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Im Fall der getöteten Tamara T. aus Bremerhaven wurde der Täter zu einer Gefängnisstrafe von 13 Jahren verurteilt, was über den Forderungen von Staatsanwaltschaft und Verteidigung liegt. Das Landgericht Bremen sprach den Mann wegen Totschlags schuldig, im Zusammenhang mit dem Tod der 45-jährigen Tamara T. aus dem Kreis Cuxhaven, die vor etwa einem Jahr in seiner Wohnung in Bremerhaven erdrosselt wurde. Die Leiche der Frau wurde knapp zwei Wochen nach der Tat am Geesteufer gefunden.

Bereits im Verlauf des Prozesses hatte der Angeklagte die Tat zugegeben, allerdings behauptete er, so stark betrunken gewesen zu sein, dass er sich nicht mehr an die Details erinnern könne. Das Gericht sah jedoch anders als Staatsanwaltschaft und Verteidigung keine erhebliche Beeinträchtigung seiner Steuerungsfähigkeit durch Alkohol. Der Mann hatte vor der Tat seine Lebensgefährtin aus der Wohnung gelockt und nach der Tat die Spuren beseitigt, wie ein Gerichtssprecher mitteilte.

Die Staatsanwaltschaft hatte eine Haftstrafe von zehn Jahren und zwei Monaten gefordert, während der Verteidiger seines Mandanten maximal neun Jahre beantragt hatte. Der Verteidiger betonte in seinem Plädoyer das umfassende Geständnis seines Mandanten sowie dessen Einsicht. Er schlug vor, den Mann im Maßregelvollzug unterzubringen, um ihm die Möglichkeit zur Therapie seiner Alkoholsucht zu bieten. Der Maßregelvollzug umfasst die Unterbringung in einer psychiatrischen Einrichtung oder Entzugsklinik. Das Gericht entschied sich jedoch dagegen. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, und der Verurteilte hat eine Woche Zeit, dagegen vorzugehen.


Der 54 Jahre alte Mann, der am Mittwochmittag auf dem Parkplatz an der Stormstraße während eines Streits einen Messerstich erlitten hatte, ist am späten Donnerstagabend an den Folgen verstorben. Gegen zwei Beschuldigte wurden Haftbefehle erlassen.
Zwei Männer (54 und 57 Jahre) und eine Frau (47 Jahre) sollen am Mittwochmittag, kurz vor 13 Uhr, auf dem Parkplatz in der Stormstraße in Streit geraten sein, die mit einer Stichverletzung bei dem 54-Jährigen endete. Er musste ins Krankenhaus gebracht werden.
Im Verlaufe der Auseinandersetzungen wurde dem 54-Jährigen ein Messer in den Oberkörper gestochen, der daraufhin zusammenbrach. Zeugen alarmierten die Polizei, die den 57-Jährigen und die 47 Jahre alte Frau festnehmen konnte. Dabei leistete der 57-Jährige erheblichen Widerstand. Gegen ihn und die 47-jährige Beschuldigte wurde jetzt auf Antrag der Staatsanwaltschaft Bremen – Zweigstelle Bremerhaven - Untersuchungshaft angeordnet. Jetzt ermittelt die Polizei, was die Ursache des Streits gewesen ist und wer welche Tatbeiträge geleistet hat. 
Hier unser erster Bericht:

54-Jährigen bei Streit niedergestochen


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Am Nachmittag des 25.02.2019 eilte die Polizei zu einem Spielplatz an der Jahnstraße/Am Twischkamp. Besorgte Fußgänger hatten die Rettungskräfte gegen 16.30 Uhr alarmiert, weil sich dort ein aggressiver Kampfhund außer Kontrolle in einen anderen Hund verbissen hatte, der angeleint auf der Straße ausgeführt wurde. Mehrere couragierte Passanten konnten den Staffordshire Bullterrier nur unter großem Kraftaufwand von seinem schwer verletzten Opfer trennen. 
Von dem ausgewachsenen Rüden soll  eine nicht enden wollende, massive Aggression ausgegangen sein, so die Aussage der Polizei.Von einem angeforderten Tierarzt musste der Kampfhund leider eingeschläfert werden 
Wir von der Bremerhaven News haben eher den Eindruck das hier ein Hund eingeschläfert wurde der aggressiv gegen den anderen Hund war und nicht gegen Menschen, ansonsten hätten ihn fremde Passanten nicht von dem anderen Hund wegziehen können.und der Tierarzt wäre auch nicht an ihn herangekommen. Das der Halter nicht anwesend war und der Hund nicht angeleint war, ist nicht zu entschuldigen, aber ein Tier gleich an Ort und Stelle einschläfern ohne die genauen Umstände zu kennen sollte so nicht passieren. 
Aber das ist nur die Meinung unserer Redaktion, die für einen Hundeführerschein ist und gegen die Kampfhundeverordnung im Lande Bremen.

Von einem angeforderten Tierarzt musste der Kampfhund leider eingeschläfert werden. Die angefallene Schäferhund-Hündin wurde bei der Attacke lebensgefährlich verletzt und noch am Abend notoperiert. Der nicht anwesende Halter des Staffordshire Bullterriers (Listenhund) wird zurzeit ermittelt. 
Mehr Infos über die Rasse Staffordshire Bullterrier hier: http://bit.ly/2TgHW8p .

Am 07.09.2018, gegen 11:22 Uhr, wurden durch einen Zeugen, zwei leblose Personen auf einem Parkplatz vor einem Seniorenzentrum in Geestland, Ortsteil Langen, gemeldet. Die Polizei kann zunächst bestätigen, dass tatsächlich ein 79jähriger Mann und seine 77jährige Ehefrau im Parkplatzbereich lagen, bei denen durch einen Notarzt der Tod festgestellt wurde.
Beide Personen wiesen Schussverletzungen auf, die nach ersten Einschätzungen zum Tod geführt haben.
Eine Schusswaffe wurde unmittelbar bei den Leichnamen gefunden.
Der genaue Tathergang, sowie die Motivlage ist derzeit noch völlig unklar.
Die Ermittlungen wurden durch den Zentralen Kriminaldienst in Cuxhaven aufgenommen und dauern noch an.
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Bereits am Sonntagnachmittag wurde auf einem Grundstück in der Nähe der Parkstraße der Leichnam einer männlichen Person aufgefunden. Die Untersuchungen zur Todesursache dauern an. Die bisherigen Ermittlungen der Polizei ergaben keinen Hinweis auf die Identität der Person. Die Polizei bittet nunmehr um Hinweise aus der Bevölkerung, um wen es sich bei dem jungen Mann handelt.
Die Person kann wie folgt beschrieben werden: ca. 20 - 25 Jahre alt, 175 cm groß, normale bis sportliche Figur, asiatisches Erscheinungsbild, an den Seiten kurz rasierte schwarze Haare - Deckhaar ca. 25 cm lang. Bekleidet war die Person mit einem dunkelblauen Stoffmantel, Jeans und schwarzen Nike Turnschuhen. Eine ´Converse´ Umhängetasche wurde mitgeführt.
 Hinweise nimmt die Polizei unter der Rufnummer 0471 953 4444 entgegen.
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Donnerstagabend kam es im Bremer Steintorviertel gegen 18 Uhr zu einer Auseinandersetzung mit mehreren beteiligten Personen. Zwei Personen erlitten Stichverletzungen. Ein Mann erlag seinen Verletzungen, der zweite Mann wurde lebensgefährlich verletzt. Mehrere Personen flüchteten vom Tatort. Die Polizei Bremen fahndet nach den flüchtigen Tätern.
Am Abend trafen sich mehrere Personen in der Straße Vor dem Steintor. Das Treffen eskalierte und zwei 20-Jährige erlitten Stichverletzungen. Einer der beiden verstarb. Der Andere wurde lebensgefährlich verletzt. Nach ersten Zeugenaussagen flüchteten mehrere Personen vom Tatort. Die Polizei Bremen leitete sofort umfangreiche Fahndungsmaßnahmen ein. Mit einem Großaufgebot wurde der Tatort umfangreich abgesperrt und Spurensicherungsteams sind vor Ort. Die Mordkommission hat die Ermittlungen aufgenommen.
Ein Zusammenhang zwischen dem Tötungsdelikt vom Vormittag in Gröpelingen (Mordkommission ermittelt nach Schüssen im Supermarkt) und dieser Tat kann nach derzeitigem Ermittlungsstand ausgeschlossen werden. Die ersten Ermittlungen ergaben, dass es sich bei dieser Tat um einen Konflikt innerhalb einer Personengruppe handelte. Es gibt keine Hinweise auf eine Gefahr für die Bevölkerung.
Zeugen melden sich bitte beim Kriminaldauerdienst unter: 0421 - 362 3888.
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Am Donnerstag, 21. September, gegen 12.30 Uhr, wurde die Polizei zu einem Verkehrsunfall mit einem überfahrenen Hund gerufen.
Nach den Angaben von Zeugen hatte eine unbekannte Person mit ihrem Fahrzeug beim Herausfahren vom Parkplatz vor einem Verbrauchermarkt auf die Hans-Böckler-Straße den Hund einer 77-jährigen Fußgängerin überfahren. Die 15-jährige Hundedame (augenscheinlich ein Terrier) war noch vor Ort verstorben. Die unbekannte Person hatte sich anschließend unerlaubt vom Unfallort entfernt. Die Polizei nahm die Ermittlungen auf.
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http://bit.ly/x-ladies

