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Am Sonntagmittag (02.08.2020) kam es im Bereich der Bundesstraße 71 im Bereich der Autobahnanschlussstelle Bremerhaven-Wulsdorf zu einem Verkehrsunfall. Ein 22-jähriger Bremerhavener war hierbei mit seinem PKW Pickup auf einen an verkehrsbedingt wartenden Transporter eines 23-jährigen Bremervörders aufgefahren. Während der Unfallaufnahme wurde deutlicher Alkoholgeruch beim Unfallverursacher festgestellt. Ein Atemalkoholtest ergab einen Wert von deutlich über 1,1 Promille. Dem Bremerhavener wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen, sein Führerschein wurde sichergestellt. Ein Strafverfahren wegen Gefährdung des Straßenverkehrs wurde eingeleitet. .



Unter Alkoholeinfluss hat ein 26 Jahre alter Fahrer eines Kleintransporters am Sonntagabend in der Barkhausenstraße einen Verkehrsunfall verursacht. Es entstand hoher Sachschaden. Der 26-Jährige befuhr gegen 22 Uhr die Barkhausenstraße in Richtung Rotersand. Dann kam er nach rechts von der Fahrbahn ab und fuhr gegen einen am Fahrbahnrand abgestellten Pkw. Diesen schob er über den Bordstein auf den Gehweg, wobei noch ein Signalmast und ein Metallbügel abgeknickt wurden. Darüber hinaus wurde ein dort abgestellter Anhänger ebenfalls beschädigt. Die beiden Kraftfahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit und mussten abgeschleppt werden.
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Bei der Unfallaufnahme stellte sich heraus, dass der 26-Jährige unter Alkoholeinfluss stand. Sein Führerschein wurde beschlagnahmt und er musste sich einer Blutentnahme unterziehen lassen. Die Sachschäden wurden zunächst auf über 50.000 Euro geschätzt. .


In der Nacht zum Montag, 23.12.2019, versuchte sich ein Autofahrer einer Polizeikontrolle zu entziehen und verursachte dabei einen Verkehrsunfall mit hohem Sachschaden. Gegen 01.10 Uhr fuhr der Mann mit seinem Mercedes durch Lehe und geriet dabei in das Visier der Polizei, weil er sein Fahrzeug immer wieder auffällig stark beschleunigte. Die Fahrt ging hauptsächlich durch das 'Rotlichtviertel'. In der Hafenstraße hatten die Beamten genug gesehen und gaben deutlich Anhaltesignale. Anhalten war für den Fahrer wohl keine Option und er beschleunigte seinen knapp 300 PS starken Wagen. Von der Hafenstraße flüchtete der Mann in die Hinrich-Schmalfeldt-Straße und bog dann in die Neuelandstraße ab. Hier nahm der Flüchtende noch einmal ordentlich Fahrt auf und verlor dabei die Kontrolle über sein Fahrzeug. Ungebremst krachte die Limousine in eine Reihe parkender Fahrzeuge. Dabei entstand hoher Sachschaden. Der Fahrer krabbelte fast unverletzt aus seinem Wrack und flüchtete zu Fuß in einen nahegelegenen Innenhof.
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Der 23-Jährige versuchte sich dort unter einem Tannenbaum zu verstecken. Doch das half nichts. Bei der anschließenden Überprüfung waren die Beamten nicht überrascht, als sich herausstellte, dass der Beschuldigte deutlich unter Alkohol- und Drogeneinfluss stand. Er wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Dort erfolgte die Blutprobenentnahme. Der Führerschein des Verursachers wurde sichergestellt. Alle am Unfall beteiligte Fahrzeug wurden noch in der Nacht abgeschleppt. Die Straße musste von ausgetretenen Betriebsstoffen gereinigt werden. Insgesamt entstand ein Sachschaden von über 60.000 Euro. . .




