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Ausgangssituation 1: Patient meldet sich telefonisch beim Hausarzt

  • Hausarzt erhebt telefonische Anamnese
  • Falldefinition erfüllt?
    • Ja
    • Stationäre Aufnahme erforderlich
    • Rücksprache mit Gesundheitsamt (GA)*
    • Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
    • Infektionstransport in die Klinik in Absprache mit GA
       
    • Nein, aber Risiko nicht restlos ausgeschlossen (z.B. Pat war im Risikogebiet, hat aber nur Symptome der oberen Atemwege), jedoch aus medizinischer Sicht kein stationärer Aufenthalt erforderlich.
      1. Rücksprache mit GA* insbesondere zu häuslicher Isolierung und Abstrichnahme
      2. Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
         
    • Nein
    • Keine weiteren Maßnahmen.

Ausgangssituation 2: Patient kommt ohne telefonische Anmeldung zum Hausarzt oder ins Krankenhaus

  • Separierung des Patienten
  • Arzt: PSA anlegen, Anamnese erheben
  • Falldefinition erfüllt?
    • Ja
    • Rücksprache mit Gesundheitsamt (GA)*
    • Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
    • Infektionstransport von der Arztpraxis in die Klinik in Absprache mit GA
       
    • Nein, aber Risiko nicht restlos ausgeschlossen (z.B. Pat war im Risikogebiet, hat aber nur Symptome der oberen Atemwege), jedoch aus medizinischer Sicht kein stationärer Aufenthalt erforderlich.
    • Rücksprache mit GA* insbesondere zu häuslicher Isolierung, Abstrichnahme und Transport
    • Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
    • Patient in der Praxis bis zum Transport separieren
      • Patient ist mit dem eigenen Auto da
        • Patient fährt auf direktem Weg nach Hause
      • Pat. ist nicht mit dem eigenen Auto da
        • Patient in der Praxis separieren
        • Transport in Absprache mit GA
        • Desinfektion des Behandlungsraumes und ggf. weiterer Räume
           
    • Nein
    • Keine weiteren Maßnahmen.

*Kontaktaufnahme zum Gesundheitsamt

Bremen: Von 8 bis 15:00 Uhr  0421 361-15113; nach Dienstschluss über Leitstelle Feuerwehr  0421 19222

 Zum ersten Mal ist in Deutschland ein Kind an dem neuartigen Coronavirus erkrankt. Es handle sich um ein Kind des Manns aus dem bayerischen Landkreis Traunstein, bei dem Donnerstagabend die Erkrankung nachgewiesen worden sei, teilte das bayerische Gesundheitsministerium in München mit. Auf einer Pressekonferenz wurde außerdem mitgeteilt, dass die Familie ins Krankenhaus gebracht wurde. Außerdem zeigten mindestens fünf Familienmitglieder grippale Symptome, aber die Ergebnisse der Tests stünden noch aus.


Das Gesundheitsamt warnt vor Zusätzen beim Konsum von E-Zigaretten und E-Shishas
In Bremerhaven kam es in den vergangenen Tagen im Zusammenhang mit dem Konsum von E-Zigaretten und E- Shishas zu gesundheitlichen Problemen.
Mehrere Betroffene geben an, das Cannabinoid CBD konsumiert zu haben. Dabei handelt es sich um „Kräutermischungen“, denen häufig synthetische Cannabinoide mit Cannabis vergleichbarer Wirkung zugesetzt werden. Wirkstoffgehalt und Wirkung können dabei erheblich größer sein, als bei gewöhnlichem Konsum von Cannabis. Es handelt sich also keineswegs um harmlose „Kräutermischungen, diese sind nach Informationen von Bremerhaven News nur illegal zu kaufen und keinenfalls in legalen Liquids für E_Zigaretten enthalten.
  
In 8 Fällen wurde eine stationäre Krankenhausbehandlung notwendig. Symptomatisch kam es neben Bewusstseinsstörungen bis zur Bewusstlosigkeit, zu Krampfanfällen, Herzrasen, Schwindel. Es kam auch zu ausgeprägten psychischen Symptomen und Störungen in der Gedächtnisfunktion. Betroffen sind Jugendliche zwischen 15 und 17 Jahren aus verschiedenen Stadtteilen und Lebensbereichen, unter anderem dem Bereich Schule.

Die genaue Ursache oder Quelle ist bisher noch nicht bekannt. Untersuchungen und Ermittlungen dauern an. Beteiligt sind unter anderem die Bereiche Krankenhaus, Schule, Ortspolizeibehörde und Gesundheitsamt. Nach derzeitigem Kenntnisstand ist nur Bremerhaven betroffen. Ein Fokus innerhalb Bremerhavens konnte bisher nicht gefunden werden.

