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Ausgangssituation 1: Patient meldet sich telefonisch beim Hausarzt

  • Hausarzt erhebt telefonische Anamnese
  • Falldefinition erfüllt?
    • Ja
    • Stationäre Aufnahme erforderlich
    • Rücksprache mit Gesundheitsamt (GA)*
    • Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
    • Infektionstransport in die Klinik in Absprache mit GA
       
    • Nein, aber Risiko nicht restlos ausgeschlossen (z.B. Pat war im Risikogebiet, hat aber nur Symptome der oberen Atemwege), jedoch aus medizinischer Sicht kein stationärer Aufenthalt erforderlich.
      1. Rücksprache mit GA* insbesondere zu häuslicher Isolierung und Abstrichnahme
      2. Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
         
    • Nein
    • Keine weiteren Maßnahmen.

Ausgangssituation 2: Patient kommt ohne telefonische Anmeldung zum Hausarzt oder ins Krankenhaus

  • Separierung des Patienten
  • Arzt: PSA anlegen, Anamnese erheben
  • Falldefinition erfüllt?
    • Ja
    • Rücksprache mit Gesundheitsamt (GA)*
    • Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
    • Infektionstransport von der Arztpraxis in die Klinik in Absprache mit GA
       
    • Nein, aber Risiko nicht restlos ausgeschlossen (z.B. Pat war im Risikogebiet, hat aber nur Symptome der oberen Atemwege), jedoch aus medizinischer Sicht kein stationärer Aufenthalt erforderlich.
    • Rücksprache mit GA* insbesondere zu häuslicher Isolierung, Abstrichnahme und Transport
    • Offizielle Arztmeldung vom Hausarzt an GA
    • Patient in der Praxis bis zum Transport separieren
      • Patient ist mit dem eigenen Auto da
        • Patient fährt auf direktem Weg nach Hause
      • Pat. ist nicht mit dem eigenen Auto da
        • Patient in der Praxis separieren
        • Transport in Absprache mit GA
        • Desinfektion des Behandlungsraumes und ggf. weiterer Räume
           
    • Nein
    • Keine weiteren Maßnahmen.

*Kontaktaufnahme zum Gesundheitsamt

Bremen: Von 8 bis 15:00 Uhr  0421 361-15113; nach Dienstschluss über Leitstelle Feuerwehr  0421 19222

 Zum ersten Mal ist in Deutschland ein Kind an dem neuartigen Coronavirus erkrankt. Es handle sich um ein Kind des Manns aus dem bayerischen Landkreis Traunstein, bei dem Donnerstagabend die Erkrankung nachgewiesen worden sei, teilte das bayerische Gesundheitsministerium in München mit. Auf einer Pressekonferenz wurde außerdem mitgeteilt, dass die Familie ins Krankenhaus gebracht wurde. Außerdem zeigten mindestens fünf Familienmitglieder grippale Symptome, aber die Ergebnisse der Tests stünden noch aus.



Auch beim zweiten Verdachtsfall in Bremerhaven auf eine Infektion mit dem Coronavirus bei einem Hafenarbeiter gibt das Gesundheitsamt Bremerhaven Entwarnung.

Das Labor erbrachte keinen Nachweis für eine Coronavirusinfektion, so dass die Isolation des Gesundheitsamts aufgehoben wurde.
 n dem gestern (27. Januar 2020) gemeldeten Verdachtsfall bei einem 56jährigen gibt das Gesundheitsamt Bremerhaven Entwarnung. Die Laboruntersuchungen erbrachten ein negatives Ergebnis, so dass die Isolation des Betroffenen beendet werden konnte

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Das BAD 1 schließt von Montag, den 18. November 2019, bis Sonntag, den 15. Dezember 2019 für die jährlichen Reinigungs- und Instandhaltungsarbeiten.

Anmeldungen für die ab Januar 2020 beginnenden „Aqua-Kurse“ nimmt die Bädergesellschaft während dieser Zeit im BAD 2 in Geestemünde entgegen.
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Der Bau- und Umweltausschuss hat in seiner Sitzung am 29.10.2019 eine Liste der zu fällenden Bäume im Winter 2019/2020 beschlossen. Die dort aufgeführten Bäume werden in diesem Winter aus verschiedenen Gründen gefällt.

In der Liste der zu fällenden Bäume 2019/2020(PDF 33,1 KB)ReadSpeaker docReader Icon finden sich Angaben über Standort, Anzahl, Baumart, Stammumfang und den Grund der Baumentnahme. Des Weiteren gibt es auch eine Information dazu, ob der Baum am Standort oder andernorts im Stadtgebiet ersetzt werden kann.
Mithilfe der öffentlich einzusehenden Baumfällliste können sich interessierte Bürgerinnen und Bürger bereits im Vorfeld darüber informieren, wo im Stadtgebiet Bäume entnommen werden müssen. Für weitergehende Informationen stehen die Mitarbeiter/Innen des Gartenbauamts selbstverständlich gerne zur Verfügung.
Baumschäden  Foto Gartenbauamt Bremerhaven


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Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen startet Informationskampagne.