Am Sonntagabend, gegen 21.45 Uhr, wurde die Polizei in das Kleingartengebiet Ackmann gerufen. Dort hatten Parzellenbesitzer bei Betreten einer Gartenlaube einen weiblichen Leichnam entdeckt. Die eingesetzten Beamten fanden eine 42-jährige tote Frau polnischer Herkunft. Da die Frau Verletzungen aufwies, die auf eine mögliche Fremdeinwirkung hinwiesen, nahm die Kriminalpolizei die Ermittlungen auf. Zur Feststellung der Todesursache wurde der Leichnam dem Rechtsmedizinischen Institut in Hamburg zur Obduktion zugeführt.
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Im Ortsteil Dreibergen ist am vergangenen Wochenende ein kleiner Hund von einem größeren Mischling angegriffen und tödlich verletzt worden. Am 27.05.2017 hatte eine Familie Geburtstag gefeiert. Einer der Gäste brachte einen Hund mit, der sich im Verlauf des Nachmittags unbemerkt vom Grundstück in der Straße Ahnthöhe schlich. In der Nachbarschaft traft der Collie-Shepard-Mix auf einen Yorkshire-Terrier und biss sofort zu. Die Hundehalterin des kleineren Hundes konnte dem größeren Hund ihren kleinen Liebling kaum wieder entreißen. Auf dem Weg zur Tierarztpraxis verstarb der Terrier. Die Polizei schrieb eine Anzeige gegen den anderen Tierhalter.
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Der 24-jährige Bulgare wurde am heutigen Freitag nach mehreren Prozesstagen zu lebenslanger Haft mit anschließender Sicherheitsverwahrung verurteilt. Er wird also auch nach 15 Jahren Haft  nicht entlassen.
Er hatte vier Überfälle in Bremerhaven und Brake verübt, bei einem der Überfälle in einer Gartenlaube in Lehe hatte er den 69 jährigen Pächter mit einer Axt auf den Kopf geschlagen, dieser verstarb Wochen später im Krankenhaus. Das Urteil ist noch nicht rechtskräftig, der Angeklagte kann noch in Berufung gehen.

Hier gibts alle Berichte von der Tat.