Für Unruhe sorgte in der Nacht zum 22.12.1019 eine Frau im Stadtteil Klushof. Nach einem Kneipenbesuch in Lehe stieg die 31-Jährige gegen 02.00 Uhr volltrunken in ihren PKW und fuhr los. Irgendwie fuhr die Frau von der Melchior-Schwoon-Straße/Werftstraße in den kleinen Saarpark und krachte dort gegen einen Baum. Mit ihrem erheblich beschädigten Fahrzeug ging die Fahrt weiter in Richtung Auf den Sülten. Dort beobachtete ein Anwohner, wie es zu einem weiteren Unfall mit einem geparkten PKW kam und alarmierte die Polizei.

Fahrertür geöffnet, Schlüssel abgezogen

Die Beamten konnten die Fahrt in der Hafenstraße, Höhe Am Siel beenden, als die Beschuldigte gerade wenden wollte. Die Fahrerin war erheblich alkoholisiert und spuckte um sich. Die 31-Jährige wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Ihr Polo wurde abgeschleppt. Der Führerschein wurde sichergestellt. Nach der Blutprobenentnahme wurde die Beschuldigte in das Polizeigewahrsam eingeliefert, weil sie sich kaum mehr auf den Beinen halten konnte. Es entstand Sachschaden von ca. 5.000 Euro.
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Zwei Fahrzeugführer haben gestern (17.12.2019) am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen, obwohl sie unter Alkohol- bzw. Betäubungsmitteleinfluss standen. In den Dienstagabendstunden, gegen 19:15 Uhr, wurde die Polizei in die Straße Steinkämpe gerufen. Eine Zeugin hatte gemeldet, dass eine offensichtlich angetrunkene Person mit einem Auto gefahren sei. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten das besagte Fahrzeug und den Fahrzeugführer antreffen. Der unkooperative 40-jährige Fahrzeugführer, der so stark angetrunken war, dass er sich an seinem Fahrzeug festhalten musste, um sein Gleichgewicht halten zu können, verweigerte die Durchführung eines Atemalkoholtestes. Aufgrund der vor Ort gemachten Feststellungen der Polizeibeamten wurde der Fahrer zwecks Durchführung einer Blutentnahme zur Wache verbracht. Den Führerschein des Mannes und seine Fahrzeugschlüssel stellte die Polizei sicher. Ein Strafverfahren wurde eingeleitet. Der Fahrer muss nun mit einer hohen Geldstrafe und der Abgabe seines Führerscheines rechnen.
Ebenfalls gestern, gegen 22:10 Uhr, wurde die Polizei auf einen unsicher fahrenden Autofahrer in der Düppelstraße aufmerksam. Während der Verkehrskontrolle konnten bei dem 39 Jahre alten Fahrer drogenbedingte Auffälligkeiten festgestellt werden. Ein positiver Urintest bestätigte die Vermutung der Beamten. Auch hier musste anschließend an der Wache eine Blutentnahme durchgeführt werden. Ein Ordnungswidrigkeitenverfahren wurde eingeleitet. Der Betroffene muss nun mit einem hohen Bußgeld und der befristeten Abgabe seines Führerscheines rechnen.
Die Häufigkeit dieser Alkohol- und Drogenfahrten bestätigt uns in unserer Aktion ´SÜS´ - der verstärkten systematischen Überwachung des Straßenverkehrs.
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Zwei Fahrzeugführer haben am letzten Wochenende unter Alkoholeinfluss am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen und waren an Verkehrsunfällen beteiligt. Am Sonntagabend, gegen 19:10 Uhr, wurde eine Streifenwagenbesatzung in die Straße Am Lunedeich entsandt. Die Notfallstelle von BMW hatte der Feuerwehr gemeldet, dass von dort ein Notrufsignal eines Fahrzeuges der Marke BMW abgesetzt worden war, aus der hervorging, dass ein Airbag ausgelöst wurde. Die eingesetzten Polizeibeamten stellten während der Unfallaufnahme fest, dass der 27 Jahre alte Fahrer dieses Fahrzeuges unter Alkoholeinfluss stand. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest ergab, dass sich der Fahrer im Bereich der absoluten Fahruntüchtigkeit befand.

