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Am Freitag, dem 9. November 2018, ab 17.30 Uhr laden Oberbürgermeister Grantz, das Stadtplanungsamt und das Planungsbüro alle Interessierten zur 2. Zukunftswerkstatt „Neue Aue in die Mensa der Schule Am Leher Markt ein.

Im August 2017 fand für die Vorplanung des Entwicklungskonzeptes „Neue Aue“ eine erste Zukunftswerkstatt statt. Ziel der Veranstaltung war die Erarbeitung eines Planungsrahmens. In der 2. Zukunftswerkstatt sollen die Ergebnisse der bisherigen Diskussion vorgestellt werden. Gleichzeitig soll ein intensiver Austausch mit den Bürgerinnen und Bürgern ermöglicht werden, um sich gemeinsam darüber zu verständigen, welche Angebote aktuell im Bereich der Neuen Aue fehlen und welche Projekte dort umgesetzt werden sollten. Ziel ist es, eine Aufwertung des Großteils des Areals als Naherholungsgebiet für die benachbarten Siedlungsbereiche zu entwickeln.
Es wird bis zum 7. November 2018 um Anmeldung unter  0471 5903248 oder unter  Andrea.Schmidt@magistrat.bremerhaven.de gebeten.
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Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Lückert hat am 13. November 2017 die Unterschriften der Initiative „Meergestrüpp“ zu den Bebauungsplänen im Bereich Neue Aue entgegengenommen.

Sie lobte in diesem Zusammenhang das Engagement der Initiatorinnen und Initiatoren, die sich auf diese Weise für ihre Stadt engagierten. Es sei wichtig, dass es diese Form der Bürgerbeteiligung gebe und so ein Austausch über unterschiedliche Meinungen und Positionen erfolgen könne.
Nachdem die Unterschriften heute überreicht wurden, beginne nun ein dreimonatiger Prozess, in dem zum einen geprüft werde, ob die Unterschriften gültig seien, das bedeute, dass die Unterschriften von in Bremerhaven Wahlberechtigten geleistet wurden. Zum anderen werde durch das Rechtsamt geprüft, ob und unter welchen Voraussetzungen das Bürgerbegehren formal zulässig sei. Eine wichtige Rolle werde dabei auch die Frage der Finanzierung spielen.

Sollte das Begehren den rechtlichen Voraussetzungen entsprechen, werde sich die Stadtverordnetenversammlung damit befassen. Würde die Mehrheit dem Bürgerbegehren zustimmen, wäre es genehmigt. Würde die Mehrheit dem Begehren widersprechen, müsste ein Bürgerentscheid angesetzt werden. Dann wäre der Antrag nur angenommen, wenn dies mit einer Mehrheit erfolge, die mindestens zwanzig Prozent der Wahlberechtigten ausmache.

Stadtverordnetenvorsteherin Lückert wies in diesem Zusammenhang darauf hin, dass Bebauungsplanverfahren an sich umfangreiche Bürgerbeteiligungen vorsehe. „In diesem Verfahren wird nichts einfach von oben entschieden, sondern die  Bürgerinnen und Bürger sind aufgerufen, ihre Vorstellungen aktiv einzubringen.“ Das Bürgerbegehren sei ein zusätzliches Instrument, um auf kommunaler Ebene für mehr bürgerliches Engagement und mehr Mitwirkung zu sorgen. Fotos:

MeerGestrüpp - Erhaltet die Grünflächen in Bremerhaven
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Die Hochwasserschutzanlagen auf der Luneplate werden weiter verbessert. Am Deckwerk des nördlichen Abschnitts wird derzeit ein neuer Weg zur Beseitigung von Treibgut gebaut. Bis zum Herbst 2018 wird dieser Treibselräumweg im südlichen Bereich auf einer Länge von ca. 760 Metern und im nördlichen Bereich auf einer Länge von ca. 1.500 Metern vervollständigt. Jährlich werden entlang der Bremerhavener Deiche große Mengen an Treibgut angeschwemmt. Vor allem in den Winter- und Herbstmonaten hinterlassen die Sturmfluten Treibsel auf den Außendeichböschungen. Zum Schutz des Deiches ist es erforderlich, das Treibgut zu entfernen.
Der Landesschutzdeich auf der Luneplate verfügt über eine Gesamtlänge von 5.780 m. Für die ordnungsgemäße Unterhaltung ist diese Erweiterung der Infrastruktur erforderlich.
Die Maßnahme ist Bestandteil des Generalplans Küstenschutz. Für den Bau stehen 1,2 Mio. Euro zur Verfügung, die vom Bund, vom Land Bremen sowie durch den Europäischen Landwirtschaftsfonds für die Entwicklung des ländlichen Raums finanziert werden.
Im August begannen die Arbeiten am Deckwerk im nördlichen Abschnitt. Zudem entstehen zwei neue Deichüberfahrten, ein ca. 700 m langer Entwässerungsgraben. Im nördlichen Bereich wird zudem auf einer Länge von 230 m das Deckwerk erneuert. Insgesamt werden 1250 m³ Beton beim Treibselräumweg, 1150 m² Deckwerkssteine und 4000 m³ Klei am Deichkörper eingebaut..
http://bit.ly/x-ladies

