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 Die Beherbergungsbetriebe des Landes Bremen haben von Januar bis einschließlich Juni 2018 einen merklichen Anstieg der Gästeankünfte und -übernachtungen registriert.
Insgesamt wurden im Land Bremen 650 188 Ankünfte (+5,8 Prozent) mit 1 197 730 Übernachtungen (6,5 Prozent) vom Statistischen Landesamt gezählt. Darunter waren 533 400 deutsche Gäste (+6,3 Prozent), die insgesamt 961 850 Übernachtungen (+6,6 Prozent) buchten. Bei den ausländischen Gästen war dies mit 116 788 Ankünften (+3,5 Prozent) und 235 880 Übernachtungen (+6,0 Prozent) ein deutliches Plus gegenüber dem Vorjahreszeitraum. Die meisten Gäste kamen aus den Niederlanden mit 16 348 Anreisen (+4,4 Prozent), gefolgt von Großbritannien mit 9 903 Anreisen (+1,4 Prozent) und Dänemark mit 6 743 Anreisen (+0,4 Prozent).
In der Stadt Bremen wurden insgesamt 539 630 (+4,6 Prozent) Ankünfte mit 991 216 Übernachtungen (+5,8 Prozent) erfasst. Darunter waren 436 236 Gäste aus Deutschland mit 791 235 Übernachtungen (+6,7 Prozent).
In der Hotellerie lag die durchschnittliche Bettenauslastung im ersten Halbjahr 2018 bei 45 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich 1,7 Tage.
Bremerhaven verzeichnete in den ersten sechs Monaten des Jahres 2018 insgesamt 110 558 Ankünfte (+11,9 Prozent) mit 206 514 Übernachtungen (+10,0 Prozent). Damit übertraf die Zahl der Ankünfte in Bremerhaven in den ersten 6 Monaten eines Jahres erstmals die 100 000-Personen-Marke. Insgesamt kamen 97 164 Gäste aus Deutschland (+10,3 Prozent). Aus dem Ausland kamen 13 394 (+25,1 Prozent) Besucher, die 35 899 Übernachtungen (+31,7 Prozent) buchten. Für Amerika wurden 914 Anreisen registriert, gefolgt von Asien mit 832 Anreisen.
Die durchschnittliche Bettenauslastung in der Hotellerie lag bei 41,8 Prozent. Die Gäste blieben durchschnittlich 1,8 Tage in Bremerhaven.
 Pressemitteilung Statistisches Landesamt Bremen:

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Jahresumschlag 2017 in den Bremischen Häfen stabil

