wurde auch 2019 das „Street Food Festival“ aufgebaut, der Theodor-Heuss-Platz hat sich als „internationale Fressmeile“ bewährt. An 22 Ständen wurde gebrutzelt, gekocht, belegt und letztendlich geschlemmt. Ob orientalisches Gewürzbrot, Curry aus dem Senegal, lateinamerikanischen Steaks oder Tandoori-Chicken aus der indischen Küche – hier wurden von den zahlreichen Gästen neue Geschmackseindrücke gesammelt.
Hein Mück Festival mit internationalen Straßenkünstler
Zwölf Straßenkünstler aus aller Welt haben am Samstag die Innenstadt und am Sonntag die Einkaufszentren Columbus Shopping Center und Mediterraneo zur Bühne gemacht. Ihre ungewöhnlichen und originellen Darbietungen reichten von Akrobatik, Comedy, Jonglage, Musik bis zur Zauberei. Zwei Tagessieger nehmen den „Hein Mück Preis“ mit nach Hause. Am Samstag war das die Hula Hopp-Künstlerin Suschia.
Buntes Marktgeschehen
Rund 40 Schausteller mehr als 2018 nutzen das diesjährige Seestadtfest, um ihre Waren anzubieten. Insgesamt sechs Fahrgeschäfte, darunter das beliebte Riesenrad direkt am Neuen Hafen, und 90 gastronomische Anbieter belebten das Marktgeschehen.
Bühne auch für Partner
Als Zeichen der Verbundenheit sind auch Partnerstädte Bremerhavens, Kaliningrad, Cherbourg, Grimsby und Frederikshavn, zum Seestadtfest gekommen, um ihre Angebote zu präsentieren. Breits zum 26. Mal war der touristische Kooperationspartner, das Erzgebirge, an der Weser. Die Schiffe wurden von einigen Bremerhavener Institutionen zu Empfängen genutzt, auch der Wirtschaftsdialog des Magistrats fand im Rahmen des Seestadtfestes erneut statt.
Seestadtfest füllt die Betten
Obwohl der Maitermin in eine ferienfreie Zeit fällt, waren sämtliche Hotelzimmer als auch Apartments und Ferienwohnungen komplett ausgebucht. Das unterstreicht die touristische Bedeutung des Festes.
Seestadtfest-Pause 2020
Da im nächsten Jahr die „Sail Bremerhaven 2020“ vom 19. bis 23. August alle Seh-Leute, Partygänger, Schleckermäuler, Feuerwerksgucker und Kleinkunst-Liebhaber anziehen wird, pausiert das Seestadtfest im nächsten Jahr.
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Außenansicht des Deutschen Auswandererhauses
©Deutsches Auswandererhaus


Ohne Hafen kein Bremerhaven

Die Geschichte der Stadt an der Wesermündung ist geprägt von Wasser, Schiffen und Auswanderung. Kein Wunder also, dass zwei bedeutende Museen in dieser Stadt sich ebendiesen Themen widmen: das Deutsche Schifffahrtsmuseum und das Deutsche Auswandererhaus. Anlässlich des Bremerhavener Seestadtfestes bieten sie am Samstag, 25. Mai 2019, um 11.00 Uhr einen gemeinsamen Hafenrundgang an, der auch einen Kurzbesuch beider Museen beinhaltet.  
Nicht nur die zahlreichen Werften, die in Bremerhaven angesiedelt waren, beeinflussten die Geschichte der Seestadt. Auch war Bremerhaven zwischen 1830 und 1974 der größte Auswandererhafen des europäischen Festlands: Mehr als sieben Millionen Menschen verließen von hier aus ihre europäische Heimat. Anlässlich des Seestadtfests in Bremerhaven (23. bis 26. Mai 2019) bieten das Deutsche Schifffahrtsmuseum und das Deutsche Auswandererhaus gemeinsam einen exklusiven Hafenrundgang an, der einen Blick auf die Entwicklung des Hafengebietes unter besonderer Berücksichtigung des Schiffbaus und des historischen Auswanderergeschäftes im 19. und 20. Jahrhundert wirft. Die Führung beinhaltet auch einen Kurzbesuch beider Museen. Im Anschluss an den etwa 90-minütigen Rundgang besteht die Möglichkeit, das Deutsche Auswandererhaus und die Kogge-Halle des Deutschen Schifffahrtsmuseums noch einmal individuell und ausgiebig zu besichtigen.
Treffpunkt: Foyer des Deutschen Auswandererhauses
Telefonische Anmeldung erwünscht: 0471 / 90 22 0 – 0
Preis für das Kombiticket, das den Eintritt in das Deutsche Auswandererhaus, in das Deutsche Schifffahrtsmuseum und die Führung beinhaltet: 16,00 €

