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Vertreter des Ausschusses für öffentliche Sicherheit besuchten heute Morgen traditionsgemäß die diensthabenden Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven. Die Mitglieder des Ausschusses bedankten sich bei den 46 anwesenden Einsatzkräften für ihre Arbeit an Heiligabend und wünschten trotz des Dienstes eine besinnliche Weihnachtszeit.
Die Feuerwehr sorgt auch an Heiligabend für die Sicherheit der Bremerhavener Bevölkerung durch den Lösch- und Hilfeleistungsdienst, den Rettungsdienst und mit der Integrierten Regionalleitstelle Unterweser-Elbe, die Rund-um-die-Uhr unter der Notrufnummer 112 erreichbar ist. Stellvertretend für viele verschiedene Berufsgruppen, die über Weihnachten arbeiten müssen, geht der Dank an die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven, die die Sicherheit im 24-Stunden-Dienst gewährleisten. . LTE All 5 GB für nur 7,99 € - 60 € sparen!

Auf dem Parkplatz der Südmole war ein Kleinwagen in der Dunkelheit gegen 21:45 Uhr mit zwei Insassen von der Fahrbahn abgekommen und in den Geestevorhafen gestürzt. Dabei gelang es der Beifahrerin noch im letzten Moment das Fahrzeug vor dem Sturz von der Kajenkante zu verlassen. Kurz danach stürzte der Wagen mit dem Fahrer ins Hafenbecken. Dieser konnte sich jedoch auch schnell befreien, bevor das Fahrzeug weiter absackte. Polizisten von dem Anleger der Wasserschutzpolizeistation vor Ort reagierten schnell, warfen dem 20-jährigen Fahrer einen Rettungsring zu und alarmierten die Feuerwehr.
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Bei dem Eintreffen der Rettungskräfte wurde der gerettete Fahrer sofort von dem Notarzt untersucht. Mit einer Unterkühlung wurde er von dem Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert.
Gleichzeitig lokalisierten und sicherten die Feuerwehrrettungstaucher das Fahrzeug bei einer Wassertiefe von drei Metern auf dem Hafengrund. Das Fahrzeug wurde anschließend mit Hebegurten durch den Feuerwehrkran wieder auf der Kaje abgesetzt. Beide Personen hatten besonderes Glück, da sie sich noch selbstständig aus dem Fahrzeug befreien konnten. Das vom Salzwasser beschädigte Fahrzeug muss allerdings als Totalschaden betrachtet werden. Insgesamt war die Feuerwehr Bremerhaven mit 19 Einsatzkräften vor Ort. An dem Einsatz waren weitere Kräfte der DGzRS mit dem Tochterboot des Seenotkreuzers sowie die Schutzpolizei beteiligt. Die Polizei ermittelt die Unfallursache. .


Eine langjährige Verbindung zwischen dem Personal der Feuerwehr Bremerhaven und dem SOS Kinderdorf Worpswede, hat auch dieses Jahr wieder dazu geführt, dass Sach- und Geldspenden im Wert von 4.250 Euro übergeben werden konnten. Dabei wurde das Projekt "Kunsttherapie - Malen für die Seele" unterstützt. Rund 35 Kinder nehmen in Worpswede an regelmäßigen Malkursen auf dem SOS-Kinderdorf Gelände im Werk Haus teil. Eine Kunsttherapeutin bietet neben Gruppenarbeiten auch individuelle 1zu1 Betreuungen an, in der auf jedes Kind einzeln eingegangen und die Biographie aufgearbeitet wird.