Deutlicher Zuwachs in Bremen-Stadt Kreuzfahrtbereich wächst kräftig

An den Kajen und Terminals der Bremischen Häfen wird für das Jahr 2017 auf Basis der vorliegenden Meldungen des Statistischen Landesamtes ein seeseitiger Güterumschlag von 75,1 Mio. Tonnen (minus 0,1 Prozent) erwartet. Dies teilte der Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen, Martin Günthner, am heutigen Montag (11. Dezember 2017) auf der Landespressekonferenz zur Jahres-Hafenbilanz mit. Im Vergleich zum Gesamtumschlag des Vorjahres mit 75,2 Mio. Tonnen ist dies ein konstantes Ergebnis.
Der erwartete Gesamtumschlag von rund 75 Mio. Tonnen setzt sich zusammen aus dem Umschlag der Hafenanlagen in Bremen-Stadt mit 13,1 Mio. Tonnen (plus 7,7 Prozent) und Bremerhaven mit 61,9 Mio. Tonnen (minus 1,7 Prozent).
Für den Containerumschlag in Bremerhaven wird mit ca. 5,5 Mio. Standardcontainern (TEU) für das Jahr 2017 ein etwas geringerer Umschlag (minus 1,0 Prozent) als im Jahr 2016 erwartet.
Beim Umschlag von Massengut wird ein Zuwachs von vier Prozent auf rund zehn Millionen Tonnen erwartet. Für die Häfen in Bremen-Stadt wird beim Gesamtumschlag ein deutlicher Zuwachs von 7,7 Prozent auf insgesamt 13,1 Mio. Tonnen prognostiziert. Senator Günthner: „Die Häfen in der Stadt Bremen können in ihrer Bedeutung für die Entwicklung von Wirtschaft und Beschäftigung in Bremen gar nicht hoch genug eingeschätzt werden. Als südlichste Seehäfen Deutschlands haben sowohl der Industriehafen als auch der Neustädter Hafen für viele Kunden erhebliche Wettbewerbsvorteile. Dies ist ein Pfund, mit dem wir auch in Zukunft wuchern werden.“
Besonders positiv sticht am Standort Bremen der deutliche Zuwachs im Umschlag von Windkraftkomponenten und anderer Projektladung wie Röhren oder Holz hervor. Der konventionelle Stückgutumschlag bildet einen arbeitsintensiven Sektor im Leistungsportfolio der bremischen Häfen ab.
Der Umschlag von Automobilen wird im Jahr 2017 etwa 2,2 Millionen Einheiten (plus 8,9 Prozent) ausmachen. Ebenso wie der konventionelle Stückgutumschlag ist der Automobilumschlag sehr arbeitsintensiv. Weiterhin wird in Bremerhaven im Bereich High-and-Heavy ein Gesamtumschlag von etwa 1,3 Mio. Tonnen erwartet. Zusammen mit dem Automobilumschlag, der Projektladung und weiteren konventionellen Stückgutumschlag in Bremen führen diese Gütergruppen zu guten 8,4 Mio. Tonnen im nicht-containerisierten Stückgutumschlag (plus 7,2 Prozent).
Senator Martin Günthner bezeichnete das Ergebnis als befriedigend mit sehr erfreulichen Einzelaspekten. Günthner: „Das Ergebnis beim Automobilumschlag zeigt, wie stark die deutsche Automobilindustrie am Weltmarkt nach wie vor aufgestellt ist. Hier wird Bremerhaven mit seinen weiter verbesserten Möglichkeiten auf der Hafeneisenbahn auch künftig eine hervorgehobene Rolle spielen. Und das starke Ergebnis für die Häfen in der Stadt Bremen zeigt für unsere Hafenstandorte links und rechts der Weser starke Perspektiven.“
Die Schiffsgrößenentwicklung in Bremerhaven verdeutlicht, dass der Containerterminal zunehmend von Großcontainerschiffen angelaufen wird. Trotz gleichbleibendem Gesamtumschlag wurden mit 7770 Schiffsankünften in diesem Jahr 1,5 Prozent weniger Schiffe abgefertigt. Die Entwicklung im Containerumschlag weist darauf hin, dass sich die noch ausstehenden Fahrrinnenvertiefungen für die deutschen Großcontainerhäfen zu einem Wettbewerbsnachteil entwickeln. Während die Konkurrenzhäfen in Rotterdam und Antwerpen stabile Mengenzuwächse erzielen, stagniert die Umschlagsentwicklung in Hamburg und Bremen. Häfensenator Martin Günthner: „Die seeseitige Erreichbarkeit ist eine Stellschraube für die Wirtschaftlichkeit eines Hafens. Die Vertiefung der Außenweser bleibt deshalb ganz oben auf der hafenpolitischen Tagesordnung.“
Ausgesprochen positiv entwickelt sich der Kreuzfahrtverkehr in Bremerhaven. Nicht nur die Anzahl der Schiffsabfertigungen (84 Abfertigung bedeuten ein Plus von 21,7 Prozent) stieg deutlich, sondern es wurden auch 165.644 Passagiere (plus 68,1 Prozent) in Bremerhaven abgefertigt. Nachdem bereits im Jahr 2016 deutliche Zuwächse zu vermelden waren, konnte die Bremerhavener Kreuzfahrtanlage ihre Wettbewerbssituation damit auch im Jahr 2017 weiter verbessern.
Foto;Ingo Frenzel
In seiner Bewertung des Hafenjahres 2017 erinnerte Günthner an die Studie zu den Beschäftigungseffekten der bremischen Häfen für das Jahr 2015, die im Herbst veröffentlicht worden war. Danach ist jeder fünfte Arbeitsplatz im Land Bremen von den Häfen abhängig. Gegenüber einer Studie aus dem Jahr 2010 war die Bedeutung der Häfen für Arbeit und Beschäftigung damit sogar weiter gestiegen. „Wer eine starke Wirtschaft im Land Bremen will, muss in die Häfen investieren. Eine Debatte über die Umwidmung von funktionierenden Hafenanlagen geht meilenweit an der Realität vorbei und ist deshalb völlig abwegig.“
Senator Günthner erinnerte abschließend daran, dass im zu Ende gehenden Jahr der Industriehafen Bremen wettbewerbsfähig ertüchtigt wurde und am Imsumer Deich in Bremerhaven eine neue Großanlage für die Hafeneisenbahn ans Schienennetz angeschlossen worden ist: „Mit der Westkaje im Kaiserhafen III haben wir zudem ein weiteres Neubauprojekt in Arbeit. Die politischen Beschlüsse zum Neubau der Columbuskaje und der Nordmole an der Einfahrt zum Fischereihafen sind in Vorbereitung. Die hafenpolitischen Erfordernisse werden auch künftig eine bedeutende Leitlinie für unsere Investitionspolitik bilden.“
Prognose Hafenumschlag 2017 im Land Bremen
Prognose Hafenumschlag 2017 im Land Bremen