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Schiffsankünfte und Liegeplatzwechsel versprechen attraktive Schiffsbewegungen

Rund 80 Schiffe haben sich zum Seestadtfest – Landgang Bremerhaven angemeldet und das bedeutete zahlreiche Schiffsbewegungen in den Hafenbecken, für die auch Brücken geöffnet werden. All dies garantiert für Seh-Leute reizvolle Ansichten. Autofahrer werden vom Veranstalter, der Erlebnis Bremerhaven GmbH, um Verständnis für mögliche Behinderungen gebeten.
Montag, 20. Mai
Gegen Abend wird als erstes Schiff die „Eye of the Wind“ im Neuen Hafen erwartet. Wenn der Wind es zulässt, sind ihre markant roten Segel schon von weitem zu sehen. Sie bietet Open Ship nur am Donnerstag von 10 bis 15 Uhr.
Dienstag, 21. Mai
Für das Seestadtfest wird das erste Polarforschungsschiff, die „Grönland“, vom Neuen Hafen in den Museumshafen verholt. Dafür passiert sie gegen 9.30 Uhr die Klappbrücke. Zudem werden sich die Glasbrücke und die Holländerbrücke für sie öffnen. Dies nutzt auch die „Line Hinsch“, die ihren Liegeplatz im Fischereihafen für wenige Tage gegen den Alten Hafen eintauscht.
Mittwoch, 22. Mai
Ein munteres Treiben auf dem Wasser verspricht der Landesverband Motorbootsport Niedersachsen, der am Nachmittag  mit rund 35 Sportbooten gemeinschaftlich von der Weser in den Alten Hafen fährt. Für die Boote wird um 15 Uhr die Klappbrücke geöffnet. Als erstes Spezialschiff fährt zwischen 16 und 17 Uhr  das Feuerschiff „Elbe1“ in den Neuen Hafen. Sie kann Donnerstag bis Samstag von 11 bis 17 Uhr besichtigt werden. Das Dampfschifff „Stettin“ wird dort zwei Stunden später, gegen 19 Uhr, erwartet.
Donnerstag, 23. Mai
Die Fregatte „Augsburg“ legt sich gegen 12 Uhr gleich hinter der Klappbrücke in den Kaiserhafen. Sie muss vorher ihrer Größe wegen die Kaiserschleuse passieren. Wer sich auf dem grauen Riesen umschauen möchte, kann das am Samstag und Sonntag von 10 bis 15 Uhr tun. Mittags um 13 Uhr wird dann die „Mir“ an der Seebäderkaje erwartet. Der russische Windjammer bietet Open Ship Freitag und Sonntag von 11 bis 20 Uhr, am Samstag vermutlich von 11 bis 15 Uhr.
Nach dem Seestadtfest
Wer am Montag Zeit hat, kann sich die Ausfahrten der Schiffe aus dem Alten Hafen über den Neuen Hafen in die Weser ab 9.30 Uhr anschauen. Dann wird die Klappbrücke wieder geöffnet. Für Dienstag, 28. Mai, ist eine Öffnung von Holländerbrücke und Klappbrücke sowie eine Drehung der Glasbrücke für 9.30 Uhr angesetzt..


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