Spätestens mit der Umstellung auf die Winterzeit beginnt die Heizsaison in Deutschland - und damit steigt die Gefahr einer Vergiftung durch Kohlenmonoxid (CO) in den eigenen vier Wänden. Verstopfte Abluftrohre oder technische Defekte bei Gasthermen, Ölheizungen oder Kaminöfen können eine lebensbedrohende CO-Konzentration in der Raumluft bewirken. Das unsichtbare, farb- und geruchslose Gas kann zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden, Bewusstlosigkeit und bis hin zum Tod führen. Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen weist anlässlich der Zeitumstellung am 27. Oktober auf die besonderen Gefahren des sogenannten "leisen Killers" hin. Die bundesweite Aufklärungskampagne rund um das letzte Oktoberwochenende wird unterstützt von öffentlichen Institutionen wie den Feuerwehren, Schornsteinfegern, Rettungsdiensten und Öffentlichen Versicherern. Lebenswichtige Prävention: Die Abgaswegeüberprüfung der Heizung "Um dem Austritt von Kohlenmonoxid in Wohnräumen vorzubeugen ist eine regelmäßige Überprüfung der Feuerstätten bzw. Abgasanlagen im Zuge der Abgaswegeüberprüfung unbedingt notwendig, bei raumluftabhängigen Heizungsanlagen ist sie einmal jährlich vorgeschrieben, bei raumluftunabhängigen Heizungsanlagen alle zwei oder drei Jahre. Dennoch gibt es keine hundertprozentige Sicherheit", erklärt Alexis Gula, Sprecher des Zentralen Innungsverbandes des Schornsteinfegerhandwerks und ergänzt: "Blockierte Schornsteine, beispielsweise durch Vogelnester oder abgelöste Dachpappe, unsachgemäß genutzte Kamine oder verklebte Zuluft Schlitze liegen außerhalb unserer Kontrolle. Auch Modernisierungsmaßnahmen wie der Einbau einer leistungsstarken Dunstabzugshaube oder Lüftungsanlagen können plötzlich zu einer hohen CO-Belastung im Raum führen." Im Ernstfall: CO-Melder erkennen bereits geringe Mengen Kohlenmonoxid Gula und andere Experten raten daher ergänzend zur regelmäßigen Überprüfung und Wartung der Feuerstätten zur Installation von Kohlenmonoxid Meldern. Diese sollten in Aufenthalts- und Schlafräumen, mindestens aber in Räumen mit brennstoffbetriebenen Geräten installiert werden. Sie überwachen die CO-Konzentration der Umgebungsluft und erkennen bereits geringe Mengen des Atemgiftes.
Dr. Holger Wißuwa vom Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst erläutert: "Früher sind viele CO-Vergiftungen nicht erkannt worden. Heute tragen Rettungsdienst-Mitarbeiter aus Arbeitsschutz-, aber auch aus Diagnose Gründen mobile CO-Warner und können sofort beim Betreten der Wohnung feststellen, ob es sich um einen CO-Vorfall handelt - und den Patienten gleich richtig behandeln. Nicht immer werden wir jedoch rechtzeitig gerufen, denn die typischen Symptome wie Sehstörungen, Schwindel, starke Kopfschmerzen, Verwirrtheit, Schüttelfrost und Übelkeit werden häufig nicht in Zusammenhang mit einer CO-Vergiftung gebracht." Zudem kann das gefährliche Atemgift auch in geringen Dosen über einen längeren Zeitraum hinweg eine chronische Vergiftung bewirken. Aber auch nach einer erfolgreichen Behandlung können Folgeschäden bleiben: Da besonders das Gehirn vom Sauerstoffverlust betroffen ist, kann eine CO-Vergiftung selbst nach Monaten oder Jahren noch zu Gedächtnis- und Bewegungsstörungen, Parkinson oder psychiatrischen Beschwerden wie Angststörungen oder Depressionen führen.
Mehr zu den Gefahren von Kohlenmonoxid unter www.co-macht-ko.de und auf Facebook unter "CO-macht-KO". Auf der Website der Initiative finden Verbraucher Hintergrundinformationen und Empfehlungen, wie sie sich zu Hause vor einer CO-Vergiftung schützen können.
Über die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen: Die Initiative zur Prävention von Kohlenmonoxid-Vergiftungen wurde im Jahr 2018 in Düsseldorf gegründet. Zu den Mitgliedern gehören der Deutsche Feuerwehrverband (DFV), die Vereinigung zur Förderung des Deutschen Brandschutzes (vfdb), der Bundesverband der Ärztlichen Leiter Rettungsdienst (ÄLRD), die Arbeitsgemeinschaft Notärzte in NRW (AGNNW), der BHE, Bundesverband Sicherheitstechnik, die Netze BW GmbH sowie verschiedene Hersteller von Kohlenmonoxidmeldern. Ziel der Initiative ist es, die Öffentlichkeit über die Gefahren von Kohlenmonoxid für Leben und Gesundheit insbesondere bei der Benutzung von Verbrennungseinrichtungen im eigenen Zuhause zu informieren und die Zahl der CO-Vergiftungen zu verringern.
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Informationen für die Einreise nach Großbritannien für den Fall eines geregelten Brexit (mit Austrittsabkommen) sowie ohne Austrittsabkommen (sog. harter Brexit)

