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Anlässlich eines Amateur-Eishockeyspiels in der Eisarena am Sonnabendabend, kam es aus einer Gruppe unbekannter Personen heraus zu Angriffen auf die auswärtigen Fans. Die Polizei (Telefon 953 4444) bittet um Hinweise zur Identifizierung der Täter.
Das Spiel war für 20.30 Uhr angesetzt und sollte zwischen einer Bremerhavener und einer Hamburger Mannschaft ausgetragen werden. Neben Freunde und Bekannte der teilnehmenden Mannschaften waren auch einige Fans aus Hamburg angereist und wollten sich in die Halle begeben. Nach Zeugenaussagen sind dann plötzlich 15 bis 20 schwarz gekleidete Personen aus dem Bereich des Geestewanderweges auf den Eingang zugestürmt und haben versucht, die durch einen Zaun von den Angreifern getrennten Gäste zu attackieren. Dabei seien unter anderem Flaschen und Steine geworfen worden. Die Wurfgeschosse verfehlten alle ihr Ziel, so dass niemand dadurch getroffen wurde. Zeitweise haben die Unbekannten hinter dem Zaun versucht, die Gäste zu provozieren und zu einer Schlägerei aufgerufen. Die Hamburger Fans und andere unbeteiligte Gäste flüchteten sich daraufhin in die Eishalle. Dabei hat sich ein junger Mann an der Hand verletzt. Anschließend flüchteten die Täter wieder in Richtung Geestewanderweg. Im weiteren Verlauf des Spiels und danach kam es dann zu keinen weiteren Auseinandersetzungen mehr. Die Polizei ermittelt jetzt wegen Landfriedensbruch..


Neuer Job für Jordan Hulls?  Der Eisbären-Spielmacher hat sich im Edeka-Markt Rotersand in Bremerhaven gemeinsam mit Cody Lampl von den Fischtown Pinguins umringt von Kunden und Fernsehteams als Kassierer versucht. Die Aktion für einen guten Zweck war ein voller Erfolg.
Insgesamt 4000 Euro gespendet
Den Umsatz, den die beiden Spitzensportler bei ihrer Stippvisite innerhalb einer Stunde eingenommen haben, spendete Marktleiter Jens Knauer komplett an das Kinderhospiz Cuxhaven-Bremerhaven. 2182,49 Euro nahmen Hulls und Lampl  ein. Knauer rundete die Summe dann noch einmal sehr großzügig auf. So kamen am Ende stolze 4000 Euro für das Kinderhospiz zusammen.
„Die Resonanz war super“, freute sich Jens Knauer über die gelungene Aktion. Aber wie kam es eigentlich dazu? „Der Einfall kam mir bei einer Autogrammstunde mit Eisbären-Profi David Brembly. David meinte zu mir, er würde gerne mal an der Kasse sitzen. Ich habe das erst für einen Scherz gehalten, aber dann wurde die Sache konkret“, so Knauer.
Jordan Hulls hatte den Dreh als Kassierer übrigens schon nach wenigen Minuten raus. Jens Knauer war erstaunt: „Er und Cody Lampl sind echte Naturtalente.“
Quelle:Eisbären Bremerhaven .


Als den richtigen Zeitpunkt zur Besinnung bezeichnet der Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Herr Harry Götze, eine momentane Länderspielpause in der Deutschen Eishockey Liga. Grund für diese Aussage ist das Verhalten einiger gewaltbereiter Besucher der Eishockeyspiele, die sich regelmäßig unter die weit über 4.000 friedlichen Fans mischen und für Unruhe bei Eishockeyspielen sorgen.
Bei der erwähnten Gruppe handelt es sich um junge Menschen, die bei den Heim- und Auswärtsspielen der Bremerhavener Eishockeymannschaften durch ihre Gewaltbereitschaft auffallen. So kam es in den vergangenen Wochen am Eisstadion immer wieder zu unschönen Situationen zwischen dieser Gruppe, einigen Gästefans und den eingesetzten Polizeikräften. In den sozialen Netzwerken wird dieses Verhalten von der überwiegenden Mehrheit der Fans stark kritisiert.
Die Bremerhavener Eishockeyfans waren und sind in ganz Deutschland bekannt für ihre offene und freundschaftliche Fankultur. Dies hat bundesweit zu großen Sympathien für den Bremerhavener Sport geführt. Ein so positives Image sollte eine kleine Personengruppe nicht beschädigen. Daher bedauert Herr Götze die von dieser Gruppe geprägte Entwicklung und fordert diese eindringlich zur Rückkehr zu einer gewaltlosen Unterstützung ihrer Eishockeymannschaften auf.
Die Einsatzkräfte der Polizei werden zukünftig noch konsequenter gegen Unruhestifter vorgehen und eine Gefährdung friedlicher Fans mit aller Entschlossenheit  verhindern. Die Distanzierung von der Gewalt durch jeden Besucher ist von größter Bedeutung. Gemeinsam fällt es nicht schwer „Mut gegen Gewalt“ zu zeigen und sich mit den Sicherheitskräften und der Polizei gegen Ausschreitungen bei Eishockeyspielen zu positionieren.
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Die Eisbären Bremerhaven haben ihr Heimspiel in der easyCredit Basketball Bundesliga gegen die MHP RIESEN Ludwigsburg verloren. In einer kampfbetonten Partie mit vielen Fouls unterlagen die Seestädter mit 87:95.

