Articles by "Ruhestörung"

Aktion Alkohol Alkohol am Steuer Alte Bürger American Football Anzeige Aprilscherz Arbeit Arbeitslosigkeit Arbeitsunfall Ausbildung Austellung Autobahn Baseball Basketball Bausellen Baustelle Baustellen Belohnung Betrug Betrug Diebstahl Bildung bombe Boxen Brandstiftung Bremen Bremerhaven Buastelle Buastellen Clowns Deichbrand Demonstration Diebstahl Diebstahll DLRG Drogen Drogen Schwarzarbeit Eilmeldung Einbrecher Einbrecher treten Wohnungstür ein Einbruch Eisbär Eisbären Eishockey Energiesparen Erpressung Europameisterschaft Explosion Fahndung Fahrausweisautomat im Bahnhof Bremerhaven-Lehe gesprengt Fahren ohne Fahrerlaubnis Fahrerflucht Fahrradunfall Falschgeld Ferienprogramm Fernsehen Feuer Feuerwehr Bremerhaven Feuerwehr Einsatz Feuwerwehr Einsatz Flucht Flüchtlingshilfe Forschung Fund Fussball Gesundheit Gewinnspiel Hafen Halloween Hilfe Hochschule Bremerhaven Ikea Info Instagram Jahreswechsel Jobcenter K-1 K1 Kampfsport Kinder Konferenz Köroerverletzung Körperverletzung Kreuzfahrten Kultur Kunst Küstenwache Lehe Magistrat MMA Mord Motorradunfall Mu Museum Natur Naturschutz Neueröffnung Nötigung Notruf öffentliche Hinweise Offshore Ostern Politik Politik Hafen Polizei Bremerhaven Polizeieinsatz Poltik Post Postbank Pressemitteilung Privat Public Viewing Rotlichtviertel Rugby Ruhestörung Sachbeschädigung Sail2015 Sail2020 Schiffahrt Schmuggel Schule Schwarzarbeit Seenotretter Seestadtfest 2019 Seestadtfest2017 Seestadtfest2018 Seute Deern Sexualdelikte Sicherh Silvester Sponsored Post Sport Stadtverwaltung Statistiken Stau Stellenangebote Stellenanzeige Steuern Stichverletzung Störung Straßensperrung Straßensperung Streik Streit Stromausfall Terroreinsatz Thaiboxen THW Bremerhaven Tierheim Tierschutz Tötungsdelikt Tourismus Überfall Umfrage Umweltschutz Umweltverschmutzung Unfall Urteil Veranstaltung Veranstaltungen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Verkehrsbehinderung Verkehrshinweis Verkehrskontrolle Verkehrsunfall Verlosung Vermisstenmeldung Versteigerung Video Wa Waffee Waffen Warnung Werbung Werbung Anzeige Wetter Wilderei Wirtschaft Wissenschaft Zivilcourage Zoll Zoo Zug
Posts mit dem Label Ruhestörung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen


Zum Jahreswechsel hatte ein Mann aus dem Ortsteil Klushof eine Menge Feuerwerk übrig behalten. Am Sonntag­abend, 20.01.2019, hielt er es für eine gute Idee, die Reste abzufeuern. Die Freundin hatte vor kurzem Geburtstag gehabt und so zogen die beiden an den Geestewanderweg, setzten sich auf eine Bank und schon ging es los.
Gegen 21.30 Uhr wurde das erste Höhenfeuerwerk gezündet und explodierende Böller hallten durch den klaren Nachthimmel. Die Anwohner in dem nahegelegenen Wohngebiet Werkstraße und Auf den Sülten teilten die Freuden des Paares nicht und riefen die Polizei. Die hörte schon bei der Anfahrt aus der Hafenstraße das Spektakel.
An der Geeste hatte der 68-Jährige gerade eine weitere Batterie Pyrotechnik zum Abschuss vorbereitet, als die Beamten dem Treiben nun ein Ende setzte und eine Anzeige wegen Verstoß gegen § 23(1)1 der Verordnung zum Spreng­stoff­gesetz erstattete..