Hier dazu die Pressemitteilung der BLG


„2017 war für BLG LOGISTICS in vielerlei Hinsicht ein gutes Jahr, das wird sich auch im Ergebnis der BLG-Gruppe niederschlagen“, erklärte BLG-Vorstandsvorsitzender Frank Dreeke auf der Landespressekonferenz Häfen am 11. Dezember in Bremen. „In Bremerhaven hat der Autoumschlag wieder angezogen, der Bereich High & Heavy verzeichnet einen Umschlagsrekord und der Neustädter Hafen spürt einen mächtigen Aufwind“, so Frank Dreeke. Im Geschäftsbereich CONTAINER, dargestellt von EUROGATE, rechnet die BLG an den deutschen Containerterminals mit einem unveränderten bis leicht reduzierten Umschlagsvolumen gegenüber dem Vorjahr.
Bessere Verkaufszahlen der deutschen Automobilhersteller in den Märkten USA und China, eine leichte Erholung des russischen Markts und ein sehr dynamischer zentraleuropäischer Markt zeigten in diesem Jahr Auswirkungen auf den Automobilumschlag: Bis Ende des Jahres wird die Umschlagsmenge auf dem BLG AutoTerminal Bremerhaven zwischen 2,15 und 2,2 Millionen Fahrzeugen liegen.
Insgesamt wird die Umschlagsmenge im Gesamtnetzwerk AUTOMOBILE mit seinen Seehafen- und Inlandterminals, den Autotransporten per Lkw, Bahn und Binnenschiff sowie seinen Technikzentren trotzdem wenige Prozentpunkte unterhalb der Marke von 2016 liegen. Die BLG rechnet mit insgesamt 6,03 Millionen umgeschlagenen, transportierten und technisch bearbeiteten Fahrzeugen in 2017. Die Gründe dafür sind Entwicklungen im Segment speditionelle Dienstleistungen. So sind zum Beispiel die Transporte von Ford-Fahrzeugen per Binnenschiff auf dem Rhein – bestimmt für den Export nach Großbritannien – zurückgegangen.
Positiv sind die Entwicklungen im Neustädter Hafen, dem einzigen Universalhafen im Land Bremen und Europas größtem Terminal für Stück- und Schwergut. „In den vergangenen 15 Jahren hat der Neustädter Hafen fünf schwierige Jahre gesehen“, sagte Frank Dreeke, „aktuell spüren wir aber die guten konjunkturellen Entwicklungen in Europa und den USA. Die Umschlagsmengen im Bereich Stahl- und Forstprodukte sind nach oben geschnellt. Weiter aufwärts ging es auch für den Umschlag von Windenergieanlagen.“ Zum Jahresende wird der Neustädter Hafen rund 1,3 Millionen Tonnen Ladung umgeschlagen haben, das entspricht einem Zuwachs von über 25 Prozent.
Eine Rekordzahl gibt es aus Bremerhaven, wo die BLG nicht nur Pkw, sondern auch eine große Bandbreite High & Heavy-Ladung umschlägt. Bis zum Jahresende rechnet BLG LOGISTICS mit 1,35 Millionen Tonnen umgeschlagener Ladung, darunter selbstfahrende Baumaschinen und Krane, aber auch Projektladung wie Schwergut oder komplette Zugsysteme, die in Bremerhaven auf RoRo-Schiffe verladen werden. Das entspricht nicht nur einer Steigerung von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr, sondern ist die höchste Umschlagsmenge überhaupt.
Auch der Aus- und Aufbau des Geschäftsfelds Spedition hat sich in 2017 positiv entwickelt. Nachdem die FORTRAGROUP seit 2016 Teil der BLG-Gruppe ist, hat die BLG in diesem Jahr ein großes mittelständisches Unternehmen übernommen: die Kitzinger-Speditionsgruppe aus Hamburg. Zwei wesentliche Erfolge konnte die BLG Industrielogistik in der Autoteilelogistik verzeichnen: Für das Logistikcenter Bremen hat BLG LOGISTICS mit einem ihrer wichtigsten Kunden, der Daimler AG, das gesamte Bestandsgeschäft langfristig verlängert. Zusammen mit dem Neugeschäft für die ZF Friedrichshafen AG, dem weltweit zweitgrößten Automobilzulieferer, ist der Standort Bremen damit nahezu voll ausgelastet.


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