„Der Sieg für Ludwigsburg ist verdient. Leider haben wir Chad Toppert zu oft frei an der Dreierlinie stehen lassen, obwohl wir wussten, wie gefährlich er aus der Distanz ist. Unter dem Strich lautet das Fazit, dass wir es über das gesamte Spiel hinweg nicht geschafft haben, gegen die aggressiven Riesen effektiv zu verteidigen. Mit 87 erzielten Punkten kann man ein Spiel normalerweise auch gewinnen“, sagte Eisbären-Coach Sebastian Machowski.
Die Gastgeber starteten gut in die Partie und lagen schnell mit 16:8 in Führung. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt war aber zu erkennen, dass die Hausherren vor einer ungemein schweren Aufgabe stehen. Ludwigsburg machte Druck in der Verteidigung und setzte den Eisbären physisch enorm zu. Nach zwei Ballverlusten in Folge waren die Riesen bis zum Ende des Auftaktviertels dran und übernahmen mit zunehmender Spieldauer das Kommando. Daran konnte auch ein sehenswerter Slam-Dunk von Waverly Austin zum zwischenzeitlichen 23:18 für die Eisbären nichts ändern.
Besonders die ungewohnten Ludwigsburger Qualitäten von der Dreierlinie stellten die Eisbären vor zunehmende Probleme. Acht von 16 Versuchen aus der Distanz landeten allein in der ersten Hälfte im Eisbären-Korb. Für eine Mannschaft, die normalerweise nur knapp 30 Prozent ihrer Dreier trifft, nicht schlecht. Trotz eines zwischenzeitlichen 43:36-Rückstands – auch die Eisbären trafen in Person von Karvel Anderson und Jordan Hulls von draußen – gingen die Gäste mit einem 6-Punkte-Vorsprung in die Pause. Denn unmittelbar vor der Halbzeit lief bei den Hausherren nicht viel zusammen.
Fast schon symbolträchtig begann auch das dritte Viertel mit einem erfolgreichen Dreier der Ludwigsburger. David McCray traf zum 45:54 und an diesem Rückstand hatten die Eisbären bis zum Ende zu knabbern. Offensiv war jetzt Sand im Getriebe, denn die robust zu Werke gehenden Gäste machten hinten die Schotten dicht. Leichte Punkte gab es kaum und offene Würfe schon gar nicht. Die Eisbären hatten immer eine Hand des Gegners im Gesicht oder zumindest am Körper. So war es nur eine Frage der Zeit, bis Ludwigsburg weiter davonzog.
61:74 betrug die Führung der Gäste vor Beginn des Schlussabschnitts. Angesichts des Defensiv-Bollwerks der Riesen war das für die Eisbären am Ende nicht mehr wettzumachen. Mit einem weiteren Dreier von Chad Toppert zum 83:70 machten die Gäste nach 35 Minuten endgültig den Deckel drauf. Die kleine Bremerhavener Aufholjagd in den Schlussminuten blieb letztlich erfolglos.
Punkteverteilung Eisbären: Hulls 12, Kamp 9, Diggs 15, Elliott 9, Smotrycz 9, Bleck 6, Anderson 16, Austin 5, Breitlauch 6
Beste Werfer Ludwigsburg: Thiemann 23, Toppert 18, Washpun 13, McCray, Martin je 11
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Für die Teilnahme an einem Eishockey-Freundschaftsturnier sind die Fischtown Pinguins in die Bremerhavener Partnerstadt Frederikshavn gereist. An dem Wettkampf in der dänischen Stadt haben insgesamt vier Teams teilgenommen: Zwei aus Dänemark, eines aus Norwegen und die Bremerhavener.