Bei dem Verkehrsunfall wurden keine Personen verletzt, der Sachschaden wurde von den Polizisten auf circa. 30.000 Euro geschätzt. Der beschuldigte Fahrer, der sich zum Unfallhergang nicht äußern wollte, war augenscheinlich von der Fahrbahn abgekommen, hatte diverse Poller, eine Hauswand und einen geparkten PKW beschädigt. Beide Fahrzeuge waren nicht mehr fahrbereit. Am Sonntagabend, gegen 21.10 Uhr, wurde die Polizei in die Weserstraße entsandt. ´ Dem Lagezentrum der Polizei wurde gemeldet, dass ein angetrunkener Fahrradfahrer mit seinem E-Bike gestürzt sei. Die eingesetzten Polizeibeamten konnten ermitteln, dass der E-Bike-Fahrer in der Weserstraße die Straßenseite wechseln wollte und aufgrund eines zu hohen Kantsteines zu Fall gekommen war. Durch den Sturz wurde der 62 Jahre alte Fahrradfahrer verletzt. Ein stationärer Aufenthalt in einem Krankenhaus war nicht notwendig.
Es folgten in beiden Fällen Blutentnahmen und Strafanzeigen.
Die Häufigkeit dieser Alkoholfahrten bestätigt uns in unserer Aktion ´SÜS´ - der verstärkten systematischen Überwachung des Straßenverkehrs.
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Am Freitagabend, gegen 23.00 Uhr, fiel der Fahrer eines schwarzen SUV mit Stern in der Lessingstraße aufgrund seiner außergewöhnlichen Fahrweise auf und die Polizei wurde gerufen. Zuvor war der 37jährige Fahrer mehrfach mit zum Teil stark überhöhter Geschwindigkeit durch die Lessingstraße gefahren. Dabei waren die vier Seitenscheiben heruntergelassen und laute Musik dröhnte aus dem Fahrzeuginneren. Der Fahrer wurde dabei beobachtet, wie er abwechselnd aus einer Whiskyflasche und einer Dose Energydrink trank. Die BeamtenInnen trafen den 37-Jährigen in einem der anliegenden Häuser an und stellten alkoholbedingte Auffälligkeiten bei ihm fest. Ein Alkoholvortest bestätigte den Verdacht einer Trunkenheitsfahrt. Da sich der Mann immer aufbrausender und aggressiver benahm, wurden weitere Streifenwagen angefordert. Nach der vorläufigen Festnahme wurde an der Dienststelle eine Blutentnahme vorgenommen. Dabei erklärte der Delinquent, dass er auch nicht im Besitz des erforderlichen Führerscheines sei. Er muss sich jetzt wegen Trunkenheit im Straßenverkehr und Fahrens ohne Fahrerlaubnis verantworten. .



Wurster Nordseeküste. Am Freitagabend (08.11.2019) kontrollierten Beamte des Polizeikommissariats Geestland gegen 22.45 Uhr einen 34-jährigen Mercedes-Fahrer aus Bremerhaven in der Nähe des Wremer Bahnhofs. Bei der Kontrolle nahmen sie Alkoholgeruch wahr. Ein Test ergab einen Wert von 0,5 Promille. Zudem stand der Fahrer offenkundig unter dem Einfluss weiterer berauschender Mittel. Ihm wurde eine Blutprobe entnommen und entsprechende Verfahren gegen ihn eingeleitet. Die Beamten untersagten dem Mann die Weiterfahrt.
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Zu zweit und alkoholisiert waren eine 50 Jahre alte Frau und ein 55 Jahre alter Mann am Mittwochnachmittag auf einem elektrischen Krankenfahrstuhl in Geestemünde unterwegs. Weil sie sich stritten, wurde die Polizei gerufen. Ein Zeuge bemerkte das sich streitende Paar an der Ecke Lilienthalstraße/ Ruhrstraße. Beide saßen auf dem Krankenfahrstuhl, der ein Versicherungskennzeichen hatte und bis zu 25 Stundenkilometer schnell fahren kann. Der Mann saß auf dem Stuhl und seine Begleiterin auf seinen Beinen. Sie kamen aus der Grashoffstraße, wo sie in einem Supermarkt einkaufen waren. Unter Alkoholeinfluss sollen dann beide den Krankenfahrstuhl bis in die Lilienthalstraße gesteuert haben. Da ein solcher Krankenfahrstuhl aber nicht im öffentlichen Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss gefahren werden darf, wurden die 50-Jährige und der 55-Jährige zum Revier gebracht, wo sie eine Blutprobe abgeben mussten. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen Trunkenheit im Verkehr eingeleitet. .