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Am Freitagabend, 6.1.2017, ereignete sich im Vieländer Weg in Bremerhaven ein Verkehrsunfall, bei dem ein Hund getötet wurde. Der am Zusammenstoß beteiligte Autofahrer entfernte sich von der Unfallstelle, ohne sich um das Tier zu kümmern. Die Polizei fahndet nach einem silberfarbenen VW Golf und nimmt Hinweise unter der Telefonnummer 953-3144 entgegen.
Beispielbild
Gegen 22.55 Uhr war der Autofahrer auf dem Vieländer Weg in Richtung Ortsteil Surheide unterwegs, als er mit einem freilaufenden Hund der Rasse „Chihuahua“ kollidierte. Der Fahrer setzte seine Fahrt nach dem Zusammenstoß mit unverminderter Geschwindigkeit fort. Zeugen kümmerten sich um das angefahrene Tier und verständigten die Polizei.
Kurz darauf traf der Tierhalter auf der Suche nach seinem entlaufenen Tier an der Unfallstelle ein. Trotz der schnellen Hilfe verstarb der Hund an der Unfallstelle. Die Polizei hat die Ermittlungen zur Feststellung des flüchtigen Autos eingeleitet. Die Maßnahmen dauern noch an.
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Ein 36-jähriger syrischer Familienvater hat in Bremerhaven seine vier Jahre jüngere Frau erstochen. Offenbar war ein Beziehungsstreit Auslöser für die Tat.

Die beiden waren in der gemeinsamen Wohnung im Stadtteil Lehe in Streit geraten. Nach bisherigen Ermittlungen von Polizei und Staatsanwaltschaft hat der Mann auf seine 22 Jahre alte Frau mehrfach mit einem Küchenmesser eingestochen. Nachbarn hatten am Donnerstag gegen 19 Uhr die Polizei alarmiert, als der Streit eskalierte.
Das Ehepaar hat drei junge Kinder, die offenbar zum Tatzeitpunkt zu Hause waren.

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Nach einem versuchten Tötungsdelikt am 22. Februar 2016, in der Stormstraße in Bremerhaven, bei dem das 31-jährige männliche Opfer durch mehrere Messerstiche in akute Lebensgefahr gebracht wurde, konnte ein 23-jähriger bulgarischer Staatsangehöriger in Tatortnähe festgenommen worden. Gegen ihn wurde Haftbefehl erlassen und es erfolgte die Zuführung in die Justizvollzugsanstalt Bremen. Im Zuge der weiteren Ermittlungen stellte sich dann heraus, dass er als Tatverdächtiger für weitere Straftaten angesehen werden muss.
So steht er unter anderem auch im Verdacht, am 20. Februar 2016, in der Nähe der Jahnstraße, nach einem Parzellenaufbruch auf einen 69-jährigen Gartennachbarn getroffen zu sein. Nach bisherigen Ermittlungen geht die Polizei davon aus, dass der 23-Jährige sein Opfer dort so schwer verletzt hat, dass der 69-Jährige am vergangenen Freitag im Krankenhausan an den Folgen dieser schweren Kopfverletzungen verstorben ist.Das Opfer lag seit der Tat im Koma. Die Ermittlungen dauern an.
Hier unser erster Bericht dazu:


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Nachdem eine 42 Jahre alte Frau am frühen Morgen des 13. März 2016, in Geestemünde-Süd zunächst lebensgefährlich verletzt worden war und am Dienstag verstorben ist, konnte ihr dringend tatverdächtiger Ex-Lebensgefährte Yüksel Sahbaz am Mittwoch festgenommen werden.
Der hohe Fahndungsdruck zeigte offenbar Erfolg, so dass sich der Mann selbst bei der Polizei stellte. Es folgen jetzt weitere polizeiliche Ermittlungen und Vernehmungen. Kostenlose Kleinanzeigen jetzt auch bei Bremerhaven News www.die-flohmarktseite.de Ist Ihre persönliche SCHUFA negativ ?
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Durch etliche Leser hat uns heute die traurige Nachricht erreicht das die 42-jährige, die am 13. März durch ihren Ex-Lebensgefährten lebensgefährlich verletzt wurde, am heutigen Vormittag verstorben ist.

Die Tat ereignete sich am frühen Morgen des 13. März 2016 in der Wohnung des Opfers, in der Straße Am Oberhamm in Bremerhaven-Süd.

Der Gesundheitszustand der verletzten Zeynep Özdemir war schon damals als kritisch bezeichnet worden.
Nach dem Täter Yüksel Sahbaz wird weiterhin gefahndet.