Wer ab Oktober in Großbritannien und Nordirland Urlaub machen möchte, sollte bei der Reiseplanung folgendes beachten. Für die Einreise gilt in jedem Fall: Für EU-Bürgerinnen und –bürger genügt bis 31. Dezember 2020 weiterhin der Personalausweis. Zunächst bleiben England, Schottland, Wales und Nordirland solange Mitglied der Europäischen Union, bis der Austritt wirksam wird. Das wird voraussichtlich der 31. Oktober 2019 sein.
Verlässt Großbritannien die EU mit einem Austrittsabkommen, wird Großbritannien grundsätzlich weiter wie ein EU-Mitgliedstaat behandelt und die Einreisebestimmungen werden sich voraussichtlich erst ab 1. Januar 2021 ändern. Bis dahin ist die Einreise von EU-Bürgerinnen und -bürgern nach England, Schottland, Wales und Nordirland weiterhin mit Personalausweis oder Reisepass möglich.
Sollte Großbritannien das ausgehandelte Abkommen nicht annehmen und auch keinen Verlängerungsantrag stellen, wird das Vereinigte Königreich am 31. Oktober 2019 die EU ohne Vereinbarung (sog. harter Brexit) verlassen. Auch in diesem Fall hat die britische Regierung zugesichert, bis zum 31. Dezember 2020 EU-Personalausweise als ausreichend anzuerkennen. Erst ab dem 1. Januar 2021 könnte ein Personalausweis nicht mehr genügen und ein Reisepass erforderlich sein.
In beiden Fällen ist die Einführung einer Visumpflicht für kurzfristige Aufenthalte von bis zu drei Monaten derzeit nicht beabsichtigt.
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Das Stadtplanungsamt lädt alle Mitbürgerinnen und Mitbürger am Dienstag, dem 2. Juli 2019, von 18.30 Uhr bis ca. 20.00 Uhr zu einer Bürgerinformation zur Umgestaltung des Kreuzungsbereiches Weserstraße/Lindenallee in den Seniorentreffpunkt Wulsdorper Seniorenhus, Bremer Straße 17, ein.

Das Stadtplanungsamt hat gemeinsam mit einem Planungsbüro und in Zusammenarbeit mit anderen Institutionen die Umgestaltung der Kreuzung Weserstraße/Lindenallee nach Maßgabe des Beschlusses des Bau- und Umweltausschusses („vierarmiger Knotenpunkt mit Lichtsignalanlage“) ausgearbeitet. Die Vorplanung zum Umbau soll nun in dieser öffentlichen Veranstaltung vorstellen werden.
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Der kommende Sonntag am 26.05.2019 ist nicht zuletzt für die Stadtverwaltung ein „Superwahlsonntag“ mit den Wahlen zum Europäischen Parlament, zur Bremischen Bürgerschaft, zur Stadtverordnetenversammlung und zum Rat ausländischer Mitbürger. Welche Vorbereitungen von der Verwaltung getroffen werden mussten und noch umgesetzt werden, wie die Abläufe nach Schließung der Wahllokale sein werden wurde hier zusammengefasst.


Fakten und Zahlen:
  • 80.298 Wahlberechtigte können das Europäische Parlament wählen (Wahlbeteiligung 2014 34,56 %)
  • 81.700 Wahlberechtigte können die Bremische Bürgerschaft und die Stadtverordnetenversammlung wählen (Bürgerschaft Wahlbeteiligung 2015 40,5 % und Stadtverordnetenversammlung 38,3 %)
  • 8.023 Wahlberechtigte (EU-Bürgerinnen und –Bürger) können ausschließlich die Stadtverordnetenversammlung wählen
  • 17.732 Wahlberechtigte können den Rat ausländischer Mitbürger wählen (Wahlbeteiligung 2015 6,10 %) /Wahllokale wieder „theo“ und DLZ Grünhöfe, keine Briefwahl
  • 75 Wahlbezirke in Bremerhaven (Liste als pdf anbei)
  • 20 Briefwahlbezirke
  • Ca. 1.100 ehrenamtliche Wahlhelferinnen und Wahlhelfer im Einsatz zur Besetzung der Wahllokale und Ermittlung der Europawahlergebnisse
Auszählung der Wahlergebnisse

Am Sonntag, dem 26.05.2019 werden in den Wahllokalen die Stimmen der Europawahl ausgezählt sowie festgehalten, wie viele Wählerinnen und Wähler Stimmzettel für die Bremische Bürgerschaft und die Stadtverordnetenversammlung ausgefüllt haben. Danach werden die versiegelten Urnen in das Auszählzentrum in der Eisarena transportiert.

Auszählung der Wahlen zur Bürgerschaft und zur Stadtverordnetenversammlung und der Briefwähler insgesamt finden im Auszählzentrum Eisarena statt.

Am Sonntag, dem 26.05.2019 ab 18.00 Uhr werden im Auszählzentrum die Briefwähler für die Europawahl sowie 19 Wahlbezirken (incl. Briefwahlbezirke) als Hochrechnungsbezirke für die Bremische Bürgerschaft (Vorgabe Landeswahlleiter/gleiches Verfahren in Bremen) ausgezählt.
Am Sonntag, dem 26.05.2019 wird voraussichtlich ein vorläufiges amtliches Endergebnis der Europawahl sowie der Hochrechnungsbezirke für die Bürgerschaftswahl bekannt gegeben werden können.

Ab Montag, dem 27.05.2019 beginnt im Auszählzentrum die Auszählung der restlichen Wahlbezirke der Bürgerschaft.

Erst nach Auszählung aller Wahlbezirke der Bürgerschaft darf mit der Auszählung der Stadtverordnetenversammlung begonnen werden (Bremisches Wahlrecht).

Die abgegebenen Stimmen für die Bürgerschaft und die Stadtverordnetenversammlung werden mittels einer vom Landeswahlleiter beschafften Software erfasst.

