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Die letzte Brückenprüfung bescherte der alten Geestebrücke eine Bewertung von 3,9.


Die Zustandsnote für Ingenieurbauwerke endet bei 4,0. Seit 2017 arbeitet das Amt für Straßen- und Brückenbau verstärkt an der Rettung des denkmalgeschützten Bauwerkes. Ab Mai gehen die Sanierungsarbeiten an der Geestequerung in die vorläufig letzte Runde.
Bis in den November hinein bleibt die Brücke für Fahrzeuge voraussichtlich gesperrt. Notwendig wird die lange Sperrzeit durch den Austausch von statisch wichtigen Hauptbauteilen auf der Unterseite. Die Verkehrsfreigabe kann daher erst erfolgen, wenn die Tragfähigkeit der Brücke wieder hergestellt ist.
Aber auch die Fußgänger und Radfahrer sollten sich zwischen Mai und August auf einen Umweg über die Kennedybrücke einstellen. „Wir müssen die Brücke in diesem Zeitraum öffnen, damit die Handwerker ausreichend Arbeitshöhe am Widerlager zur Verfügung haben und die Brückenspitze erneuert werden kann. Zudem wird die Arbeitsbühne auf der Unterseite der Brücke für die Korrosionsschutzarbeiten luftdicht verschlossen und die gelösten Rost- und Farbpartikel maschinell abgesaugt. Der alte Farbanstrich ist stark schadstoffbelastet und muss gesondert behandelt werden“, erklärt Amtsleiter Enno Wagener.
Sobald im August die Arbeiten am Widerlager und an der Brückenspitze abgeschlossen sind, wird die Brücke in ihre Ausgangsposition zurückgedreht. Fußgänger dürfen dann wieder passieren. Der Schiffsverkehr auf der Geeste ist allerdings bis zum Ende der Maßnahme durch das Gerüst unter der Brücke nur eingeschränkt möglich.
2017 wurde die Brückenspitze auf Geestemünder Seite und die schadhaften Teile an der Fachwerkkonstruktion ersetzt. In diesem Jahr ist der Aufgabenbereich für die Brückenbauer allerdings um ein Vielfaches größer. Neben den Korrosionsschutzarbeiten unter der gesamten Brücke und Austausch von diversen Stahlbauteilen erfolgt noch eine Generalüberholung der Antriebstechnik für das Hub- und Drehwerk. Der Kostenrahmen für die Reparatur zur Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit wird am Ende ungefähr 2,5 Millionen Euro betragen.
Finanziert wird die Instandsetzung zu 75 Prozent aus Bundesmitteln zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG/EntflechtG) und Eigenmitteln der Stadt Bremerhaven..

Am heutigen Mittwoch (05.12.2018) haben die städtische sowie die staatliche Deputation für Wirtschaft, Arbeit und Häfen mit dem Neubau der Nordmole und dem Ersatzneubau der Kaje 66 zwei wichtige Inventionsvorhaben für die Hafeninfrastruktur in Bremerhaven auf den Weg gebracht. Die Bremerhavener Nordmole sichert und schützt seit über einhundert Jahren die Zufahrt zum Fischereihafen. Aufgrund ihres Baualters und insbesondere wegen ihres derzeitigen baulichen Zustandes ist ein Ersatzneubau dringend erforderlich.

„Der Neubau der Nordmole stärkt die Wirtschaft im Fischereihafen. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, die zwingend erforderliche Baumaßnahme dafür zu nutzen, die Einfahrt in die Geestemündung neu zu gestalten. Künftig werden auch größere Schiffe den Fischereihafen ohne nautische Probleme erreichen können. Dies ist ein wichtiger Schritt, um das wirtschaftliche Potential des Fischereihafens künftig noch besser nutzen zu können“, so Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Zugleich verwies der Senator darauf, dass bei der Gestaltung der künftigen Nordmole städtebauliche Belange eine wichtige Rolle spielen werden. „Die Nordmole soll auch nach dem Neubau ihre stadtbildprägende Bedeutung behalten. Dies ist bei den weiteren Planungen zu berücksichtigen.“
Dem Neubau gingen umfassende Untersuchungen nach einer bestmöglichen technischen und wirtschaftlichen Lösung voraus. Durch bremenports, das Fraunhofer Center for Maritime Logistics und dem Baugrund- und Sedimentationsexperten Prof. Nasner wurde, auch mit Blick auf potenziell künftige Nutzungen des Fischereihafenareals, der Vorschlag zu einem Neubau in veränderter Lage erarbeitet. Die Planungs- und Baukosten belaufen sich nach aktuellem Standen auf ca. 25,54 Millionen Euro.
Auch die Standsicherheit der über 50 Jahre alten Kaje 66 ist aufgrund von Korrosionsschäden, einer nur noch eingeschränkt funktionstüchtigen Spundwandentwässerung und einer Schiffskollision im März 2017 nicht mehr vollständig gewährleistet. Die Kaje befindet sich im Eckbereich zwischen der Columbuskaje und der Einfahrt der Nordschleuse an der Weser. Die Nordschleuse ist neben der Kaiserschleuse eine von zwei Zufahrten zum abgeschleusten Überseehafen. Um zukünftig die Schleusenzufahrt zum Überseehafengebiet zu sichern, ist ein Ersatzneubau der 320 Meter langen Kaje erforderlich.
„Derzeit passieren jährlich etwa 2.000 Schiffe die Nordschleuse. Mit dem geplanten Ersatzneubau der Kaje 66 soll die Zufahrt zur Schleuse auch in Zukunft gesichert werden. Außerdem ist sie im Falle von Sanierungsarbeiten an der Kaiserschleuse die einzige Zufahrt zum Ãœberseehafen“, betont Senator Günthner die Notwendigkeit des Vorhabens.
Die Kosten den Ersatzneubau der Kaje 66 werden sich insgesamt auf ca. 17,7 Millionen Euro belaufen..

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