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Von drei maskierten Männern wurde ein 53 Jahre alter Mann nach seinen Aussagen am Montagmorgen in der Lessingstraße überfallen. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Zeugenhinweise. Der 53-Jährige schilderte später der Polizei, dass er kurz nach 8.30 Uhr zu seiner Garage gehen wollte, um sein Auto herauszufahren. Plötzlich standen drei maskierte Männer vor ihm und hielten ihn fest. Sie waren etwa 180 bis 190 Zentimeter groß. Die Täter nahmen ihrem Opfer das Bargeld ab und verschwanden dann in Richtung Hafenstraße. Bei der Aktion blieb der 53-Jährige unverletzt. .



Beispielbild
Eine 58-jährige Frau machte sich am späten Nachmittag des 17.10.19, gegen 18:05 Uhr, auf den Weg nach Hause. Sie legte einen kleinen Zwischenstopp an dem Bücherschrank (umgebaute Telefonzelle) an der Kreuzung Kaistraße / Ulmenstraße ein, um nach ein paar Büchern zu schauen.
Nachdem sie sich bereits in dieser Bücherschrank-Telefonzelle befand, wurde sie von hinten angesprochen. Sie drehte sich um und ein Mann stand hinter ihr. Der Mann riss sofort an ihrer Goldkette, an der ein Anhänger (goldenes Kreuz) hing. Das goldene Kreuz löste sich und der Mann nahm es an sich, ließ jedoch nicht von der Frau ab. Die mutige Dame wehrte sich mit aller Kraft und es gelang ihr durch Faustschläge gegen seine linke Gesichtshälfte den Täter in die Flucht zu schlagen

Die Frau kann den unbekannten Täter wie folgt beschreiben:

Männlich, ca. 30-35 Jahre alt, ca. 180 cm groß, kräftige und athletische Statur, südländisches Aussehen, gebräunter Teint, kurze, dunkle gelockte Haare, ohne Brille. Er trug eine Jeans und eine weiße Regenjacke mit einem roten, ca. fünf Zentimeter breiten Querstreifen im unteren Bereich. Die Jacke war etwa hüftlang.
Die Polizei (Telefon 953 3321) bittet um Hinweise zum Geschehen.
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Eine Frau wurde in den Morgenstunden des 16.10.2019 Opfer eines Raubes. Eine 58-jährige Frau machte sich am Morgen des 16.10.19 auf den Weg zu ihrer Arbeitsstätte in die Schleusenstraße. Nachdem sie gegen 07:25 Uhr dort eintraf und sich in den Räumlichkeiten der Arbeitsstätte befand, bemerkte sie plötzlich ein Mann. Er schubste sie um und griff anschließend nach ihrer Handtasche, die sie zuvor auf einem Tresen abgelegt hatte. Zusammen mit der Handtasche flüchtete der Täter aus dem Objekt. Draußen angekommen, nahm er sich das Portemonnaie heraus und ließ die Handtasche fallen. Er rannte dann über die Rudloffstraße in Richtung Schleusenstraße. Die geschädigte Frau konnte den Täter wie folgt beschreiben: Der Mann war etwa 170-175 Zentimeter groß. Er trug eine schwarze Softshell Jacke mit Kapuze und eine schwarze Jeans. Die Polizei (Telefon 953 3221) bittet um Hinweise zum Geschehen..