Beginn der Auszählungen:

Sonntag, 26.05.2019 ab 18:00 Uhr (Wahllokale/Briefwahl),

Sonntag, 26.05.2019 ab ca. 18:30 Uhr/19:00 Uhr Auszählung der Hochrechnungsbezirke, sofern die Urnen bereits angeliefert wurden

Montag, 27.05.2019 und Folgetage ab ca. 08:00 Uhr Auszählung der weiteren Wahlbezirke und der Stadtverordnetenversammlung bis ca. 16:00 Uhr.

36 Auszählwahlvorstände befinden sich auf der „Eisfläche“ der Eisarena, jeweils getrennt durch Sichtwände.

Kleiner Hinweis: Da viele Beschäftigte des Magistrats als Wahlhelferinnen und –helfer aktiv sind, kann es vorkommen, dass gewohnte Serviceleistungen der Verwaltung an den Auszähltagen nur eingeschränkt zur Verfügung stehen können. Wir bitten um Verständnis und danken bereits jetzt für die Geduld.

Sicherheit

Das Auszählzentrum ist 24 Std. durch einen Sicherheitsdienst bewacht - auch bereits vor dem Wahltag.

Höchste IT-Sicherheitsstufe bei den Zugriffen auf die PC´s vor und während der Auszählung, beispielsweise Sperrung von USB-Ports, besondere Zugriffsrechte, Windowsfunktionen sind gesperrt, ein Zugriff von außerhalb ist nicht möglich.

Die Auszählung ist öffentlich, eine Störung der Wahlhelfer ist untersagt. Die Tribünen der Eisarena sind geschlossen und nicht zugänglich. Es sind keine Bild- und Tonaufnahmen erlaubt, nur für die Presse (Akkreditierung s. u.). Es gilt das Hausrecht der Stadthalle, dies gilt auch für mitgebrachte Gegenstände (Verfahren wie bei Veranstaltungen in der Stadthalle).

Ergebnispräsentation
Die Präsentation der Ergebnisse erfolgt über die Webseite des Landeswahlleiters in einem Bereich der Eisarena.

Die einlaufenden Wahlergebnisse werden außerdem über einen Link auf bremerhaven.de in Echtzeit übermittelt und können dort von jedem bzw jeder, der oder die einen funktionierenden Internetanschluss hat, verfolgt und auch heruntergeladen werden. Es ist geplant, die Bremerhavener Ergebnisse in einer eigenen Partition zu präsentieren.

Die Ergebnisse der Europawahl werden voraussichtlich am Sonntag, dem 26.05.2019 gegen 23.00 Uhr vorliegen. Dann könnten auch die Ergebnisse der für die Hochrechnung ausgezählten Bezirke für die Bürgerschaftswahl präsentiert werden.

Die Ergebnisse der Bürgerschaftswahl werden wahrscheinlich am Montag, dem 27.05.2019 am Ende des Auszählungstags, also gegen 16.00 Uhr, möglicherweise aber auch erst am Dienstagvormittag, am 28.05.2019 vorliegen. Die Ergebnisse der Wahl zur Stadtverordnetenversammlung werden voraussichtlich erst am Mittwoch, dem 29.05.2019 festgestellt werden..