Wikipedia: „Cannabidiol (CBD) ist ein nicht psychoaktives Cannabinoid aus dem weiblichen Hanf (Cannabis). Medizinisch wirkt es entkrampfend, entzündungshemmend, angstlösend und gegen Übelkeit. Weitere pharmakologische Effekte wie eine antipsychotische Wirkung werden erforscht.“
Es ist aber davon auszugehen, dass für die gesundheitlichen Probleme eher der Konsum sogenannter „Räuchermischungen“ ursächlich ist.



Ab Montag, 14. August 2017, im Seniorentreffpunkt Altbürgerhaus

Ab Montag, 14. August 2017, bietet der Seniorentreffpunkt Altbürgerhaus jeden Montag von 15 Uhr bis 16 Uhr ein neues qualifiziertes Bewegungsangebot für Bremerhavener Bürgerinnen und Bürger ab 55 Jahren an. Im „Bewegungstraining zur Sturzprophylaxe“ werden unter qualifizierter Anleitung gezielt Kraft- und Gleichgewicht geschult.
Das neue Angebot wird am Montag, 26.Juni 2017, ab 11.15 Uhr im Rahmen eines Einführungsvortrages durch die Referentin vorgestellt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Weitere Informationen gibt es im Seniorentreffpunkt Altbürgerhaus oder unter  0471 5902596 (Sandra Eilts).
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In ihrer heutigen Sitzung (18. August 2016) hat die Deputation für Gesundheit auch die Aufteilung der Gelder aus dem Krankenhausinvestitionsprogramm für 2016 beschlossen. Danach bekommen die Krankenhäuser im Land Bremen noch dieses Jahr insgesamt rund 37 Millionen Euro zur Finanzierung dringend benötigter Investitionen ausgezahlt. Die Fördermittel gewährleisten die wirtschaftliche Sicherung der Krankenhäuser und eine bedarfsgerechte Versorgung der Bevölkerung mit leistungsfähigen, eigenverantwortlich arbeitenden Krankenhäusern. "Mit diesen Millionen können notwendige Investitionen begonnen werden. Die medizinische Versorgung der Bremerinnen und Bremer wird dadurch weiter gestärkt", so Gesundheitssenatorin Eva Quante-Brandt.


Die Krankenhäuser im Land Bremern erhalten demnach Beträge zwischen 423.000 Euro und rund acht Millionen Euro je nach Größe des Krankenhauses ausgezahlt.
Unter den geförderten Einzelmaßnahmen befinden sich der Umbau der Intensivstation im Klinikum Bremen-Ost, die Erweiterung des psychiatrischen Behandlungszentrums Vegesack im Klinikum Bremen-Nord und die die Weiterentwicklung der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie im Klinikum Bremerhaven-Reinkenheide. In die Bremerhavener Krankenhäuser fließen insgesamt rund 7,6 Millionen Euro.
Die Krankenhausinvestitionsfördermittel waren bereits für die Jahre 2014 und 2015 gegenüber den Vorjahren wesentlich erhöht worden. Auch für das Jahr 2016 stehen dem von der Bremischen Bürgerschaft beschlossenen Doppelhaushalt 2016/2017 mit 38,6 Millionen ein um rund 35 Prozent höherer Betrag als im Jahr 2013 für Krankenhausinvestitionen zu Verfügung. Das Bundesland Bremen nimmt im Vergleich der Bundesländer einen der vordersten Ränge ein. Das Bundesland Bremen ist seit dem Jahr 2014 den bundesweiten Forderungen nach einer Erhöhung der Investitionsförderung durch die Länder nachgekommen..