„Das ist gelebte Städtepartnerschaft in Reinkultur. Ich freue mich sehr darüber, dass Bremerhaven und Frederikshavn auf so positive, freundschaftliche und sportliche Weise miteinander verbunden sind“, sagte Stadtverordnetenvorsteherin Brigitte Lückert  zu der Turnierteilnahme. Die Initiative auf die regelmäßig stattfindenden Freundschaftsturniere geht auf das Jahr 1997 zurück, im dem die Bremerhavener Mannschaft im Rahmen des Becks Cup gegen die Dänen gewann und sich den Gesamtsieg im Turnier sicherte. Seither ist auch die sportliche Verbindung in die dänische Hafenstadt nicht mehr abgerissen. Zuletzt war das Team aus Frederikshavn im Rahmen des swb-Energie-Cup 2015 zu Gast in der Seestadt.
„Das Schöne an diesen gegenseitigen Besuchen ist auch, dass von Bremerhaven aus immer rund 150 Eishockey-Fans mit nach Frederikshavn fahren, um ihre Mannschaft zu unterstützen. Auf diese Art wird die sportliche Teilnahme dann gleichzeitig zu einer direkten Verbindung zwischen den Bürgerinnen und Bürgern in unseren beiden Partnerstädten“, so OB Grantz.
Aus dem jüngsten Turnier am 26. August und 27. August sind die Fischtown Pinguins als Sieger hervorgegangen. Sie konnten sich im Final-Spiel mit 4:2 Toren gegen die Frederikhavn White Hawks durchsetzen. Für 2017 Jahr haben die Frederikshavener sich bereits für das nächste Freundschaftsturnier in Bremerhaven angekündigt. Zu der Veranstaltung im September werden neben dem Eishockey-Team aus der Bremerhavener Partnerstadt auch Mannschaften aus Irland und der Slowakei erwartet.
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OB Grantz gratuliert Fischtown Pinguins zur Aufnahme in die 1. Deutsche Eishockey Liga


Zur Aufnahme in die 1. Deutsche Eishockey Liga (DEL) spricht Oberbürgermeister Melf Grantz (SPD) der Bremerhavener Eishockey-Mannschaft "Fischtown Pinguins" seine Glückwünsche aus. "Das ist eine ganz hervorragende Nachricht und eine Auszeichnung für den Sportstandort Bremerhaven", so Grantz.

Die Fischtown Pinguins als Zweitligist hatten auch in diesem Jahr die Unterlagen für die DEL-Lizenzierung zur 1. Bundesliga in der Zentrale der Deutschen Eishockey Liga hinterlegt. Durch das finanzbedingte Ausscheiden der „Hamburg Freezers“ aus der DEL  sind nun die Fischtown Pinguins in die 1. Bundesliga nachgerückt. Damit spielt erstmals in der mehr als 40-jährigen Geschichte des Bremerhavener Eishockeys ein Club aus der Seestadt erstklassig.
„Das ist der beste Beweis dafür, wie hoch die Qualität des Spitzensports in der Seestadt ist. Auf die Aufnahme der Fischtown Pinguins in die DEL können wir alle stolz sein. Diese Entscheidung ist auch verbunden mit den beständigen Leistungen der Mannschaft, des Trainers, der Geschäftsführung und natürlich auch mit der Präsenz der Fans, die ihren Verein unterstützen, anfeuern und stärken“, sagte Grantz. „Ohne die neue Eishalle mit der entsprechenden  Ausstattung wäre das Aufrücken in die 1. Bundesliga nicht möglich gewesen. Der Neubau der Halle war eine goldrichtige Entscheidung. Ich freue mich jetzt schon auf die vielen hochklassigen Eishockey-Spiele, die wir durch den verdienten Aufstieg  der Fischtown Pinguins in die DEL zukünftig hier in Bremerhaven erleben können.“Foto:www.spfoto.de
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Seit dem Aus der Hamburg Freezers Ende Mai, sucht die DEL nach einem Nachfolger. Am Freitag will die DEL die Entscheidung offiziell verkünden. Die Fischtown Pinguins aus Bremerhaven rücken in die 1.Liga auf.