In der vergangenen Woche startete die Ortspolizeibehörde Bremerhaven gemeinsam mit vielen ortsansässigen Kreditinstituten und dem Verkehrsbetrieb Bremerhaven Bus eine Kampagne zum Schutz vor falschen Polizisten am Telefon. Sowohl auf Plakaten, Türschildern als auch über digitale Medien wird eindringlich vor der Betrugsmasche gewarnt. Die Aktion soll möglichen Opfern helfen, sich richtig zu verhalten und die Anzahl der Trickdiebstähle minimieren. Fragen beantwortet die polizeiliche Präventionsabteilung der Ortspolizeibehörde Bremerhaven unter der Telefonnummer 953-1123.
Trickbetrüger geben sich immer wieder am Telefon als Amtspersonen wie Polizisten oder Staatsanwälte aus. 
Vorwiegend bei älteren Menschen soll dabei die Herausgabe von Bargeld oder Wertsachen erzielt werden. Durch Anwendung eines technischen Tricks wird als Anrufer die Telefonnummer 110 oder die Rufnummer der örtlichen Polizeidienststelle im Display des Opfers eingeblendet. Unter Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Gesprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre sonstigen Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Ein Polizist in Zivil werde vorbei kommen, um das gesamte Geld und sämtliche Wertsachen "in Sicherheit" zu bringen. Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falschgeld überprüft bzw. Spuren gesichert werden müssten, ein Polizist komme vorbei und werde Geld beziehungsweise Wertsachen abholen. Oder die Opfer werden dazu aufgefordert, Geld und Wertsachen in Wohnortnähe abzulegen, damit die Polizei eine angebliche Verbrecherbande festnehmen könne. Auch auf die Konten und Bankdepots ihrer Opfer haben es die Betrüger abgesehen. Unter dem Hinweis, die Bankmitarbeiter seien korrupt, oder steckten mit den angeblichen Einbrechern unter einer Decke, sollen die Angerufenen ihr gesamtes Vermögen vom Kreditinstitut nach Hause holen und einem Unbekannten, der sich als Polizist ausgibt, übergeben, um es in Sicherheit zu bringen. Andere Betrugsopfer werden von der falschen Polizei am Telefon dazu aufgefordert, Geld zum Beispiel per Western Union ins Ausland zu überweisen, damit eine angebliche Betrügerbande festgenommen werden könne. Unter Umständen melden sich die Täter immer wieder bei ihren Opfern und setzen diese unter Druck, so dass diese am Ende nicht mehr klar denken können. Dabei gehen sie vollkommen skrupellos und erfindungsreich vor - je nachdem wie ihre Opfer reagieren. Sie erkundigen sich beispielsweise, ob diese alleine zuhause sind und fordern sie dazu auf, nur noch mit dem Handy zu telefonieren, so dass weder Angehörige noch die richtige Polizei benachrichtigt werden können. Die Telefonate können so lange dauern, bis ein Opfer zur Bank gegangen und Geld sowie Wertgegenstände an die Täter übergeben hat. Reagiert ein Opfer misstrauisch, wird es beispielsweise mit dem Hinweis, es behindere eine polizeiliche "Aktion", wenn es nicht mitmache oder es sei zur Mithilfe verpflichtet, um die "Täter" festnehmen zu können, eingeschüchtert: So gaben sich die Betrüger auch schon als Mitarbeiter des Bundeskriminalamts in "hochgeheimer Mission" aus. Hatten sich ihre Opfer bereits bei der richtigen Polizei gemeldet, weil sie misstrauisch geworden waren, kontaktierten die Täter ihr Opfer erneut, um es mit dem Hinweis, diese echte Polizei sei korrupt und würde die hochgeheime Operation des Bundeskriminalamts stören, zu verwirren. Dabei scheuten sich die Betrüger nicht, gefälschte Verpflichtungserklärungen zum Beispiel eines "informellen Mitarbeiters des Bundeskriminalamts" oder ähnliche Anschein-Dokumente zu verwenden, um ihr Opfer zu täuschen.
Tipps der Polizei: - Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben. - Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizei-Notrufnummer 110 an. - Das tun nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie sonst möglicherweise wieder bei den Betrügern landen, sondern wählen Sie die Nummer selbst. - Sie können sich aber auch an das örtliche Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehörde sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Zweifelsfall selber wählen können. - Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten. - Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich! - Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür. Ziehen Sie gegebenenfalls eine Vertrauensperson hinzu, z. B. Nachbarn oder nahe Verwandte. - Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen. In folgenden Fällen rät die Polizei, das Gespräch sofort zu beenden: Wenn... - Sie nicht sicher sind, wer anruft. - Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen Verhältnissen fragt, z. B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände im Haus haben. - Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, insbesondere ins Ausland. - Sie der Anrufer unter Druck setzt. - Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen, z. B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen soll. - Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige..


Mit Beginn der Sommerzeit steht nun auch wieder die Reisezeit bevor.

Mit Beginn der Sommerzeit steht nun auch wieder die Reisezeit bevor. Bevor es in den Urlaub geht, sollten sich rechtzeitig über die Einreisebestimmungen des jeweiligen Urlaubslandes informiert werden. Aktuelle Informationen gibt es im Internet unter www.auswaertiges-amt.de.

Wichtig ist auch die Gültigkeit der Ausweispapiere. 

Das Bürger- und Ordnungsamt weist darauf hin, dass die Ausstellung der Personalausweise und Reisepässe durch die Bundesdruckerei etwa drei bis vier Wochen dauert. Die Beantragung neuer Ausweisdokumente in den Bürgerbüros ist nur mit einem gebuchten Termin möglich. Weitere Informationen und Terminvereinbarungen sind unter www.bremerhaven.de oder über das Bürgertelefon unter  115 möglich..


Im Stadtteil Mitte-Nord wollten am Mittag des 26.03.2019 zwei unbekannte Männer ein Haus in der Straße An der Allee betreten. Sie waren wie Schornsteinfeger angezogen. Auf die Frage eines Hausbewohners, was sie dort wollten, gaben die Verdächtigen keine schlüssige Erklärung. Um das Schließen der Haustür zu verhindern, stellte einer der Männer seinen Fuß in die Tür. Der resolute 64-Jährige konnte die Tür dennoch schließen und benachrichtigte die Hausverwaltung. Die wussten nichts von einem Schornsteinfegerauftrag. Die ca. 25 Jahre alten Unbekannten fuhren in einem weißen VW-Golf davon. Die Polizei geht von betrügerischen Absichten aus.


In dem Kundencenter am Hauptbahnhof sind wie gewohnt Mitarbeiter von BREMERHAVEN BUS vor Ort.


Wer Tickets für die Fahrt mit BREMERHAVEN BUS kaufen möchte oder sich persönlich beraten lassen möchte, kann ab dem 01. April 2019 nicht mehr das Kundencenter im Hanse Carré in der Innenstadt aufsuchen.
Darüber hinaus können Tickets über private Vorverkaufstellen erworben werden.
Telefonisch steht den Fahrgästen die VBN-24h-Serviceauskunft für Beratung zur Verfügung.
Im Bereich der Innenstadt eröffnet BREMERHAVEN BUS voraussichtlich zum 01. Juli 2019 an einem ebenerdigen Standort ein neues Kundencenter..