Die Kinder erhalten ein Angebot, in dem sie ausgelassen Spaß haben können, ihre Kreativität gefördert wird und sie dabei Vergangenes aufarbeiten können. Für diese Arbeit fallen jährlich rund 6.500 EUR an. Dafür konnten Mitarbeiter der Feuerwehr Bremerhaven am Freitag auf der Zentralen Feuerwache der zuständigen Mitarbeiterin des Kinderdorfes, Sonja Oelfke, 4.000,- Euro in bar und zusätzlich Sachspenden im Wert von 250,- Euro, wie Pinsel, Farbe und Leinwände übergeben. Besonders zu erwähnen ist die Spende von 500,- Euro eines Pensionärs der Feuerwehr Bremerhaven, der zu seinem 70. Geburtstag auf Geschenke seiner Gäste verzichtete und dafür eine Spenden Box aufgestellt hatte. Die verbleibende Summe wurde durch Spenden umliegender Firmen, Freunde und ehemalige Mitarbeiter der Feuerwehr erlangt. Auch aktive Mitarbeiter spendeten dem Kinderdorf, indem Sie auf das Ihnen zustehendes Fahrgeld einer Personal Versammlung verzichteten und in der Messe der Feuerwehr Bremerhaven eine Spendenbox aufgestellt hatten. .


Die Feuerwehr Bremerhaven trauert um einen Augsburger Feuerwehrmann. Der Einsatzbeamte der Berufsfeuerwehr starb am Freitagabend durch einen Angriff in der Augsburger Innenstadt. Die Deutsche Feuerwehr-Gewerkschaft hat dazu aufgerufen, dass alle Feuerwehren heute um 18 Uhr Kerzen für den verstorbenen Feuerwehrmann entzünden. Daran beteiligten sich die Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven und sind mit dem Gedanken bei dem verstorbenen Feuerwehrmann und seiner Familie. .


In der Nacht zum heutigen Donnerstag, 28. November 2019, geriet ein Verteilerkasten im Gewerbegebiet Bohmsiel in Brand. Ein LKW-Fahrer hatte das Feuer um kurz vor Mitternacht bemerkt und die Einsatzkräfte alarmiert. Polizei und Feuerwehr waren schnell am Ort, die Löscharbeiten konnten zügig beendet werden. Da nach ersten Erkenntnissen auch ein Fremdverschulden nicht ausgeschlossen werden kann, bittet die Polizei unter der Telefonnummer 953-4444 um Hinweise.

  Nachdem die Feuerwehr den Brand an der Einmündung Bohmsiel/Schiffshören gelöscht hatte, begann die Bremerhavener Polizei mit der Ursachenermittlung. Durch das Feuer kam es in der näheren Umgebung zur Störung bei der Stromversorgung. Die Höhe der entstandenen Sachschäden steht noch nicht eindeutig fest.
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Gegen 16:15 Uhr wurde der erste Löschzug der Feuerwehr Bremerhaven zu einem Feuer in die Eupener Straße alarmiert. Bei dem Gebäude handelt es sich um ein 4 Geschossiges Wohngebäude. Beim Eintreffen ergab die Erkundung, dass es im zweiten Obergeschoß brennt und sich vermutlich noch zwei Personen in der Wohnung befinden. Die Freiwillige Feuerwehr Lehe und ein zusätzliches Löschfahrzeug der Berufsfeuerwehr wurden nachalarmiert. Im Erstangriff wurden vier Trupps unter Atemschutz eingesetzt. Zwei Personen und zwei Katzen konnten aus dem Gebäude gerettet werden. Die leicht verletzten Personen, wurden zur weiteren Untersuchung ins Krankenhaus gebracht. Alle anderen Bewohner konnten sich selbstständig aus dem Gebäude retten. Das Gebäude bleibt bis auf weiteres Unbewohnbar. Über die Unfallursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.Fotos:Marie Köckritz

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13-Jähriger Junge schwer verletzt