Dies berichtet die Rheinische Post am heutigen Tage. Das Blatt habe aus Liga-Kreisen erfahren, dass Bremerhaven ab der kommenden Saison die Lizenz der Hamburg Freezers übernimmt. Die Pinguins waren der einzige Klub aus der DEL2, der sich bereits im Januar fristgerecht um eine Lizenz in der Deutschen Eishockey Liga beworben hat.
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Thomas Popiesch beerbt Benoit Doucet

Obwohl überraschend so war er dennoch nicht unerwartet, der Führungswechsel auf der Kommandobrücke der Fischtown Pinguins Bremerhaven. Überraschend vielleicht deswegen, weil zu einem Zeitpunkt, an dem ein Club den zweiten Tabellenplatz ziert ein solcher Wechsel nicht zu erwarten wäre, nicht unerwartet aber, weil nach den zuletzt doch sehr schwachen Auftritten aus Sicht der Geschäftsführung ein Handeln unabdingbar wurde. Die Verantwortlichen des Seestadtclubs begründen den Kommandowechsel vor allen Dingen darin, dass sie die gesetzten Saisonziele gefährdet sehen und eine  Weiterentwicklung der Mannschaft nicht zu erkennen sei. Teammanager Prey betont, dass der Schritt  nur „sehr schweren Herzens gefasst wurde, die sportlichen Ziele und die Weiterentwicklung der Mannschaft jedoch alles überwiegen. Unser Ziel sind die Play Offs und wir haben die Befürchtung, dass dem Trainer trotz seinen großen Engagements die Erfahrung fehlt, die Mannschaft durch die Endspiele zu führen“. Hauke Hasselbring, der Geschäftsführer des Zweitligisten Hauke Hasselbring ergänzt: „Die Entscheidung war menschlich schwer, sportlich jedoch erforderlich.“
Benoit Doucet hatte zu Beginn dieser Spielzeit als Trainernovize die sportliche Verantwortung beim amtierenden Vizemeister übertragen bekommen, konnte aber nie den Schatten seines Vorgängers Mike Stewart abschütteln. Zum Teil böse Verleumdungen in sozialen Netzwerken, die jeder Grundlage entbehren, sowie seine eher zurückhaltende Art, verhinderten, dass er auch abseits des glatten Geläufs nahtlos in die Fußstapfen seines populären Vorgängers treten konnte. Da er der Mannschaft auch sportlich nicht seinen Stempel aufdrücken konnte und die Leistungen des Teams zunehmend schlechter wurden, sahen sich die Verantwortlichen gezwungen, dass Heft des Handelns in die Hand zu nehmen. Teammanager Prey legt Wert auf die Feststellung, dass der Trainerwechsel nicht den zuletzt schlechten Ergebnissen geschuldet sei und nicht als Ausdruck von Panik zu werten ist,  sondern vielmehr einzig in der Gesamtentwicklung des Teams zu suchen sei. Sowohl Geschäftsführer Hauke Hasselbring, wie auch Teammanager Prey betonen, dass die Trennung in beidseitig guten Einvernehmen getroffen wurde. Hasselbring: „Benoit war vielleicht zum falschen Zeitpunkt am falschen Ort. Wir hoffen, ja sind uns sicher, dass er auf seiner nächsten Station mehr Erfolg haben wird. Wir bedanken uns für sein Engagement und wünschen ihm für die Zukunft von Herzen alles Gute!“ 
Nun liegt das Heft des Handelns bei Thomas Popiesch, der ab morgen das Training der Pinguine übernehmen wird. Prey. „ Wir wissen, dass es für keinen Trainer eine leichte Aufgabe ist in einer laufenden Saison einen Club zu übernehmen, aber Thomas ist einer der wenigen, dem dies nahtlos gelingen sollte.“  