Gerade in den vergangenen Wochen kam es immer wieder zu vorsätzlichen Brandlegungen in Bremerhaven. Zur Reduzierung der Delikte hat die Polizei die BAO (besondere Aufbauorganisation) ´Feuer´ ins Leben gerufen. Ein Teil dieser BAO bildet die Präventionsarbeit. Am Mittwoch, 20.03.2019, werden mehrere Polizei-Teams bei den Bürgerinnen und Bürgern an den Haustüren klingeln, über den vorbeugenden Brandschutz informieren sowie Fragen der Anwohner beantworten. Unterstützt wird die Aktion vom Bürger- und Ordnungsamt und der Feuerwehr Bremerhaven.
Die Bekämpfung dieses Deliktsphänomens hat für die Polizei allerhöchste Priorität und wurde daher vom Direktor Harry Götze zum Behördenschwerpunkt erklärt. Neben umfangreichen Ermittlungs- und Streifentätigkeiten spielt die Prävention eine erhebliche Rolle. Die Polizei geht offensiv auf die Bevölkerung zu. In persönlichen Gesprächen richtet sie ihren Appell zur besonderen Aufmerksamkeit und Vorsorge nochmals an die Bevölkerung. Die positiven Ergebnisse der Aktion zum Einbruchschutz sollen beim vorbeugenden Brandschutz wiederholt werden.
Verdächtige Personen oder auffällige Umstände sollen sofort über den Notruf 110 gemeldet werden. Unbefugten Personen ist der Zugang zu den Wohnhäusern zu verwehren und Sperrmüll oder andere leicht zu entzündende Gegenstände haben im Hausflur nichts zu suchen.
Den Auftakt der Präventionsmaßnahmen bildet die am Mittwoch, 20.03.2019, in der Zeit von 09.00 Uhr bis 15.00 Uhr im Stadtteil Lehe (Bereich Leher Tor bis Lange Straße) stattfindende Aktion.
Die Abteilung für Öffentlichkeitsarbeit der Ortspolizeibehörde Bremerhaven wird zeitnah über den Verlauf berichten..

Bremer_Kogge:Wolfhard_Scheer


Brautpaare können in der Kogge-Halle des Deutschen Schifffahrtsmuseums / Leibniz-Institut für Maritime Geschichte (DSM) ab sofort standesamtlich heiraten. „Da die SEUTE DEERN nach dem Brand nicht für Hochzeiten zur Verfügung steht, ist es mir ein Anliegen, dass wir Brautpaaren eine attraktive Alternative anbieten“, sagte die Stiftungsratsvorsitzende des Deutschen Schifffahrtsmuseums und Bremer Wissenschaftssenatorin Prof. Dr. Eva Quante-Brandt heute (Freitag 22. Februar 2019) anlässlich eines Besuchs im DSM in Bremerhaven.
Sunhild Kleingärtner und Eva Quante-Brandt vor der Bremer Kogge, jpg, 59.9 KB
Sunhild Kleingärtner und Eva Quante-Brandt vor der Bremer Kogge
„Als besterhaltenes Schiff des Mittelalters ist die Bremer Kogge von 1380 ein herausragendes Zeugnis maritimer Geschichte“, betonte Prof Dr. Sunhild Kleingärtner, die von Quante-Brandts Idee spontan begeistert war. „Ein Schiff, das mehr als 600 Jahre überdauert hat, ist ein schönes Symbol für Paare, die den Hafen der Ehe ansteuern möchten.“ Die acht Paare, die bereits die SEUTE DEERN für ihre standesamtliche Trauung gebucht hatten, werden von Deutschen Schifffahrtsmuseum nun eingeladen, für ihre Trauung kostenfrei die Kogge-Halle zu nutzen. Weitere interessierte Paare können die Kogge-Halle dann gegen eine Aufwandspauschale mieten.
Weitere Informationen unter www.dsm.museum/heiraten
Senatorin Quante-Brandt war anlässlich des Brandes auf der SEUTE DEERN nach Bremerhaven gekommen, um sich ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. „In solch dramatischen Situationen zeigt sich der Wert von Hilfs- und Einsatzbereitschaft. Die Einsatzkräfte haben angesichts der schwierigen Bedingungen hervorragend gearbeitet und einen noch größeren Schaden am Schiff verhindert. Und auch der Betreiber des Restaurants auf der SEUTE DEERN hat viel Anteilnahme und Solidarität von Kollegen und aus der Bevölkerung erfahren. Das ist ein gutes und hoffnungsvolles Zeichen für den Zusammenhalt in der Stadtgesellschaft.“
Der Brand auf der SEUTE DEERN sei in tragisches Ereignis, ändere aber nichts an der festen Absicht des Landes Bremens, der Stadt Bremerhavens und des DSM, den Museumshafen und das Außengelände vor dem DSM, attraktiver zu gestalten. In einer Lenkungsgruppe wird zurzeit über das weitere Vorgehen beraten..

Unter Federführung der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses Bremerhaven sowie unter Einbindung der Interessenvertreter der Mieter, der Vermieter und Makler liegt jetzt der aktuelle Mietspiegel für Bremerhaven in überarbeiteter Form vor.