Hier der Fahndungsaufruf:

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Bezug:
Nachdem eine 42-jährige Frau am frühen Morgen des 13. März 2016 lebensgefährlich verletzt worden war, fahndet die Polizei jetzt in der Öffentlichkeit nach einem dringend tatverdächtigen 43 Jahre alten Mann. Nach wie vor ist der Gesundheitszustand der verletzten Frau kritisch.
Der Gesuchte ist der Ex-Lebensgefährte des Opfers. Er heißt Yüksel Sahbaz und ist 1,81 Meter groß. Zuletzt wurde Herr Sahbaz am 13. März 2016 in der Nähe des Tatortes, in der Straße Am Oberhamm in Bremerhaven-Süd, gesehen.
Hinweise, insbesondere zum Aufenthaltsort des Mannes, nimmt die Bremerhavener Polizei unter der Telefonnummer 953 – 4444 entgegen.


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Am Abend des 11. Januars 2016 ist ein getrennt lebendes Ehepaar in einer Wohnung in Nordenham in Streit geraten.

Nach ersten Erkenntnissen soll der 30-jährige Mann seine 26-jährige Ehefrau im Verlauf der Auseinandersetzung mit einem Messer verletzt haben. Die schwer verletzte Frau wurde in ein Krankenhaus gebracht. Im Laufe der Nacht erlag diese ihren Verletzungen. Beide Personen sind aus dem Irak nach Deutschland geflüchtet. Als Hintergrund der Tat wird ein Beziehungsstreit vermutet. Bei der Polizeiinspektion Delmenhorst/ Oldenburg-Land/ Wesermarsch wurde eine Mordkommission eingerichtet. Die weitere Aufklärung des Falles dauert an. Die Staatsanwaltschaft Oldenburg hat die Obduktion der Leiche veranlasst und gegen den Tatverdächtigen Antrag auf Erlass eines Haftbefehls gestellt. Über diesen wird im im Laufe des heutigen Tages entschieden werden. Weitere Details können derzeit nicht mitgeteilt werden, um die Ermittlungen nicht zu gefährden. .


Der 22-jährige Täter Kevin H.hatte sich im Mai zur Tablettenentgiftung in eine Psychatrische Klinik begeben.Ob er die Behandlung bis zum Ende durchgeführt hat, ist leider bislang nicht bekannt. 
Ehemalige Nachbarn und Mitschüler beschreiben ihn als nett und höflich.
Kevin H., der in Leherheide zur Schule gegangen ist und einige Jahre in der Louise Schröder Str.gewohnt hat, soll nach demTod seines Vaters stark unter der Beziehung zu seiner Mutter und ihrem neuen Lebenspartner gelitten haben.Nachbarn haben uns berichtet, dass seine Mutter ihn öfters schwer misshandelt haben soll und das sie Probleme im Umgang mit Alkohol hatte. 
Wieso es zu dieser folgenschweren Beziehungstat in Bad Bederkesa kam, wird nur Kevin H.beantworten können.
Laut Augenzeugen soll es fast ein Gemetzel gewesen sein, wie im Rausch soll er auf seine 18-,jährige Freundin eingestochen haben, auch als sie versuchte zu flüchten soll er dabei auf sie eingestochen haben.


18-jähriges Opfer einer Gewalttat in Bad Bederkesa ist verstorben -Täter aus Bremerhaven

Unterbringungsbefehl gegen 22-Jährigen wegen versuchten Tötungsdeliktes erlassen

Versuchtes . Tötungsdelikt in Bad Bederkesa




Die 18-jährige Frau, die gestern Opfer einer Gewalttat im Ortsteil Bad Bederkesa wurde, ist laut Auskunft von Polizei und Staatsanwaltschaft inzwischen verstorben. Der 22-jährige Tatverdächtige wurde auf richterlichen Beschluss einstweilig in einer psychiatrischen Klinik untergebracht.  Die Ermittlungen noch dauern an.
Mehrere Leser haben uns bestätigt das der Täter Kevin H.ein ehemaliger Bremerhavener aus Leherheide sein soll.

Versuchtes . Tötungsdelikt in Bad Bederkesa

Unterbringungsbefehl gegen 22-Jährigen wegen versuchten Tötungsdeliktes erlassen


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