Popiesch ist in der deutschen Eishockeyszene und vor allen Dingen in der DEL 2 kein Unbekannter. Ob zunächst als Spieler beim EV Duisburg, dem EHC Essen West, den Nürnberg Ice Tigers, den Krefeld Pinguinen oder den Frankfurter Lions , der heute 50 jährige galt stets als schneller und vor allen Dingen treffsicherer Stürmer, der in 141 DEL Spielen 82 sowie in 365 Zweitligaspielen 328 Punkte erzielen konnte. Nach Ende der Spielzeit 2005/2006 beendete „Popi“ seine aktive Karriere bei den Moskitos Essen. Doch der gebürtige ehemalige Ostberliner blieb seiner Lieblingssportart treu. Die Lausitzer Füchse in der 2. Bundesliga waren nach einem kurzen „Gastspiel“ beim EC Ratingen die zweite Trainerstation für Thomas Popiesch, ehe er danach zu den Dresdner Eislöwen wechselte, wo er für 6 Jahre das Amt des Cheftrainers inne hatte. 
Ob sportlich oder privat – Thomas Popiesch musste in seinem Leben schon so manche Klippe umschiffen. Als Jugendlicher beim SC Dynamo Berlin wollte er als 17jähriger über die damalige Tschechoslowakei nach West-Deutschland fliehen. Da der Fluchtversuch scheiterte, wurde er nach seiner Untersuchungshaft in Berlin-Hohenschönhausen zu einer vierjährigen Freiheitsstrafe verurteilt, die er im Gefängnis der ehemaligen Staatssicherheit in Bautzen absitzen musste. Da alle Versuche seiner Verwandten ihn freizukaufen scheiterten, hielt sich Popiesch mit Arbeiten über Wasser, ehe er 1989 wie viele seiner Landsleute über Ungarn in den Westen flüchten konnte, wo er seine Eishockeykarriere wieder aufnahm und höchst erfolgreich bestreiten konnte. Ob als Mensch oder als Sportsmann, im deutschen Eishockey genießt Thomas Popiesch hohes Ansehen. An der Unterweser hofft man, dass er bei den Fischtown Pinguins weiter an seinem guten Resümee arbeiten kann Quelle:http://www.fischtown-pinguins.de
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Am 12.09.2015 in der Zeit von 10 Uhr – 22 Uhr  laden die Bremerhaven Seahawks zu sich ins Stadion ein.
Die Deutsch-Amerikanische Sportmeile ist der erste gemeinsame Show Tag vieler Sportarten am Nordsee – Stadion.
Dabei sind die Eisbären und ihr Danceteam,die Fischtown Pinguins, Spaden Devils,Bremerhaven Whales,BMX Fahrer vom TVL und viele weitere Sportarten und Vereine.Es gibt etliche Möglichkeiten Sportarten auszuprobieren,Autogramme zu bekommen,Sportler kennenzulernen und sich ein B-Jugendspiel der Seahawks live anzusehen.
Es gibt natürlich auch Hamburger und HotDogs von Chilli Willi,eine Kuchenmeile,einen American Sports Verkaufsstand mit NFL / NCAA -  oder NHL Artikeln ,Amerikanische Süßigkeiten ,eine kleine US-Car Show und vieles mehr.
Das alles findet am Nordsee Stadion und auf sämtlichen Sportplätzen und Parkplätzen ,die auf dem Gelände zu finden sind, statt.
Für weitere Infos schaut doch bitte auf die Facebookseite der Deutsch-Amerikanischen Sportmeile,drückt auf "Gefällt mir" und ihr erhaltet immer die neuesten Infos.