"Für die Luneplate gilt: Hafenbau macht Natur besser"

Bürgermeister Sieling nimmt an Fahrradtag auf der Luneplate teil

Der Präsident des Senats, Bürgermeister Carsten Sieling, hat heute (Sonntag, 20. August 2017) den Fahrradtag auf der Luneplate besucht. Carsten Sieling nutzte die Gelegenheit, um sich von bremenports-Geschäftsführer Robert Howe vor Ort über die vielfältigen Ansprüche an den ökologischen Ausgleich für Hafenbauprojekte, über die abwechslungsreiche Flora und Fauna, über den ökologischen Wert der Wasserbüffel und über den Hochwasserschutz für Bremerhaven informieren zu lassen.
Bürgermeister Carsten Sieling (li.) und bremenports-Geschäftsführer Robert Howe auf dem Aussichtsturm Luneplate
Bürgermeister Carsten Sieling (li.) und bremenports-Geschäftsführer Robert Howe auf dem Aussichtsturm Luneplate
 
Am Fahrradtag warteten fünf Stationen mit verschiedenen Aktionen auf Ausflügler. In kurzen Vorträgen informierten Biologen. Landschaftsarchitekten, Landwirte und bremenports-Experten über die durchgeführten Ausgleichsmaßnahmen und die inzwischen vorhandene Artenpopulation.
Seit mehr als 20 Jahren dient die Luneplate dem ökologischen Ausgleich für Eingriffe, die mit dem Ausbau von großen Hafenanlagen wie den Container-Terminals 3 und 4 verbunden sind. Heute ist die weitläufige Luneplate ein Futterplatz für überwinternde, durchziehende, zum Teil sehr seltene Vogelarten. Die 1400 Hektar große Fläche wurde 2015 unter Naturschutz gestellt.
bremenports-Geschäftsführer Robert Howe berichtete, dass die Hafengesellschaft insgesamt 48 Hafen-Kompensationsflächen in Bremen, Bremerhaven und dem niedersächsischen Umland betreut. Die Luneplate habe sich zur zentralen Fläche für den ökologischen Ausgleich der großen Bremerhavener Hafenbauprojekte entwickelt. Robert Howe: „Ökologische Ausgleichsmaßnahmen sind für bremenports mehr als eine gesetzlich vorgegebene Notwendigkeit. Unser Anspruch ist es, hier einen Beitrag zur bestmöglichen Entwicklung des Lebensraumes für Wasser- und Wattvögel zu leisten. Auf der Luneplate ist dies beispielhaft gelungen. Mit den Hafenbaumaßnahmen haben wir sowohl die Wettbewerbssituation der Häfen als auch die natürlichen Lebensbedingungen verbessert.“
Bürgermeister Carsten Sieling erinnerte daran, dass diese Entwicklung auch Ergebnis einer hervorragenden interkommunalen Zusammenarbeit mit der Gemeinde Loxstedt gewesen ist, die letztlich in der Gebietsübertragung im Jahr 2010 ihren Ausdruck fand. Damals erhielten das Land Bremerhaven und die Stadt Bremerhaven etwa 15 Quadratkilometer Fläche hinzu. Bremerhaven wuchs damit um fast 20 Prozent. Sieling: „Die Luneplate ist dabei nicht nur ein ökologisches Aushängeschild für unsere Hafenbaugesellschaft bremenports, sondern schafft wichtige Perspektiven für den Wirtschaftsstandort Bremerhaven. Die 200 Hektar Industrie- und Gewerbegebiet, die sich an das Naturschutzgebiet anschließen, sind von unschätzbarer Bedeutung für die weitere wirtschaftliche Entwicklung Bremerhavens. Deshalb steht die Erschließung dieses Gebietes auf der politischen Agenda des Senats ganz weit oben.“
Beeindruckt zeigte sich Sieling von der unmittelbaren Erlebbarkeit der Natur auf der Luneplate. „Die Aufenthaltsräume und Informationsangebote sind der beste Beleg dafür, dass Naturschutz auch erlebbar sein kann. Auch hierfür ist die Luneplate ein best-practice-Beispiel. Mit dem Fahrradtag hat bremenports ein Angebot geschaffen, dass ökologische Zusammenhänge näher bringt und auch naturkundliche Laien anspricht. Die Luneplate zeigt: Hafenbau macht Natur besser.“
Fotos: bremenports
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