Mietspiegel dienen als Richtlinie zur Ermittlung ortsüblicher Vergleichsmieten im Sinne des Bürgerlichen Gesetzbuches. Sie bieten den Mietparteien eine Orientierungsmöglichkeit, um in eigener Verantwortung eine Miethöhe nach Art, Größe, Ausstattung, Beschaffenheit und Lage der Wohnung zu vereinbaren. Die Angaben im Mietrahmen basieren auf Erkenntnissen der letzten vier Jahre für den Raum Bremerhaven nach dem Stand vom 1. Januar 2019. Grundlage dafür ist die Mietpreissammlung der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses, in der zahlreiche Marktmieten enthalten sind. Die Mieten werden zum einen von Seiten der Vermieter zur Verfügung gestellt und zum anderen durch Recherchen, Abfragen und Fragebögen der Geschäftsstelle ermittelt. Auf der Grundlage dieses Zahlenmaterials und der Marktkenntnis der Beteiligten wurden die Mietpreise jetzt aktualisiert.
Nachdem im letzten Mietspiegel die Baualtersgruppen überarbeitet und die Spannen teilweise deutlich angehoben wurden, standen beim jetzigen Mietspiegel kleinere Anpassungen im Vordergrund. So wurden die Werte über alle Baujahresgruppen hinweg moderat um 10 Cent angehoben. Dies spiegelt die gute Übereinstimmung mit dem aktuellen Marktgeschehen wider und berücksichtigt gleichzeitig eine leicht steigende Tendenz der Mieten. Ebenfalls leicht überarbeitet wurde die Definition für die gute Wohnlage, um eine bessere Abgrenzung zur mittleren Wohnlage vornehmen zu können. Der mittleren Wohnlage ist ein Großteil der Wohnungen in Bremerhaven zuzuordnen. Der höchste Mietrahmen wird mit 8 Euro bis 11 Euro für Wohnungen ab dem Baujahr 2009 in einer guten Wohnlage ausgewiesen. Die Beteiligten stimmen darin überein, dass der Mietwohnungsmarkt in Bremerhaven in Bewegung ist. Dabei zeichnen vor allem die spürbare Nachfrage nach modernisierten Wohnungen und die schnellen Wiedervermietungszeiträume in guten Wohnlagen insgesamt ein positives Bild.
Erstellt und herausgegeben wird der Mietspiegel gemeinsam vom Mieterverein Bremerhaven e.V., Haus und Grund Bremerhaven e.V., dem Ring Deutscher Makler - Fachverband Bremerhaven e.V. sowie von der Geschäftsstelle des Gutachterausschusses für Grundstückswerte in Bremerhaven. Der Mietspiegel kann sowohl unter www.gutachterausschuss.bremerhaven.de als auch auf den Internetseiten der genannten Institutionen herunter geladen oder erworben werden. Die Schutzgebühr für die gedruckte Ausgabe beträgt drei Euro..

In der Astrid Lindgren Schule sind in einem Klassenraum Schaben aufgefallen, die heute (12. Februar 2019) sofort in einer konzertierten Aktion von Schulamt, Gesundheitsamt und Lebensmittelüberwachung mit Hilfe eines Schädlingsbekämpfers beseitigt wurden. 

Der dabei eingesetzte Stoff auf biologischer Basis ist für die Schülerinnen und Schüler nicht gesundheitsgefährdend. Gleichwohl wird der Raum, in dem die Schaben aufgefallen sind, gründlich belüftet. Unterricht fällt deshalb nicht aus. Wie das Schulamt ergänzend berichtet, werden in anderen Klassenräumen und auch in der schuleigenen Küche präventiv Fallen aufgestellt, um im Fall des Falles sofort entsprechende Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Das Gesundheitsamt Bremerhaven erklärt, dass von den Schaben keine Gesundheitsgefahr ausgeht..

Bild: © RVD - Erwin Olaf
Seine Majestät König Willem-Alexander und Ihre Majestät Königin Máxima statten am Mittwoch, dem 6. März 2019, der Freien Hansestadt Bremen einen Arbeitsbesuch ab. Begleitet werden sie von Außenhandelsministerin Sigrid Kaag. Frau Kaag leitet zugleich eine Wirtschaftsmission zu den Themenbereichen Raumfahrt und Off-Shore-Windenergie.
Das Königspaar besucht jedes Jahr ein oder zwei Bundesländer, wobei das besondere Augenmerk den Wirtschaftsbeziehungen gilt. Der Besuch in Bremen und Bremerhaven soll dazu beitragen, die Möglichkeiten für wirtschaftliche Kooperation, auch im internationalen Rahmen, zu erweitern. Die Themenfelder Raumfahrt, Windenergie sowie Polar- und Meeresforschung bieten hierfür gute Anknüpfungspunkte. In Bremen selbst und im Umland der Stadt haben sich viele in diesen Bereichen führende Unternehmen und Wissenszentren angesiedelt. Dank ihrer günstigen geographischen Lage ist die Hansestadt Bremen seit alters her ein wichtiges Handelsdrehkreuz. Die Verbundenheit der Niederlande mit Bremen reicht bereits 1200 Jahre zurück.
Infos zum Königshaus der Niederlande: https://www.koenigshaus.nl/
www.koenigshaus.nl.