  Deutsch-Amerikanische Sportmeile



Im Rahmen einer bei der swb Bremerhaven, dem Hauptsponsor der Fischtown Pinguins, abgehaltenen Pressekonferenz wurde am gestrigen Vormittag der neue Trainer der Fischtown Pinguins den anwesenden Pressevertretern vorgestellt.  Benoit Doucet, die Eishockeylegende der Düsseldorfer EG, übernimmt ab sofort das Zepter am Wilhelm-Kaisen-Platz und will mit den Pinguinen weiterhin attraktives und offensives Eishockey spielen. Auf den ersten Blick scheint die Personalie etwas überraschend , doch wie schon in der Vergangenheit, so haben sich die Verantwortlichen auch diesmal wieder intensiv mit den zur Verfügung stehenden Kandidaten beschäftigt. Hauke Hasselbring: „ Wir hatten in unserer Endauswahl noch drei Kandidaten auf unserem Notizblock und haben nun eine Entscheidung getroffen.“ Alfred Prey ergänzt: „Alle drei Kandidaten waren gut geeignet aber am Ende haben wir nach intensiven Überlegungen unser Bauchgefühl entscheiden lassen.“ Den Ausschlag scheint am Ende ein langes und intensiv geführtes „Sechs-Augen-Gespräch“ in Düsseldorf gegeben zu haben,  bei dem Doucet seine Philosophie überzeugend darstellen konnte. Sowohl Hasselbring wie auch Prey sind von den sportlichen, wie auch menschlichen Qualitäten des neuen Trainers überzeugt. Hasselbring: „Es ist wie immer im Leben, am Ende der Saison wissen alle mehr!“ Überzeugt ist auch Prey der meint: „Wir sind auch in der Vergangenheit für entgegen gebrachtes Vertrauen belohnt worden – das wird auch diesmal so sein.“
Sportlich ist Benoit Doucet ein mehr als beschriebenes Blatt und gilt in Düsseldorf noch immer als die Eishockey Legende schlechthin. Seine Karriereleiter in Deutschland zeigte stets steil bergauf. Einstieg beim EV Duisburg, danach Topscorer in Iserlohn und Landshut, sieben Jahre Düsseldorfer EG mit drei Meistertiteln, wobei die Meisterschaft unter Hans Zach mit Doucets Overtimetor gegen den Erzrivalen aus Köln die emotional wohl wichtigste gewesen sein dürfte, drei Weltmeisterschaften für Deutschland, zwei Olympiateilnahmen sowie eine Teilnahme am Weltcup. Trotz solcher Meriten gibt sich Doucet bescheiden: „Eishockey ist und war mein Leben, ich liebe diesen Sport über alles und habe immer gespielt um im Team zu siegen. Mein Grundsatz war immer: Winning is not everything – it is the only thing!“  
Entsprechend motiviert und fokussiert will er auch die Aufgabe in Bremerhaven angehen. Doucet  hat als Trainer in den  letzten 10 Jahren in Kanada gearbeitet. Dabei hat er mit unterschiedlichen Teams und Organisationen zusammen gearbeitet. Diese Teams befanden sich auf  unterschiedlichen Leveln und unterschiedlichen Altersstrukturen. Zusätzlich hat er, was in Kanada nichts ungewöhnliches ist, viele Privatstunden gegeben. Darüber hinaus konnte er mit vielen Trainern und deren Teams zusammen arbeiten, hat dabei Spielpläne erstellt und viele Taktiken kreiert. Unter anderem einige Taktiken in Überzahl und Unterzahl beim Offensiv- wie beim Defensiv-Spiel. Auch durfte er die Möglichkeit der Zusammenarbeit mit einigen Trainern der Montreal Canadiens (NHL) – Michel Therrien und Jean Jacques-Daigneault - nutzen um sich weiter zu entwickeln und last but not least zusätzlich als Lehrer bzw. Trainer in unterschiedlichen  unterschiedlichen Eishockeyschulen zu arbeiten. Trotz zahlreicher Angebote konnte er aus privaten Gründen in den letzten Jahren ein festes Engagement bei einem Club nicht annehmen. Jetzt , nach dem Tod seiner Mutter, will er dies nachholen.
Doucet: „ Natürlich bin ich froh, dass ich in Bremerhaven die einmalige Chance erhalte, mich bei einem Topclub der DEL2 beweisen zu dürfen. Mir ist bewusst, dass die Entscheidung den Verantwortlichen  nicht leicht gefallen ist, aber ich werde das Vertrauen durch Leistung zurück bezahlen.“ Gefragt nach seiner Philosophie Hockey spielen zu lassen gibt der heute 52jährige zu Protokoll: „Ich liebe schnelles, offensives und aggressives Hockey. In den letzten Wochen hatte ich genügend Zeit um das Team zu studieren und ich bin begeistert von der Mannschaft. Wir werden auch in dieser Saison alles versuchen, um dem tollen und wie ich gehört habe höchst sachverständigen Publikum den bestmöglichen Sport zu bieten. Ich freue mich ungemein auf Bremerhaven!“
Doucet wird bereits morgen sein Büro am Wilhelm-Kaisen-Platz beziehen und mit den Vorbereitungen auf die neue Saison beginnen. Text:http://www.fischtown-pinguins.de  Foto:wwwspfoto.de