Am Abend des 26.12.2018 riefen besorgte Anwohner die Polizei in die Steinstraße. In der sonst ruhigen Wohngegend in Mitte-Nord veranstaltete jemand gegen 19.00 Uhr ein lautstarkes Feuerwerk.
Allein verschoss ein Rentner vom Balkon seiner Wohnung ein Feuerwerk aus Pistolen. Die Nachbarschaft war irritiert.
Über das Erscheinen der Polizei war der 77-Jährige verwundert. Der Senior zeigte auf seine Uhr und wollte damit klarmachen, dass es kurz vor Jahreswechsel sei. Seine Ehefrau erklärte den Beamten, dass ihr Mann an Demenz leide. Sie konnte ihn nicht überzeugen, dass heute kein Silvester ist.
Die Polizei gelangte zu der Auffassung, dass der Schütze, der im Übrigen über alle relevanten waffenrechtlichen Erlaubnisse verfügt, nicht mehr in der Lage ist, Waffen zu besitzen, zu verwahren und sicher zu händeln. Er hatte keine Kontrolle darüber, wieviel Pistolen und Munition er noch besitzt.Die Beamten stellten 8 Pistolen und Munition sicher..

Über erhebliche Lärmbelästigungen durch zu laute Musik klagten mehrere Anrufer in der Nacht zum Montag bei der Polizei. Die Polizei löste schließlich die Feier in der Wülbernstraße auf.
Schon auf der Straße hörten die herbeigerufenen Polizeibeamten, dass die Musik in der Wohnung viel zu laut aufgedreht war. Als die Einsatzkräfte an der Tür klingelten und klopften, reagierte die Feiergesellschaft nicht. Auch die Rufe durch ein Fenster wurden offenbar wegen der hohen Lautstärke nicht wahrgenommen. Erst nach einigen Minuten wurde die Tür geöffnet und der fünfköpfigen Personengruppe konnte mitgeteilt werden, dass sich Anwohner erheblich gestört fühlten. Zwar wurde die Musik zunächst ausgestellt, doch nur wenige Minuten später musste die Polizei wieder einschreiten, weil es zu laut war. Jetzt wurden alle Gäste nach Hause geschickt und es kehrte endlich Ruhe ein.
.


In der Nacht zum Montag, 02.10.2017, wurden alle Mieter eines Wohnhauses in der Werkstraße geweckt. Gegen 01.45 Uhr wurde die Polizei von den empörten Bewohnern wegen der anhaltenden Ruhestörung gerufen. Die Beamten stellten vor der verschlossenen Haustür ein betrunkenes Pärchen fest, die einen Bekannten besuchen wollten.
Die 25-Jährige und ihr 30-jähriger Begleiter kannten jedoch die Adresse und den Klingelknopf ihres Freundes nicht genau. Also drückten die beiden ersatzweise mehrfach auf alle verfügbaren Klingelknöpfe des Hauses. Irgendjemand musste doch wohl wissen, wo der Freund wohnt.
Die beiden wurden von der Polizei ermahnt und entschuldigten sich.
.

Anwohner in der Eupener Straße wurden am 07.09.2017 in ihrer Nachtruhe gestört. Gegen 01.30 Uhr feierten mehrere Personen auf einer Dachterrasse und störten ihre Nachbarn durch viel Gelächter und der damit verbundene Lautstärke. Die Polizei wurde gerufen. Als die Beamten das Haus betraten, fiel ihnen gleich der typische Geruch von Marihuana auf. Sie folgten der strengen Note der Cannabis-Terpene bis in das oberste Stockwerk. Nach langem Klingeln und Klopfen öffnete der Wohnungsnehmer. Der 21-Jährige hatte deutlich rötliche und verwässerte Augen. Es wurde ein Beutel Cannabis-Kraut beschlagnahmt und die Ruhe wieder hergestellt. Die Polizei ermittelt wegen des unerlaubten Besitzes von BTM-Produkten und schrieb eine Strafanzeige gemäß § 29(1) des Betäubungsmittelgesetzes.
http://bit.ly/x-ladies

