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Am Nachmittag des 09.05.2018 wollte ein Mann aus Lehe gegen 17.30 Uhr eine Bar in der Lessingstraße aufsuchen. Wegen eines gegen ihn bestehenden Hausverbotes wurde der 75-Jährige jedoch abgewiesen.Probenheld.com
Er verließ wütend das Lokal und kehrte kurz darauf mit einer Flasche Brandbeschleuniger und einem Crème Brûlée-Brenner zurück. Aus der Flasche sprühte er mehrmals in Richtung der Bediensteten. Aus Angst, dass der Senior das Etablissement abbrennen würde, wehrte der Security-Mann aus der Bar den ungebetenen Gast mit Pfefferspray ab. Dieser wurde dabei verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht.

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Gewalt gegen Frauen: Zu diesem Themenbereich bietet die Polizei Bremerhaven einen Vortrag in der Volkshochschule Bremerhaven an.
Sie sind herzlich eingeladen, am 17. Februar 2015, um 19 Uhr, diesen Vortrag zu besuchen.
Gewalt gegen Frauen hat viele Gesichter: Handtaschenraub, Körperverletzungen, sexuelle Belästigungen, bis hin zur Vergewaltigung gehören ebenso dazu, wie der große Bereich der häuslichen Gewalt. Diskriminierung, Demütigung und Drohungen können auch so empfunden werden.
Die Referentin, Frau Nadine Laue, Polizeioberrätin, kennt alle diese Aspekte aus ihrem beruflichen Alltag. Sie wird aufzeigen, wie sich die Situation in unserer Stadt aus polizeilicher Sicht darstellt und wie die Bremerhavener Polizei den Frauen zur Seite steht.
Anmeldungen zu dem Vortrag am 17.02.2015, 19 Uhr, nimmt die Volkshochschule Bremerhaven unter Telefon 0471 590 4711 entgegen. Der Eintritt ist frei.

Ein 26 Jahre alter Mann, der eine Schusswaffe mit sich führte, ist in der Nacht zum Sonntag in der Fritz-Reuter-Straße durch einen Schuss aus einer Polizeiwaffe verletzt worden. Für ihn besteht keine Lebensgefahr. Seine Waffe wurde sichergestellt. 

Nach Zeugenaussagen ging der 26-Jährige zunächst durch die Lessingstraße und sprach dort eine Prostituierte an. Während dieses Gesprächs zeigte er der Frau seine Schusswaffe und ging dann weiter in Richtung Fritz-Reuter-Straße.
Kurz danach kamen zwei Polizeibeamte auf Streife an der Frau vorbei. Ihnen erzählte sie, was sie kurz zuvor gesehen hatte.
Zwischenzeitlich hat der 26-Jährige, nach weiteren Zeugenaussagen, mit seiner Schusswaffe in Richtung einer Gaststätte geschossen und weiter damit herumgefuchtelt.
Als die Beamten den Mann in der Fritz-Reuter-Straße antrafen, forderten sie ihn sofort auf, die Waffe fallen zu lassen. Der 26-Jährige kam dem jedoch nicht nach, sondern richtete seine Waffe auf die Polizeibeamten. Einer der Polizisten schoss daraufhin einmal auf den 26-Jährigen, der am Oberkörper getroffen wurde.
Sofort kümmerten sich die Beamten um den Mann und riefen einen Notarzt und den Rettungswagen.

Straßenprostitution in Bremerhaven ist zukünftig verboten. Eine entsprechende Verordnung hat der Magistrat auf seiner heutigen Sitzung beschlossen. Ausgenommen von der Verordnung ist das Rotlichtviertel in der Lessingstraße zwischen der Hafenstraße und der Potsdamer Straße. Die Schaffung des Sperrbezirks war am 7. November 2013 von der Stadtverordnetenversammlung beschlossen worden. Der Bremer Senat hatte daraufhin die Zuständigkeit für den Erlass einer Verordnung über das Verbot der Prostitution auf die Stadt Bremerhaven übertragen. „Mit dieser Verordnung haben wir der Ausbreitung der Straßenprostitution in unserer Stadt eine sinnvolle und klare Grenze gesetzt – zum Wohl der Bürgerinnen und Bürger und auch mit Blick auf die Arbeitsumstände der Prostituierten“, sagte dazu Oberbürgermeister Melf Grantz. Der Erlass der Verordnung sei notwendig gewesen, da den Anliegern sowie Gewerbetreibenden in der Van-Heukelum-Straße als Zentrum der Straßenprostitution die Situation nicht mehr zumutbar gewesen sei. „Zudem ist diese Straße ein Teil des Schulweges der Kinder aus dem Bereich Batteriestraße und Rickmersstraße zum Schulzentrum Geschwister-Scholl. Allein schon zum Schutz der Kinder ist ein Verbot der Straßenprostitution erforderlich“, so Grantz. Durch die Verordnung ist Straßenprostitution im Bremerhavener Stadtgebiet ausschließlich in der Lessingstraße erlaubt, in der seit langer Zeit auch Bordellbetriebe ansässig sind. Inwiefern die Verordnung Auswirkungen auf die Entwicklung der Kriminalität im Allgemeinen sowie auf die Lebensumstände der Prostituierten hat, soll vom Institut für Polizei- und Sicherheitsforschung (IPoS) in Bremen begleitet und untersucht werden. Perspektivisch ist darüber hinaus geplant, für die Betreuung von Prostituierten eine gesonderte Stelle beim Gesundheitsamt einzurichten. Die Ergebnisse der Untersuchungen des IPoS-Instituts werden den Ausschüssen für öffentliche Sicherheit, Gesundheit sowie Arbeit und Soziales vorgestellt. Die Verordnung über das Verbot der Prostitution ist zunächst auf zwei Jahre begrenzt und wird in Abhängigkeit von den Ergebnissen der IPoS-Untersuchungen anschließend neu bewertet.

Annähernd 150 Frauen verkaufen ihren Körper für Geld. Zirka 750 Männer nutzen dies Angebot
täglich. Wie sieht es hinter den Fenstern der Lessingstraße aus? Für die Polizei ist das Gebiet ein Gefahrenort. Hier passieren zahlreiche Straftaten. Die Palette reicht vom Beischlafdiebstahl über Körperverletzungen bis hin zur Zwangsprostitution. Wie kann die Polizei den Frauen helfen, aus dem Milieu heraus zu kommen? Was passiert mit den Tätern? Im Rahmen der neuen Vortragsreihe von der Ortspolizeibehörde und der Volkshochschule Bremerhaven informiert der Direktor der Ortspolizeibehörde, Harry Götze, am Mittwoch, dem 30.10.2013, um 19.00 Uhr, über die aktuelle Situation im Viertel und was die Polizei dort leistet. Der Vortrag findet in der Volkshochschule in der Lloydstraße 15 statt. Plätze für den gebührenfreien Vortrag können unter der Telefonnummer 590-4711 reserviert werden.

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