Nach einem Überfall auf einen 76-jährigen Inhaber eines Juweliergeschäftes am 14. Februar dieses Jahres, nahmen Beamte der Polizei Verden jetzt einen der mutmaßlichen Täter fest. Im Februar hatten zwei Täter den Mann angegriffen und leicht verletzt, als er gerade nach Hause kam. Bevor die Täter den Mann fesseln konnten, löste er den Alarm einer Alarmanlage aus. Die Täter flüchteten mit Bargeld in vierstelliger Höhe und persönlichen Gegenständen des Mannes. Auf der Flucht in einem Audi Q7 fuhren die beiden nach etwa zwei Kilometern in der Hinnebecker Furth gegen einen Baum. Die Männer flüchteten zu Fuß weiter und ließen den Wagen zurück. Eine aufwendige Fahndung mit Polizeidiensthunden und einem Hubschrauber verlief zunächst negativ. Bereits zu Beginn war bekannt geworden, dass der Audi Q7 im Januar bei einem Autohaus in Oldenburg gestohlen worden war. Außer den genutzten Kennzeichen, die sechs Tage vor dem Überfall gestohlen worden waren, stellten die Beamten weitere gestohlene Kennzeichen in dem beschädigten Audi Q7 sicher. Die Kennzeichendiebstähle ereigneten sich in Oldenburg, Geestland und Bremerhaven. Die Beamten des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Verden/Osterholz führten in den letzten Monaten umfangreiche Ermittlungen durch, die zu dem am Montag festgenommenen 33-Jährigen führten. Dabei konnte unter anderem eine DNA-Spur ausgewertet werden, die von dem 33-Jährigen stammt. Der Mann war in der Vergangenheit bereits wegen Raubstraftaten aufgefallen und wurde aufgrund der Ermittlungsergebnisse im vorliegenden Fall nun auf Antrag der Staatsanwaltschaft Verden in Untersuchungshaft genommen. Den Haftbefehl hatte ein Richter am Amtsgericht in Verden erlassen. Abgeschlossen sind die Ermittlungen dennoch nicht: Außer den neuen Beweismitteln, die nach der Wohnungsdurchsuchung des 33-Jährigen nun ausgewertet werden, ist ein zweiter Täter weiterhin unbekannt. .



Loxstedt. Donnerstagfrüh (05.09.2019) gegen 7:25 Uhr entriss ein Mann einer 17-Jährigen das Handy, nachdem diese gerade am Bahnhof Loxstedt aus dem Zug gestiegen war. Die Jugendliche setzte sich zur Wehr und hielt den Mann fest. Als ein couragierter 17-Jähriger auf das Gerangel aufmerksam wurde und der Gleichaltrigen zu Hilfe eilen wollte, warf der Täter deren Smartphone unter den noch im Bahnhof stehenden Zug, riss sich los und flüchtete über die Gleise in Richtung Parkstraße. Polizeibeamte nahmen einen 36-jährigen Tatverdächtigen kurz darauf in Tatortnähe vorläufig fest. Es stellte sich heraus, dass der gleiche Mann am heutigen Donnerstagmorgen gegen 6 Uhr am Hauptbahnhof in Bremerhaven eine junge Frau angegriffen und mit dem Tode bedroht haben soll. Da der Beschuldigte einen psychisch auffälligen Eindruck machte, ordnete eine Richterin die umgehende behördliche Unterbringung in einer Klinik an.
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Ein 31 Jahre alter Fahrer eines Linienbusses ist in der Nacht zum Sonntag von zwei dunkel gekleideten und maskierten Männern überfallen worden. Der Busfahrer blieb unverletzt. Gegen 0:24 Uhr fuhr der Bus die Haltestelle Auerstraße an. Als der Fahrer die Tür öffnete, stiegen die beiden Täter in den Bus ein und forderten sofort von ihm das Geld aus der Kasse. Als sie das erhalten hatten,

flüchteten sie in Richtung Fritz-Reuter-Schule in die Dunkelheit.
Einer der Täter hatte sich mit einem schwarz-rot gestreiften Tuch maskiert, der andere mit einem dunklen Tuch. Dieser Mann hatte auch einen Rucksack dabei. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um weitere Hinweise zu dem Fall. .

Ein etwa 18 bis 20 Jahre alter Mann hat am Montagnachmittag einen Kiosk am Bürgermeister-Kirschbaum-Platz überfallen. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise. Nach Schilderung der Kiosk-Mitarbeiterin kam der vermummte Mann gegen 17 Uhr in das Geschäft und forderte Geld und Zigaretten. Um eine Eskalation zu vermeiden, gab die Mitarbeiterin den Forderungen nach und der Unbekannte konnte in Richtung Leher Bahnhof flüchten. Der Täter war etwa 170 Zentimeter groß, schlank und hatte blaue Augen. Seine Sprache war mit einem Akzent versehen. Er trug eine schwarze Jogginghose, eine oliv-grüne Jacke mit roten und weißen Einsätzen an den Unterarmen und im Hüftbereich und er hatte eine schwarze Basecap auf. Darüber hinaus hatte er eine blaue Plastiktüte dabei.