Die Feuerwehr Bremerhaven wurde am Sonntag um 14:00 Uhr in die Straße Gandersefeld (Speckenbüttel) alarmiert. Dort waren zwei Kinder im Alter von 12 und 13 Jahren auf dem Gelände der Deutschen Bahn AG auf einen Güterzug geklettert. Gegen 14:00 Uhr war der 13-jährige Schüler  mit seinem 12-jährigen Freund auf den abgestellten Güterzug mit Seefrachtcontainern geklettert und hatte dabei mit dem Arm die stromführende Oberleitung berührt und dadurch schwere Verletzungen erlitten. Noch während der Anfahrt zur Einsatzstelle wurde der Notfallmanager der DB AG durch die Leitstelle der Feuerwehr alarmiert und die Stromabschaltung der Oberleitung organisiert. Beim Eintreffen der Feuerwehr wurden die Kinder bereits durch die Besatzung eines Streifenwagen der Polizei betreut. Die Kinder waren ansprechbar und wurden angewiesen sich möglichst nicht zu bewegen. Sie lagen beide flach auf dem Dach eines 40 Fuss Container der auf dem stehenden Güterzug verladen war.
Nachdem die Oberleitung stromlos geschaltet war und der Notfallmanager die Erdung der Leitung eingerichtet hatte, konnte die Höhenrettungsgruppe der Feuerwehr die beiden Kinder von dem Dach retten und dem Rettungsdienst übergeben. Der augenscheinlich unverletzte 12-jährige Junge wurde zur Kontrolle in ein Bremerhavener Krankenhaus transportiert und der schwerverletzte 13-jährige wurde mit dem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Hamburg geflogen. An dem Einsatz waren 20 Kräfte der Feuerwehr Bremerhaven beteiligt.
Die Feuerwehr weist in diesem Zusammenhang nochmal daraufhin, dass die Gefahren, die von Bahn-Oberleitungen ausgehen oftmals völlig unterschätzt werden. Bereits die Nähe zu Bahn-Oberleitungen, z. B. durch das Klettern auf Bahn-Waggons wie in diesem Fall, genügt für einen Stromüberschlag. Die Bahn-Oberleitungen haben eine Spannung von 15 000 Volt, das sind 65 Mal mehr als in der Steckdose zu Hause.
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Brasilianische Feuerwehrdelegation zu Gast bei der Feuerwehr Bremerhaven © Feuerwehr Bremerhaven
Oberbürgermeister Melf Grantz hat gemeinsam mit dem Leiter der Feuerwehr, Jens Cordes, am 23. Oktober 2019 eine Delegation aus Brasilien bei der Feuerwehr Bremerhaven begrüßt. Bei den Anwesenden handelt es sich um sieben hochrangige Vertreter von Politik, Feuerwehr und Zivilschutz aus den Bundesstaaten São Paulo und Parana.
Die Delegation ist vom 22. Oktober 2019 bis zum 31. Oktober 2019 zu Gast in Bremerhaven. Dies ist bereits das dritte gemeinsame Projekt zwischen der Feuerwehr Bremerhaven und den jetzigen zwei Kommunen aus dem Bundesstaat São Paulo zum Thema "Katastrophen- und Zivilschutz". Der Schwerpunkt des diesjährigen Projektes ist der Ausfall von kritischen Infrastrukturen (KRITIS). Das gemeinsame Ziel beider Länder auf kommunaler Ebene, ist die Erarbeitung und Vermittlung von Handlungskompetenzen zur Erstellung eines Handbuches für das Szenario "Ausfall einer kritischen Infrastruktur" am Beispiel eines Stromausfalls über einen längeren Zeitraum. "Bereits in den Jahren 2017 und 2018 führte die Feuerwehr Bremerhaven sehr erfolgreiche und nachhaltige Projekte mit den brasilianischen Bundesstaaten Parana und São Paulo durch", so Grantz.
Ziel dieser Projekte rund um das Thema Katastrophenschutz war der Aufbau von ehrenamtlichen Strukturen und die Organisation des Katastrophenschutzes. "Die bisherigen Projekte erbrachten in Brasilien durchaus überregionale Beachtung. Aber auch für unseren Katastrophenschutz in Bremerhaven ergaben sich wesentliche Impulse", sagt Grantz. Neben der Besichtigung der kritischen Infrastrukturen im Stadt- und Überseehafengebiet mit einem Hafenbus erfolgt die Vorstellung des Katastrophenschutzplanes in digitaler Form und die Besichtigung des Stabsraumes der Hochschule Bremerhaven als Redundanz für den originären Stabsraum in den Räumlichkeiten der Zentralen Feuerwache.
Oberbürgermeister Melf Grantz bedankte sich bei der Firma Engagement Global, die dieses Partnerprojekt im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung fördert und begleitet.
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Zu einem Einsatz der Feuerwehr und Polizei kam es am Sonnabendvormittag in einem Wohn- und Geschäftshaus in der Bürgermeister-Smidt-Straße, nahe der Lloydstraße. Dort brannte es in einem Ofenrohr. Anwohner und Passanten wurden durch die starke Rauchentwicklung auf das Feuer in einem Abgasrohr aufmerksam. Als die Einsatzkräfte eintrafen, wurden zunächst die Bewohner des betroffenen Hauses auf die Straße gebracht. Die Feuerwehr löschte den Brand. Währenddessen musste der Bereich Lloydstraße/ Bürger von der Polizei abgesperrt werden. Im Anschluss konnten die Bewohner alle wieder zurück in ihre Wohnungen. Verletzt wurde niemand. Nach ersten Erkenntnissen der Polizei war ein Rauchabzug des Hauses in Brand geraten. Die Ermittlungen dazu dauern an. .