Am frühen Freitagabend wurde die Bremerhavener Polizei in die Johannesstraße, im Stadtteil Bremerhaven-Geestemünde, zu einer Ruhestörung gerufen. Ein junger Mann hatte mehrere „Chinaböller“ aus einer Wohnung auf die Straße geworfen. Anwohner hatten die Einsatzkräfte alarmiert, die für Ruhe sorgten.
http://bit.ly/x-ladiesIn der Wohnung traf die Polizei gegen 17.45 Uhr einen 24-jährigen Freund des Wohnungsnehmers an. Dieser bestritt auf Vorwurf die Feuerwerkskörper gezündet zu haben. Die verbliebenen Knallkörper und die Spuren auf der Fensterbank ließen andere Schlüsse zu. Nach eindringlicher Ermahnung kehrte Ruhe im Haus ein.
.


http://bit.ly/x-ladiesKurz nach Mitternacht (12.08.2017) wurden Anwohner in der Hermann-Ehlers-Straße durch unheimliches ‚Gejaule‘ in ihrem Haus um den Schlaf gebracht. Den alarmierten Polizisten erklärten die Nachbarn, dass die Geräusche wohl aus einer Wohnung kommen würden. Die Beamten hörten sich um und stellten auch unheimliche Geräusche fest, die von jammernden Frauen stammten.
Der Sachverhalt wurde dann schnell geklärt. In einer Mietwohnung hielten 4 Frauen in der Nacht einen Gebetskreis ab, der wohl etwas zu laut war. Sonst war alles in Ordnung. Die Damen versicherten, ihre lauten Gebete einzustellen.
.

Am Sonntagmittag, 09.07.2017, hörte in Lehe eine junge Frau Musik in ihrer Wohnung. In dem Mehrparteienhaus in der Rickmersstraße empfand ein Nachbar das jedoch als Ruhestörung. Kurzerhand lief der 32-Jährige in das Treppenhaus und brach mit roher Gewalt die Wohnungstür der 25-jährigen Musikliebhaberin auf. Der Mann stürmte durch die Wohnung zu der Stereoanlage und setzte sie durch heftiges Schütteln außer Betrieb. Danach verließ der Mann die Wohnung wieder. Die Mieterin war völlig aufgelöst und weinte, als die Polizei eintraf. Der Aggressor bestritt, die Tür beschädigt zu haben. Die Polizei schrieb eine Anzeige wegen Hausfriedensbruch und Sachbeschädigung.
.

Mit der Auflösung einer Party endete am Dienstagabend ein Einsatz der Polizei wegen einer Ruhestörung in der Bielefelder Straße.
Anwohner beschwerten sich über die sehr laute Musik und Gegröle, das aus der Wohnung eines 49-Jährigen bis auf die Straße schallte. Sie riefen die Polizei. Die Beamten klingelten an der Tür und trafen auf vier alkoholisierte Personen. Ihnen wurde zunächst die Musik abgedreht und die Feier für beendet erklärt. Die drei Gäste des 49-Jährigen wurden nach Hause und der Gastgeber ins Bett geschickt. Gegen ihn wurde eine Ordnungswidrigkeiten-Anzeige erstattet.
.

Mülltonnen wurden umgestoßen, Knallkörper zur Explosion gebracht und ein Kleinkraftrad beschädigt. Verantwortlich für diese Taten sollen sieben junge Männer im Alter zwischen 20 und 29 Jahre sein. Sie zogen in der Nacht zum Mittwoch durch Lehe.
Mehrere Anrufe von Anwohnern aus dem Bereich Buschkämpen brachten die Polizei auf den Plan, um festzustellen, wer zu der Gruppe gehört. In der Straße Am Fleeth haben sie mehrere Böller explodieren lassen. Das Verpackungsmaterial lag noch überall herum. In der Spadener Straße wurden sie dabei beobachtet, wie sie ein Kleinkraftrad umwarfen. Es wurde dabei beschädigt. Bei ihrer Festnahme bestritten die angetrunkenen Tatverdächtigen die Sachbeschädigung. Gegen sie wurden Ermittlungsverfahren eingeleitet.
.

Wenig schmeichelhaft waren die Bewertungen von Anwohnern über die Sangeskünste von Gästen einer Karaoke-Bar in der Rickmersstraße am Mittwochabend. Die Bewohner riefen die Polizei.
Zwar seien sie es ja gewohnt, dass die Musik aus der Bar dann und wann zu hören sei und dies sei auch nicht schlimm, allerdings überstieg das Singen der anwesenden Gäste doch die Geduld der Anwohner. Sie entschlossen sich die Polizei zu rufen, damit die Beamten dem Einhalt gebieten. Die sprachen auch mit den Anwesenden in der Karaoke-Bar. Sie wollten jetzt auf wohlklingendere Töne und eine angemessene Lautstärke achten.
.