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Einen gehörigen Schreck erlitt ein Schwesternpaar am Sonnabend (10.08.2019) in den späten Abendstunden, gegen 22.45 Uhr, im Bereich des Spielplatzes am Deutschen Schifffahrtsmuseum / Hans-Scharoun-Platz. Zuvor waren die 18- und 20-jährigen jungen Frauen durch die Hafenstraße in Richtung Weserdeich gegangen. Schon in Höhe der Kistnerstraße fielen ihnen zwei jüngere Männer auf, die ihnen in einigem Abstand folgten. Kurz vor dem Spielplatz am DSM sprangen die Männer dann plötzlich auf sie zu und verlangten unter Vorhalt eines Messers die Herausgabe ihrer Handys. Vor Schreck ließ eine der bedrohten Frauen ihr Mobiltelefon fallen. Einer der Täter nahm es auf und beide flüchteten in Richtung Durchgang DSM zum Deich. Bis auf einen gehörigen Schreck blieben beide Opfer unverletzt. Eine Fahndung durch mehrere Streifenwagen im Umkreis verlief negativ. Die Täter werden wie folgt beschrieben: männlich, beide 16 - 18 Jahre alt, beide dunkel gekleidet, der eine mit blondem Lockenkopf, roter Bandana und Brille, der andere mit schwarzweißem Basecap und schwarzer Bandana. Die Polizei bittet um Zeugenhinweise unter 0471 953 4444. ..



Ein 18jähriger Tatverdächtiger aus Bremen-Nord hat der Bremerhavener Polizei erneut eine ermittlungstechnische Höchstleistung abgefordert - mit Erfolg, der Täter konnte festgenommen werden. Eine 30köpfige SOKO hat innerhalb von 26 Stunden die Puzzleteile von mehreren am 01.08.2019 verübten Straftaten zu einem Bild zusammengefügt, was schließlich - nicht zuletzt durch die Hinweise der Bremerhavener Bevölkerung - am Freitagabend zur Festnahme des gesuchten Tatverdächtigen führte.
Anlass für die umfangreichen Ermittlungen war ein Raubüberfall am Donnerstagnachmittag, gegen 17.00 Uhr, in der Keilstraße. bei dem ein 76jähriger Mann im Keller eines Mehrfamilienhauses brutal attackiert, des Schlüssels zu seinem Personenkraftwagen der Marke BMW 325i beraubt und schwer verletzt in den Kellerräumen zurückgelassen wurde.
Gegen 17:40 Uhr wurde mit dem erbeuteten Fahrzeug ein Verkehrsunfall in der Gaußstraße verursacht, bei dem beim Zurücksetzen ein Porsche Macan gerammt wurde. Die geschädigten Unfallbeteiligten im Porsche konnten sich das Kennzeichen merken und informierten die Polizei.
Silberner BMW 325i rammt Porsche und Nissan
Mit den ermittelten Daten einer Halterfeststellung wurde die Wohnanschrift des Halters aufgesucht. Der wurde nicht angetroffen. Eine weitere Spur führte die BeamtenInnen zu dem Wohnhaus in der Keilstraße, wo der Bruder des Halters wohnt. Dieser erklärte auf Nachfrage, dass er seinen Bruder kurz zuvor - mehr zufällig - schwer verletzt im Keller aufgefunden hatte und dieser schon durch die Rettungsdienste in ein Krankenhaus gebracht worden sei - aufgrund der schweren Verletzungen besteht Lebensgefahr.
Am gleichen Abend, gegen 20.30 Uhr, wurde mit dem Fahrzeug in der Geibelstraße ein weiterer Verkehrsunfall verursacht. Auch nach diesem Unfall setzte der Verursacher seine Fahrt unbeirrt fort. Zeugen, die den Vorfall beobachtet hatten, merkten sich Fahrzeug und Fragmente des Kennzeichens und riefen die Polizei.
Am Freitagmorgen wurde die SOKO aufgerufen, die bis dahin bekannten Details und polizeilichen Maßnahmen koordiniert sowie eine Öffentlichkeitsfahndung in den sozialen Medien veranlasst. Diese führte am Freitagabend, gegen 19.00 Uhr, zum entscheidenden Hinweis. Der BMW wurde durch Zeugen in der Columbusstraße festgestellt. Der spätere Tatverdächtige ignorierte die Anhalteversuche der Streifenwagenbesatzung und versuchte sich durch Flucht einer Festnahme durch die Polizei zu entziehen. Dabei befuhr er die Barkhausenstraße in Richtung Hafen mit mehr als 100 km/h und verlor schließlich in der Kurve zur Rickmersstraße die Kontrolle über den Wagen. Nahezu ungebremst kam er nach links von der Fahrbahn ab und fuhr über Gehweg und Grünstreifen gegen den Zollzaun, der dabei erheblich beschädigt wurde. Der Fahrer stieg aus, setzte seine Flucht zu Fuß fort und versteckte sich in einer Grünanlage nahe der Hansastraße. Dort konnte er schließlich durch die Einsatzkräfte gestellt und festgenommen werden.
In einer ersten Vernehmung räumte er die ihm zur Last gelegten Taten ein. Dem Antrag der Staatsanwaltschaft für einen U-Haftbefehl wurde stattgegeben und der 18-Jährige wurde in die JVA überstellt.
Das 76-jährige Opfer schwebt noch immer in Lebensgefahr.