Eine rund 450 m2 große Lagerhalle hat am späten Abend großflächig gebrannt. Die Einsatzkräfte des 1. Löschzuges der Feuerwehr Bremerhaven wurden gegen 20.40 Uhr zu einem Schuppenbrand in die Weserstraße alarmiert. Beim Objekt handelt es sich um eine Lagerhalle, welche direkt am Friedhof Wulsdorf angrenzt. Beim Eintreffen der Feuerwehr brannten bereits Teile des Dachstuhls in voller Ausdehnung. Sofort wurde eine Außenbrandbekämpfung durch mehrere Einsatzkräfte von beiden Seiten der betroffenen Lagerhalle eingeleitet. Durch eine sofort eingeleitete Riegelstellung von innen und außen wurden die angrenzenden Gebäudeteile vor den Flammen geschützt. Während des Einsatzes stürzten Teile des Daches ein. Gegen 22.10 Uhr war das Feuer weitestgehend gelöscht. Die Nachlöscharbeiten dauerten aufgrund der vielen Glutnester im Inneren des Gebäudes und in der Dachkonstruktion an. In der betroffenen Lagerhalle befanden sich unter anderem Fahrzeuge und Gasflaschen. Nach dem Einsatz blieb eine Brandsicherheitswache der Feuerwehr vor Ort. Aufgrund der Rauchentwicklung in der direkten Umgebung wurden mehrere Atemschutzgeräteträger der Feuerwehr benötigt. Personen wurden bei dem Einsatz nicht verletzt. Das Gebäude wurde durch Wesernetz stromlos geschaltet. Die Weserstraße wurde zeitweise im Bereich der Einsatzstelle aufgrund der Aufstellfläche für die Einsatzfahrzeuge voll gesperrt. Über die Brandursache und die Schadenshöhe kann die Feuerwehr keine Aussage treffen.
Am Einsatz waren neben der Berufsfeuerwehr, die Freiwilligen Feuerwehren Lehe und Wulsdorf sowie das THW Bremerhaven für die Verpflegung der Einsatzkräfte beteiligt. Insgesamt waren rund 50 Einsatzkräfte der Feuerwehr Bremerhaven im Einsatz. Einsatzkräfte der Freiwilligen Feuerwehr Weddewarden besetzten zeitweise die Zentrale Feuerwache mit den restlichen Fahrzeugen des 2. Löschzuges der Berufsfeuerwehr. .


Ein Wohnwagen ist in der Nacht zum Sonntag auf dem Parkplatz an der Wilhelm-Leuschner-Straße abgebrannt. Personen kamen nicht zu Schaden. Der Wohnwagen befand sich auf dem Parkplatz eines Supermarktes. Als ein Zeuge dort gegen 1.30 Uhr sein Auto abstellen wollte, sah er Feuerschein im Wohnwagen und rief die Einsatzkräfte der Feuerwehr und Polizei. Der Anhänger brannte bis auf die Bodenkonstruktion ab und war nicht mehr zu retten. Ein in der Nähe abgestellter Autoanhänger wurde durch die Hitzeeinwirkung ebenfalls beschädigt. Die Polizei untersucht jetzt die Brandursache und bittet unter Telefon 953 4444 um Hinweise zur Aufklärung des Vorfalls. .

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