In den Abendstunden des gestrigen Abends (05.11.2019) wurden Polizeibeamte auf einen Fahrzeugführer in der Georgstraße aufmerksam, der während der Fahrt ein Mobiltelefon nutzte. Bei der anschließenden Kontrolle konnten die Polizeibeamten feststellen, dass der 27-jährige Fahrer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war und bemerkten Alkoholgeruch in seiner Atemluft. Ein durchgeführter Atemalkoholtest bestätigte die Vermutung der Polizeibeamten. Er befand sich im Bereich der relativen Fahruntüchtigkeit und musste daraufhin mit zur Wache. Dort konnte zudem in Erfahrung gebracht werden, dass er noch zwei Haftbefehle zu bezahlen hatte. Nachdem er diese bezahlte, konnte er das Polizeirevier verlassen. Die Häufigkeit dieser Fahrten unter Alkoholeinfluss bestätigt die Polizei Bremerhaven in der Aktion ´SÜS´ - der verstärkten systematischen Überwachung des Straßenverkehrs. .


Am frühen Sonntagmorgen  kam es zu einem Verkehrsunfall im Stadtteil Mitte-Nord. Gegen 05.30 Uhr befuhr eine Frau mit ihrem PKW die Rickmersstraße stadteinwärts. Hinter ihr befand sich ein Streifenwagen der Polizei. Die Beamten konnten beobachteten, wie zwei entgegenkommende PKW gefährdet wurden, weil die Frau zu weit links fuhr. Die Fahrzeugführer mussten bremsen und ausweichen, um eine Kollision zu verhindern. Als die Fahrerin in Höhe der Van-Heukelum-Straße über eine Verkehrsinsel fuhr, schalteten die Polizisten das Blaulicht ein und forderten die Fahrerin zum Anhalten auf.
Die reduzierte zwar kurzfristig ihre Fahrgeschwindigkeit, setzte aber dann ihre Fahrt in Richtung Barkhausenstraße fort. Im dortigen Kurvenbereich fuhr sie ungebremst weiter geradeaus und raste durch einen massiven Zaun in das angrenzende Gebüsch. Hier kam das schwer beschädigte Fahrzeug zum Stillstand. Die Frau wurde leicht verletzt und mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht. Dort wurde bei der 39-Jährigen eine Blutprobe entnommen, nachdem ein Alkoholtest deutliche Hinweise auf eine Volltrunkenheit gab. Ihr Führerschein wurde sichergestellt. Ihr Wagen wurde abgeschleppt.
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Am Morgen des 15.10.2019 fiel der Polizei ein PKW in Lehe auf, der einem Streifenwagen ohne eingeschaltete Beleuchtung entgegenkam. Auch aufgrund der unsicheren Fahrweise entschlossen sich die Beamten zur Kontrolle. Kurz nach 07.00 Uhr wurde der Toyota in der Hafenstraße gestoppt und überprüft. Der Fahrer stieg aus und musste sich an seinem Wagen festhalten, um nicht gleich umzufallen. Den Polizisten schlug starker Alkoholgeruch entgegen. Ein freiwillig durchgeführter Alkoholtest ergab einen Wert von annähernd 2 Promille. Der 62-Jährige wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Dort wurde eine Blutprobe entnommen. Sein Führerschein wurde sichergestellt. Die Polizei entdeckte frische Unfallspuren an dem PKW des Beschuldigten. Die Beamten gehen davon aus, dass diese Schäden z.B. beim Ausparken entstanden sein könnten und suchen das geschädigte Fahrzeug. Der Unfallort könnte im Bereich Lessingstraße/Stormstraße liegen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3164 entgegengenommen. .


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