Ben Doucet im Interview

Posted by Fischtown Pinguins on Mittwoch, 3. Juni 2015


"Unsere Eishockey-Mannschaft hat fantastisch gespielt und bis zum Finale gekämpft", sagte
Oberbürgermeister Melf Grantz nach der 4:3 Niederlage der Fischtown Pinguins gegen die Bietigheim Steelers in der ausverkauften Bremerhavener Eisarena am gestrigen Dienstag. "Ich gratuliere Trainer Mike Stewart und den Fischtown Pinguins zum erreichten Tabellenplatz und dem Vizemeistertitel."
Mit 16 Heimsiegen in Folge, dem zweiten Platz im Continental-Cup und spannenden Spielen hätten die Fischtown Pinguins eine unglaubliche Saison geliefert und sich verdient bis an die Spitze der Playoffs gespielt. „Selbstverständlich hätten wir alle gern unsere Mannschaft wieder mit dem Meistertitel der zweithöchsten deutschen Eishockey-Liga DEL2 gesehen. Aber wie bei jedem Sport gibt es auch im Eishockey viele Unwägbarkeiten, die jedes Spiel zu einer Herausforderung machen. Das ist ja gerade das Spannende daran - für die Spieler und ebenso wie für die Fans“, so Grantz.
Besonders bei den Aufholjagden der Fischtown Pinguins habe sich gezeigt, in welcher beeindruckenden Wechselwirkung die Leistung der Mannschaft mit dem Rückhalt der Fans stehe und welche Bedeutung der Eishockey-Sport in Bremerhaven habe. Die Fans hätten mit ihrer ausgelassenen und friedlichen Sportbegeisterung wesentlich zum erfolgreichen Verlauf der Saison beigetragen.
Grantz: „Wir können stolz darauf sein, so eine Spitzenmannschaft zu haben, die den Namen der Seestadt als sportlicher Botschafter positiv in die ganze Republik trägt und auch auf eine so hervorragende Spielmöglichkeit wie die Eis-Arena. Diese Investition hat sich bereits in vielfacher Hinsicht ausgezahlt.“


Selbstverständlich hat auch die Geschäftsstelle der Fischtown Pinguins am Wilhelm-Kaisen-Platz zu diesem Zeitpunkt bereits geöffnet.

Der Vorverkauf für die Tickets startet am Montag den 27. April ab 10:00 Uhr an allen Vorverkaufsstellen (je nach den individuellen Öffnungszeiten).
Der Onlineverkauf startet am Montag den 27.April um 12:00 Uhr.
Dauerkarteninhaber erhalten ein Vorkaufsrecht bis Montag den 27. April 16:00 Uhr, nur in der Geschäftsstelle der Fischtown Pinguins.Quelle:Fischtown Pinguins


Vor ausverkaufter Halle am Bremerhaven Wilhelm-Kaisen Platz gewannen die Fischtwon Pinguins am heutigen Abend mit  4:3 (2:2/1:1/1:0) die zweite Finalpartie gegen die Steelers aus Bietigheim und konnten somit die Serie ausgleichen.  Es war ein Kampf auf Biegen und Brechen zweier gleich starker Mannschaften, die sich einen harten jedoch sehr fairen Kampf lieferten. Die Torschützen für die Pinguine waren Zuravlev, Bombis, Dronia und Cook, während auf Seiten der Gäste Borzecki, Just und Cabana sich in die Liste der Torschützen eintragen durften.
Im ersten Abschnitt sahen die Fans ein hervorragendes, unterhaltsames und vor allen Dingen hart umkämpftes Spiel beider Mannschaften. Bereits in der 2. Minute konnten die Gäste aus dem Ellental mit einem satten Schuss von Borzecki mit 1:0 in Führung gehen. Langmann  war bei diesem Treffer machtlos, da ihm die Sicht total verstellt war. Die Seestädter ließen aber nicht lange mit einer Antwort warten. Noch ebenfalls in der 2. Spielminute konnte sich Thomas Zuravlev auf Pass von Kohl die Ecke aussuchen und zum 1:1 einnetzen. In der 3. Minute noch einmal eine dicke Gelegenheit für die Pinguine, als Cook mit einem satten Schuss abgezogen hatte. In der 7. Minute die erneute  Führung für die Steelers. Nach einem verunglückten Befreiungsschlag konnte Cabana die Scheibe auf Just spielen, der humorlos zum 2:1 für die „Grünen“ einnetzen konnte. Doch drei Minuten später war es  Bombis, der auf Vorlage von Guentzel und Hooton erneut ausglich. Danach hatten die Pinguine die besseren Chancen, Tore wollten aber nicht

Nach einer guten 1. Hälfte verlieren kämpferische Eisbären ihren Rhythmus, unterliegen am Ende 71:78
gegen Bonn.Die Eisbären mussten auf Zo Williams und Jake O'Brien krankheitsbedingt verzichten.