Eine private Feier im Ortsteil Buschkämpen lief in der Nacht zum heutigen Sonntag, 11.12.2016, völlig aus dem Ruder. Die Feier wurde nach mehreren Sachbeschädigungen von der Polizei aufgelöst. Später mussten sechs Personen festgenommen werden, sie widersetzten sich dem Platzverweis der Polizei.
In einem gemieteten Partyraum hatten etwa 30 junge Menschen gefeiert. Im Laufe des Abends ging unter anderem eine Tür zu Bruch, Gegenstände flogen aus dem Fenster und ein Feuerlöscher wurde in den Räumen entleert.
Die alarmierte Polizei löste die Feier auf. Die Besucher versammelten sich nun auf der Straße und bedrohten und beschimpften die Einsatzkräfte in übelster Art und Weise. Daraufhin erhielten die zum Teil jugendlichen Gäste einen Platzverweis. Sechs Besucher suchten auch weiterhin die Konfrontation mit den Einsatzkräften, sie wurden vorläufig festgenommen und kamen in Polizeizellen. Strafrechtlich gesehen wird diese Feier ein deutliches Nachspiel haben.


Am Donnerstagmorgen, gegen 07.00 Uhr, wurde die Polizei in die Schönianstraße gerufen. Hier beschwerten sich Anwohner über einen Mieter, der in seiner Wohnung lautstark Musik hörte und durch sein Tanzen die Wände zum Schwingen brachte.

Zuvor hatte er schon in aggressiver Weise auf der Straße getanzt und gegrölt, so dass verängstigte Bewohner das Haus nicht verlassen mochten.
Auf die Ansprache der Beamten reagierte der alkoholisierte, 48-jährige Mann äußerst ungehalten und uneinsichtig. Da nicht davon auszugehen war, dass er sein Verhalten zeitnah ändert, wurde er zur Verhinderung weiterer Ordnungswidrigkeiten in das Polizeigewahrsam gebracht.
Ihn erwartet eine Anzeige wegen ´Unzulässigen Lärms´.
winSIM LTE ALL 2GB
.

Weil ein volltrunkener Mann am Donnerstag, gegen 16.00 Uhr, in der Rickmersstraße randalierte und dabei einen geparkten PKW beschädigte, rief ein Zeuge die Polizei.

Die Beamten stellten den 32-jährigen Randalierer zur Rede. Der reagierte jedoch äußerst aggressiv und uneinsichtig. Er versuchte die Beamten zu bespucken und anzugreifen. Schließlich wurde er zur Verhinderung weiterer Straftaten ins Polizeigewahrsam eingeliefert. Zudem erhält er eine Strafanzeige wegen Sachbeschädigung.
.

Am Abend des 29.08.2016 riefen aufgeregte Nachbarn aus der Kolmarer Straße die Polizei. Durch lautes Geschrei im Treppenhaus alarmiert, kamen die Mieter aus ihren Wohnungen. Im ersten Stock stand gegen 21.30 Uhr ein volltrunkener Hausbewohner und stach mit einem Messer auf die Glaseinsätze in den Türen. Die staunenden Nachbarn bewarf er mit Toastbrot.Einen Bewohner im oberen Stock bedrohte der Mann mit einem Fleischerbeil und schrie dem 55-Jährigen zu, ihn damit filetieren zu wollen.

Die schnell eingetroffenen Polizeibeamten nahmen die Sache ernst und den 54-jährigen Störenfried fest. Er musste zur Verhinderung weiterer Straftaten die Nacht in der Ausnüchterungszelle verbringen. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen.Bildquelle:.Jmtrivial


Am Donnerstagabend wurde die Polizei gegen 23.30 Uhr in die Wittekindstraße gerufen. Dort beschwerten sich Anwohner über die überlaute Musik, die durch das offenstehende Fenster einer Wohnung die Nachbarschaft beschallte.
Der 61-jährige Verursacher der Ruhestörung wurde angesprochen und stellte die Musik ab. Ob die Nachbarschaft sich tatsächlich durch die Lautstärke oder durch das Weihnachtslied ´Stille Nacht – heilige Nacht` gestört fühlte, konnte durch die Beamten nicht abschließend ermittelt werden.