Das Abbrennen von Knallkörpern und Raketen, sogenannte ´pyrotechnische Gegenstände´ zum Jahreswechsel ist ein fester Brauch, um das neue Jahr zu begrüßen und die bösen Geister zu vertreiben. Auch viele Bremerhavener werden das Jahr 2019 auf diese Weise begrüßen. Aber welche pyrotechnischen Gegenstände dürfen abgebrannt werden und zu welcher Zeit und an welchen Orten ist dieses Abbrennen überhaupt erlaubt?
Wir geben nachfolgend einige wichtige Hinweise zum Kauf und zur Verwendung von Silvester-Feuerwerk:
So erkennen Sie geprüftes Feuerwerk:

Achten Sie beim Kauf auf das CE-Zeichen und die Registriernummer. Geprüftes Feuerwerk ist gekennzeichnet mit einer Registrierungsnummer und dem CE-Zeichen. Wir möchten darauf hinweisen, dass die Übergangsvorschrift für Gegenstände nach § 5 SprengG nunmehr gemäß  § 47 (2) SprengG am 3. Juli 2017 ausgelaufen ist. Dies bedeutet, dass pyrotechnische Gegenstände (Feuerwerkskörper), die nur eine Prüfnummer der BAM aufweisen  (BAM-F2-xxx)  und ohne CE-Kennzeichnung sind, keine Zulassung mehr haben.
Verwenden Sie kein illegales Feuerwerk!
Neben den vielen erlaubten Raketen, Batterien und Knallkörpern gibt es eine unbekannte Zahl an illegalen Feuerwerksartikeln - oftmals bekannt als sogenannte ´Polenböller´. Diese Pyrotechnikartikel können zu erheblichen Verletzungen führen. Verwenden Sie unter keinen Umständen illegale Feuerwerkskörper. Diese enthalten oft nicht nur Schwarzpulver, sondern sind mit einem viel stärker reagierenden Blitzknallsatz gefüllt. Zudem ist nicht gewährleistet, dass vom Moment des Anzündens bis zum Zünden des Knallkörpers auch genügend Zeit bleibt, um den benötigten Sicherheitsabstand zu erlangen. So kann beispielsweise das Zünden eines Knallkörpers in der Hand zu schweren Verletzungen führen.
Wieviele Feuerwerkskörper dürfen in einem Fahrzeug transportiert werden?
Die Gefahrgutverordnung Straße, Eisenbahn und Binnenschiff (GGVSEB) gibt vor, dass für den privaten Transport von Feuerwerkskörpern in einem Fahrzeug
- maximal Feuerwerkskörper mit einer Bruttomasse von 50 Kg (inklusive Verpackungen) oder
maximal 3 Kg Nettoexplosivstoffmasse befördert werden dürfen.
Bei Zuwiderhandlungen drohen hohe Bussgelder.

Wann und Wo darf geknallt werden?
Von den einschlägigen Rechtsvorschriften (SprengG, 1. SprengV) seien an dieser Stelle die Allgemeinverfügungen des GAA Bremen (GewerbeAufsichtsAmt) hervorgehoben, die sich auf das Stadtgebiet Bremerhaven beziehen.
Demnach ist das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände mit ausschließlicher Knallwirkung der Kategorie II (Klasse II) nur vom 31. Dezember, 18:00 Uhr, bis 01. Januar, 01:00 Uhr erlaubt. Das Abschießen von Raketen und Bodenfeuerwerk ist dagegen am 31.12.2018 und am 01.01.2019 ganztägig erlaubt.
Diese Bestimmung betrifft sogenannte pyrotechnische Gegenstände der Kategorie F 2 = Silvesterfeuerwerk. In diesem Zusammenhang weisen wir darauf hin, dass es untersagt ist, außerhalb des eigenen Grundstücks - und dort nur entsprechend der in § 12(4)1 Waffengesetz genannten Vorgaben - mit Schreckschuss-, Reizstoff- und Signalwaffen zu schießen. Verboten ist das Abbrennen oder Abschießen von Seenotsignalmitteln (pyrotechnische Gegenstände der Kategorie P1/ P2).
Es gibt in Bremerhaven Orte, an denen das Knallen und / oder Verschießen von Raketen verboten ist. Das GAA verfügt, dass in einer Entfernung bis 150 m Umkreis von Reet- und Fachwerkhäusern sowie Tankanlagern keine pyrotechnischen Gegenstände der Kategorie II abgebrannt werden dürfen.
In unmittelbarer Nähe von Kirchen, Krankenhäusern, Kinder- und Altenheimen ist das Abbrennen von pyrotechnischen Gegenständen ebenfalls verboten.
Komplett verboten sind nach der Allgemeinverfügung des GAA Bremen in Bremerhaven Böller und Raketen rund um den Zoo Am Meer. 
Zum Schutz der Tiere wird rund um den Zoo das Abbrennen pyrotechnischer Gegenstände aller Kategorien örtlich und zeitlich wie folgt eingeschränkt:
Im Zeitraum von 18:00 Uhr am 31. Dezember bis 01:00 Uhr am 1. Januar eines jeden Jahres gilt ein Abbrennverbot im Bereich 1: Willy-Brandt-Platz und südlicher Bereich Neuer Vorhafen Schleuse.
Im Zeitraum von 01:00 Uhr am 1. Januar bis 18:00 Uhr am 31. Dezember eines jeden Jahres gilt ein Abbrennverbot im Bereich 2: Barkhausenstraße / Columbusstraße, Fußgängerbrücke Alter Hafen in Richtung Weserdeich, durch den Durchgang des Schifffahrtsmuseums bis an die Landesgrenze in der Weser, Weser bis zur Höhe der Schleusenstraße, hierzu zählen auch: Pontonanlage für das Seebäderschiff, Willy-Brandt-Platz, Neuer Vorhafen Schleuse, Pontonanlage der Schlepperliegeplätze.
Ausschnitt aus dem amtlichen Stadtplan Bremerhaven:
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