Die Fischton Pinguins verlieren das erste Finalspiel bei den Bietigheim Steelers mit 3:4!
In der 49. traf David Wrigley zum 2:4!
Tomas Schmidt verkürzte in der 52. Spielminute auf 3:4!
In der 54. Spielminute musste auch Steve Slaton vorzeitig Duschen. Er erhielt eine Spieldauerstrafe wegen Kniechecks!

Weiter geht es am Sonntag um 17 Uhr in der Eisarena Bremerhaven!


Ausgleich in der Halbfinal-Serie zwischen den Fischtown Pinguins und den Löwen Frankfurt. Die Pinguins gewannen am Mittwoch vor mehr als 6100 Zuschauern in Frankfurt mit 6:4 (1:0, 2:0, 2:4), so dass es in der Serie „Best of Seven“ nun 2:2 steht.
Das erste Drittel gehörte den Pinguins. Sam Verelst scheiterte mit einem Alleingang an Frankfurts Torhüter Antti Ore, der zudem ein halbes Dutzend weiterer guter Chancen zunichte machte. Ein Bremerhavener überwand ihn dann aber doch. Gabe Guentzel traf mit einem satten Schuss zum 1:0 (15.). Frankfurt hatte die beste Chance durch Richard Mueller, aber Torhüter Ben Meisner parierte.
Im zweiten Spielabschnitt war das Chancenplus der Pinguins noch größer als im ersten. Viktor Beck traf die Latte, Thomas Zuravlev wurde im Alleingang im letzten Moment gebremst und wenig später sah sich Ore zum dritten Mal an diesem Abend allein einem Pinguins-Spieler gegenüber. Aber auch Brendan Cook konnte den Frankfurter Keeper nicht überwinden. Das gelang dann in der 33. Minute Zuravlev nach Querpass von Andrew McPherson. Als Richard Gelke wegen eines Checks von hinten gegen Joel Keussen eine Matchstrafe kassierte, waren die Pinguins fünf Minuten in Überzahl. Und das nutzte Cook zum 3:0 (35.).
Nachdem Brock Hooton im Schlussdrittel in Unterzahl das 4:0 erzielt hatte, sah es nach einem sichern Ding für die Pinguins aus, doch Frankfurt kam durch David Elsner, Norman Martens und Andreas Schwarz bis zur 54. Minute auf 3:4 heran. Sam Verelst beruhigte mit dem 5:3 in der 58. Minute die Nerven nur kurzzeitig, Mueller brachte Frankfurt noch auf 4:5 heran (59.). Doch die Pinguins kämpften und kamen durch Cook (60., ENG) zum 6:4.
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Mit einem 2:4 (0:0/0:2/2:2) Auswärtssieg an der Unterweser holten am heutigen nachmittag die Löwen das Heimrecht an den Frankfurter Ratsweg. Bester Spieler in den Reihen der Hessen war David Elster (FL Nürnberg Ichtiger), der mit drei Treffern einen Hattrick feiern durfte.
Zu Beginn des ersten Abschnitts waren die Pinguine die klar spielbestimmende Mannschaft, konnten sich aber trotz guter Gelegenheiten nicht entscheidend durchsetzen. Mit zunehmender Spieldauer wurden die Gäste jedoch immer gefährlicher und kamen auch ihrerseits zu einigen guten Gelegenheiten, die in Meisner jedoch ihren Meister fanden. So war das 0:0 Unentschieden nach den ersten zwanzig Minuten ein Ergebnis, mit dem sich beide Mannschaften zufrieden geben mussten und auf Grund des Spielverlaufs auch konnten. 
Im Mittelabschnitt übernehmen die Gäste vom Main immer mehr das Kommando und konnten in der 26. Minute durch David Elster erstmals in Führung gehen. Ostroh hatte die Scheibe vors Tor gelegt und der Nürnberger Förderlizenzspieler stocherte die Scheibe über die Linie. Bitter dann für die Hausherren, als in der 37. Minute erneut Elster mit einem satten Schuss die 2:0 Führung für die Frankfurter markieren konnte. Kurz zuvor hatte ein Pfiff der Unparteiischen den Gästen eine 5/3 Überzahl beschert. Mit dieser komfortablen Führung fuhren die Hessen zum zweiten Pausentee, bei dem Trainer Mike Stewart einige passenden Worte in der Bremerhavener Kabine zu servieren hatte.  
Worte die scheinbar Wirkung gezeigt hatten. Bereits nach 27 Sekunden war es Mc Pherson, der

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