Anwohner aus der Jakob-Kaiser-Straße hörten am Mittwochabend mehrere Schüsse und riefen die Polizei.

Die Beamten konnten den Verursacher ausfindig machen und eine Schreckschusswaffe sicherstellen.
Zeugen hatten gesehen, wie aus einer Dachgeschosswohnung heraus mehrere Schüsse abgegeben wurden. Die Überprüfung ergab, dass ein polnischer Mitbürger kürzlich aus Polen eine Schreckschusswaffe mitgebracht hat und diese nun „testen“ wollte. Ihm war nicht bekannt, dass dafür in Deutschland eine Genehmigung vorgeschrieben ist. Die Waffe wurde sichergestellt und der Schütze muss sich nun wegen eines Verstoßes gegen das Waffengesetz verantworten.

Ein 26 Jahre alter Mann war in der Nacht zum Mittwoch insgesamt drei Mal Verursacher von Polizeieinsätzen in und vor einem Lokal in der Bürgermeister-Smidt-Straße. Er musste schließlich in Gewahrsam genommen werden.
Beim ersten Mal suchte er immer wieder Streit mit anderen Gästen, bis ihm vom Wirt ein Hausverbot ausgesprochen wurde. Da er dem nicht nachkam, wurde das Verbot durch die Polizei durchgesetzt. Er musste das Lokal verlassen. Beim zweiten Mal belästigte er wieder die gleichen Gäste vor der Gaststätte. Diese befürchteten schon körperliche Übergriffe, da der 26-Jährige sie anfasste. Die Polizei kam erneut und erteilte dem Mann einen Platzverweis im Umkreis von 50 Meter. Dem kam er nur widerwillig nach. Er beleidigte hierbei die einschreitenden Polizeibeamten.
Ein dritter Einsatz erfolgte, weil er zurückgekehrt war und wieder die gleichen Gäste vor dem Lokal belästigte. Nun blieb den Polizeibeamten nichts anderes mehr übrig, als en Störenfried einzusperren. Er musste die Nacht im Gewahrsam der Polizei verbringen.
-

Erhebliche Mühe hatten Polizeibeamte am späten Dienstagabend mit einem 25-Jährigen in der Ludwigstraße. Nach einem Beziehungsstreit mit seiner Freundin sollte der junge Mann von ihr getrennt werden, doch er leistete Widerstand gegen die polizeilichen Maßnahmen.
 Eine Streifenwagenbesatzung der Polizei kam auf die Auseinandersetzung zwischen den Beiden zu. Der augenscheinlich alkoholisierte Mann beleidigte die Frau und schubste sie mehrfach. Um eine weitere Eskalation zu verhindern, schalteten sich die Polizeibeamten ein. Die wurden sofort von dem 25-Jährigen beleidigt und angeschrien. Er weigerte sich, seinen Namen zu nennen, sich auszuweisen und wollte weggehen. Die Polizisten nahmen ihn fest und wollten ihn durchsuchen. Mit lautstarken Beschimpfungen sperrte er sich dagegen und erhob die Fäuste gegen die Beamten. Die konnten ihn aber unter Kontrolle und schließlich ins Polizeigewahrsam bringen. Dort wurde ihm eine Blutprobe abgenommen. Verletzt wurde niemand. Der 25-Jährige muss sich jetzt unter anderem wegen Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung verantworten.

Am Sonnabendmittag pöbelte ein angetrunkenes Pärchen die Standbetreiber und Besucher des Weihnachtsmarktes auf dem Theodor-Heuss-Platz an.
Auch die Kinder an der Rodelbahn mussten sich beschimpfen lassen. Die Polizei erteilte den beiden einen Platzverweis für den Markt. Die guten Vorsätze hielten aber nur 300 Meter, dann pöbelten sie erneut lautstark und beleidigten die Passanten. Damit endete für den Mann der Besuch des Marktes und er verbrachte den Rest des Tages im Polizeigewahrsam.

Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.