Neue Ansätze bei Multipler Sklerose und Parkinson

Morgens aufzuwachen und sich müder zu fühlen als vor dem Einschlafen, gehört für viele Menschen, die an Multipler Sklerose (MS) erkrankt sind, zum Alltag. Sie leiden unter anhaltender Erschöpfung, auch Fatigue genannt. 40 Prozent der MS-Patienten haben zudem Lern- und Gedächtnisschwierigkeiten. Probleme im Job sind häufig die Folge, sagt Professor Dr. Helmut Hildebrandt vom Klinikum Bremen-Ost.
BU: Betroffene erhalten hier konkrete Informationen, wie sie ihren Alltag mit Parkinson oder Multipler Sklerose gestalten können.
Bild:MESSE BREMEN / Michael Bahlo
Über Fatigue und Gedächtnisstörungen bei MS spricht Prof. Hildebrandt beim Kongress NEURO 2016 am Samstag, 3. September im Bremerhavener Atlantic Hotel Sail City. Die Messe Bremen veranstaltet die Tagung für MS- und Parkinson-Patienten sowie Fachleute. Aktuelle Forschungsergebnisse und Entwicklungen zu Ursachen, Diagnostik und Therapieformen werden zweifach vermittelt, einmal für Mediziner und Pflegende, einmal für Betroffene und ihre Angehörigen, erklärt Projektleiterin Kordula Grimm das Konzept von NEURO.
NEURO 2016 findet statt am Samstag, 3. September von 9.30 bis 17.00 Uhr im Conference Center des Atlantic Hotel Sail City in Bremerhaven.
Der Kongress ermöglicht den Erwerb von Fortbildungspunkten. Über neue Therapieangebote informieren auch 26 Aussteller, wie Reha-Zentren oder Patienteninitiativen. Der Eintritt beträgt für Betroffene 10 Euro, für Therapeuten und Pflegende 15 Euro sowie für Ärzte 20 Euro.
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Vor dem Hintergrund einer gestiegenen Anzahl von Krätzefällen in Bremerhaven informiert das Gesundheitsamt zur Ansteckung mit Krätze, den Symptomen und den erforderlichen Maßnahmen.

Werden Fälle von Krätze in Kindertagesstätten und Schulen bekannt, veranlasst das Gesundheitsamt die Information der betroffenen Eltern.
Erhalten Eltern keine Information, können sie davon ausgehen, dass ihre Einrichtung beziehungsweise die Gruppe nicht davon betroffen ist..
Die Informationen sind unter dem Link: http://www.bremerhaven.de/kraetze zusammengestellt.

Da Gemeinschaftseinrichtungen wie Kindergärten gesetzlich verpflichtet sind, Krätze-Fälle an die Behörden zu melden, kann das Gesundheitsamt neue Fälle aus diesen Institutionen beziffern. Schwerpunktmäßig betroffen sind Kindertagesstätten und Schulen in den Stadtteilen Lehe und Leherheide Kinderreiche Zuwandererfamilien seien aktuell das Hauptproblem; dies mache es schwer die Ausbreitung in den Griff zu bekommen.

Oft stecken sich bereits gesund gewordene Kinder bei Freunden und Verwandten wieder neu an. Die Ansteckungsgefahr bei Krätze bestehe so lange, wie die sogenannten Krätzmilben auf der Haut sind – und dann bei jedem längeren Hautkontakt, der über ein kurzes Händeschütteln hinausgehe, bei Kindern etwa beim Spielen.

Menschen mit massiven Juckbeschwerden – und auch deren Ärzte – sollten an die Krätze denken und sich gezielt untersuchen lassen.
Für die, die es erwischt hat, hat die Behörde Tipps parat:

  • Salben gründlich auftragen
  • Bettwäsche gründlich waschen
  • Kleidung einfrieren oder in einem schwarzen Plastiksack in die Sonne stellen

  • Nur Bremerhaven betroffen

    Die gehäuften Krätze-Fälle werden derzeit nur aus Bremerhaven gemeldet. In der Stadt Bremen gibt es laut Gesundheitsbehörde keinen Anstieg der Krätze-Fälle.


    Krätze
     medizinisch Scabies oder Acarodermatitis, ist eine weitverbreitete parasitäre Hautkrankheit des Menschen. Sie wird durch die Krätzemilbe (Sarcoptes scabiei) verursacht. Die halbkugelförmigen, 0,3–0,5 Millimeter großen Weibchen bohren sich in die Oberhaut (Epidermis) und legen dort in den Kanälen (caniculi, Milbengänge) Kotballen (Skybala) und ihre Eier ab. Ihre Absonderungen bringen Bläschen, Vesikel, Papulovesikel, Papeln, Pusteln, Blasen, Quaddeln, Infiltrationen und als Sekundärläsionen Krusten, Kratzwunden und Furunkel hervor. Die Inkubationszeit beträgt etwa drei bis sechs Wochen. Für befallene Patienten gilt in Deutschland nach § 34 Infektionsschutzgesetz bereits bei Verdacht ein Verbot des Aufenthalts und Arbeitens in Gemeinschaftseinrichtungen. Andere Milbenerkrankungen des Menschen werden als Acariasis bezeichnet. Als Entdecker des Zusammenhangs zwischen Milbenbefall und Krätze gilt der italienische Arzt Giovanni Cosimo Bonomo.
    Krätze bei Tieren wird umgangssprachlich Räude genannt, wobei hier auch andere Milben vorkommen. Außer den Haarbalgmilben können die meisten dieser Parasiten auch den Menschen als Fehlwirt befallen und eine Pseudokrätze oder Trugräude, medizinisch Pseudoscabies, hervorrufen.
    Krätze Textquelle:https://de.wikipedia.org/wiki/Kr%C3%A4tze
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