In der Nacht zum Sonnabend hat ein 36 Jahre alter Mann der Polizei gemeldet, dass ihm von zwei unbekannten Männern seine Tasche gestohlen wurde. Er versuchte sich noch dagegen zu wehren, doch die Täter konnten mit der Beute fliehen. Der Vorfall ereignete sich am späten Freitagabend, gegen 22.30 Uhr, in der Bürgermeister-Smidt-Straße. Der 36-Jährige ging dort entlang, als ihm zwei Männer mit afrikanischem Aussehen entgegenkamen. Beide Täter gingen nach seinen Angaben zunächst an ihm vorbei und fingen dann unvermittelt an, an der Tasche zu reißen. Es kam zu einem Handgemenge, bei dem die Angreifer die Tasche erbeuten konnten. Bei der Auseinandersetzung hat sich der 36-Jährige verletzt und musste im Krankenhaus behandelt werden. Jetzt bittet die Polizei (Telefon 953 3321) um weitere Hinweise zur Aufklärung des Falls..



Am Montagnachmittag (24.06.19) ereignete sich gegen 16 Uhr ein Überfall auf ein Parfümeriegeschäft in der Georgstraße.
Ein vermummter Mann mit einer Umhängetasche betrat die Filiale an der viel befahrenen Straße. In der Hand hielt er ein Messer und bedrohte die Mitarbeiterin, die sich hinter dem Verkaufstresen befand.
Als die Frau eine Kollegin zu Hilfe rief, drehte sich der Täter um und steckte gezielt Parfüm in die Tasche. Anschließend flüchtete der Mann aus dem Geschäft, stieg auf ein bereitgestelltes Fahrrad und fuhr die Georgstraße in Richtung Zentrum.
Der Flüchtige wird folgendermaßen beschrieben: Ca. 195cm groß, schlanke Statur, weiße Jacke mit roten Applikationen, blaue Jeans, beige Umhängetasche, Handschuhe (Farbe unbekannt).
Der Wert des Diebesgutes soll sich auf ca. 2500EUR belaufen. Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Zeugenhinweise werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegengenommen.
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Nach einem Raubüberfall in der Nacht zum Sonntag, 09.06.2019, fahndet die Polizei nach einem etwa 190 Zentimeter großen Mann von breiter Statur, der während der Tat mit einem Bandana-Kopftuch maskiert war und eine "Bomberjacke" mit dem Schriftzug "Alpha Industries" auf dem Ärmel trug. Auf dem Kopf hatte sich der Tatverdächtige ein schwarzes Nike-Cap gesetzt. Hinweise nehmen die Ermittler unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen.
Gegen 01.20 Uhr wurde ein 18-jähriger Passant in der Pestalozzistraße Ecke Wiener Straße vom Täter mit einer Waffe bedroht und zur Herausgabe von 50,- Euro Bargeld gezwungen. Der Täter flüchtete mit seiner Beute in Richtung Innenstadt. Die Ermittlungen der Polizei dauern zurzeit an.Beispielbild
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In der Nacht zum 08.05.2019 kam es zu einem Raub in Mitte. Kurz nach Mitternacht lief ein Fußgänger durch die Kurze Straße. Hier wurde der angetrunkene Mann plötzlich von einer oder mehreren Personen angegriffen. Der 65-Jährige erhielt Schläge ins Gesicht und schrie um Hilfe. Der Geschädigte fiel zu Boden. Der oder die Täter raubten die Brieftasche mit etwas Bargeld, Ausweisen und anderen pers. Dingen und flüchteten in unbekannte Richtung. Eine Anwohnerin aus der Mittelstraße hatte die Hilferufe wahrgenommen und die Polizei verständigt. Den Beamten erzählte das Opfer, dass er von einem Gaststättenbesuch auf dem Heimweg war.
Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen, die auf den Vorfall aufmerksam geworden sind. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegen-genommen.


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