Articles by "Polizei Bremerhaven"

Aktion Alkohol Alkohol am Steuer Alte Bürger American Football Anzeige Aprilscherz Arbeit Arbeitslosigkeit Arbeitsunfall Ausbildung Austellung Autobahn Baseball Basketball Bausellen Baustelle Baustellen Belohnung Betrug Betrug Diebstahl Bildung bombe Boxen Brandstiftung Bremen Bremerhaven Buastelle Buastellen Clowns Deichbrand Demonstration Diebstahl Diebstahll DLRG Drogen Drogen Schwarzarbeit Eilmeldung Einbrecher Einbrecher treten Wohnungstür ein Einbruch Eisbär Eisbären Eishockey Energiesparen Erpressung Europameisterschaft Explosion Fahndung Fahrausweisautomat im Bahnhof Bremerhaven-Lehe gesprengt Fahren ohne Fahrerlaubnis Fahrerflucht Fahrradunfall Falschgeld Ferienprogramm Fernsehen Feuer Feuerwehr Bremerhaven Feuerwehr Einsatz Feuwerwehr Einsatz Flucht Flüchtlingshilfe Forschung Fund Fussball Gesundheit Gewinnspiel Hafen Halloween Hilfe Hochschule Bremerhaven Ikea Info Instagram Jahreswechsel Jobcenter K-1 K1 Kampfsport Kinder Konferenz Köroerverletzung Körperverletzung Kreuzfahrten Kultur Kunst Küstenwache Lehe Magistrat MMA Mord Motorradunfall Mu Museum Natur Naturschutz Neueröffnung Nötigung Notruf öffentliche Hinweise Offshore Ostern Politik Politik Hafen Polizei Bremerhaven Polizeieinsatz Poltik Post Postbank Pressemitteilung Privat Public Viewing Rotlichtviertel Rugby Ruhestörung Sachbeschädigung Sail2015 Sail2020 Schiffahrt Schmuggel Schule Schwarzarbeit Seenotretter Seestadtfest 2019 Seestadtfest2017 Seestadtfest2018 Seute Deern Sexualdelikte Sicherh Silvester Sponsored Post Sport Stadtverwaltung Statistiken Stau Stellenangebote Stellenanzeige Steuern Stichverletzung Störung Straßensperrung Straßensperung Streik Streit Stromausfall Terroreinsatz Thaiboxen THW Bremerhaven Tierheim Tierschutz Tötungsdelikt Tourismus Überfall Umfrage Umweltschutz Umweltverschmutzung Unfall Urteil Veranstaltung Veranstaltungen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Verkehrsbehinderung Verkehrshinweis Verkehrskontrolle Verkehrsunfall Verlosung Vermisstenmeldung Versteigerung Video Wa Waffee Waffen Warnung Werbung Werbung Anzeige Wetter Wilderei Wirtschaft Wissenschaft Zivilcourage Zoll Zoo Zug
Posts mit dem Label Polizei Bremerhaven werden angezeigt. Alle Posts anzeigen


Die Polizei in Bremerhaven sucht nach Zeugen des Raubüberfalls auf eine Postfiliale im Wulsdorf-Center an der Weserstraße am Montagnachmittag 9. Januar gegen 17.30 Uhr. Der Täter, beschrieben als Mann von ca. 1,80 Meter Größe, betrat die Filiale und forderte unter Androhung von Gewalt die Herausgabe des Geldes aus der Kasse. Er ließ das Geld in eine rote Sporttasche legen und entkam in unbekannte Richtung. Die Person trug eine schwarze Strickjacke und eine schwarze Sturmhaube.

Die Polizei bittet die Öffentlichkeit um Hinweise zur Identität des Verdächtigen und seiner möglichen Fluchtrichtung. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0471/953-4444 zu melden.

Aufgrund der aktuellen Sicherheitslage und dem hohen Risiko von Raubüberfällen, die sowohl für die Opfer als auch die Täter gefährlich sein können, ist es wichtig, dass die Polizei so schnell wie möglich verdächtige Personen und Aktivitäten identifiziert und untersucht. Jeder Hinweis kann dazu beitragen, eine schnelle und erfolgreiche Aufklärung des Falls zu ermöglichen.

.




In den Donnerstagabendstunden (26.12.2019), gegen 22:52 Uhr, wurde der Polizei im Bereich der Fußgängerbrücke (Cherbourger Straße), zwischen der Ferdinand-Lassalle-Straße und dem Bredenweg ein Feuer gemeldet.
Die am Einsatzort eingetroffenen Beamten stellten fest, dass ein Element eines Schrankenzaunes brannte.

Das Feuer konnte durch die Feuerwehr Bremerhaven gelöscht werden.
Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 0471/953-4444 entgegen¬genommen.
.



Ab heute besteht die Möglichkeit, neben der Erstattung von Sachbeschädigungs- und Fahrraddiebstahlsanzeigen, Hasskommentare im Internet bei der Bremerhavener Polizei online zu melden.
Wer - antidemokratische Aktivitäten oder Symbole, - Anzeichen religiöser Radikalisierung oder - Hetze im Internetfeststellt oder selbst
   - Opfer eines antidemokratischen Vorfalls geworden ist, 
kann dieses über die Online-Wache anzeigen. Die Online-Wache ist auf der Homepage unter dem Link:https://www.polizei.bremerhaven.de/online-wache.html erreichbar.
Nach Eingang der Online-Meldung wird der Sachverhalt an das Demokratiezentrum Baden-Württemberg weitergeleitet und dort rechtlich beurteilt. Besteht der Verdacht einer Straftat, erhält die zuständige Polizeibehörde Nachricht und leitet ein entsprechendes Strafverfahren ein.
.


Auge in Auge standen sich am Donnerstagabend eine 30 Jahre alte Autofahrerin und ein 58-jähriger Pkw-Fahrer in der Weißenburger Straße gegenüber. In der engen Straße war ein Vorbeifahren nicht möglich. Daraufhin verließ der 58-Jährige sein Fahrzeug.

 Nach Zeugenaussagen befuhr die 30-Jährige kurz vor 19 Uhr mit ihrem Auto die Weißenburger Straße in Richtung Raabestraße. Als sie schon fast vor der Einmündung war, kam ihr der 58-Jährige aus der Raabestraße kommend entgegen. Beide begegneten sich in der engen Straße und blieben stehen. Als keine Einigung zustande kam, wer zuerst durchfahren kann, stieg der 58-Jährige aus seinem Wagen aus, ließ das Auto mitten auf der Straße stehen und ging davon. Erst nach einigen Minuten kehrte er zurück und setzte sich wieder in sein Auto. Die Polizei löste schließlich die "verfahrene" Situation auf und leitete ein Strafverfahren wegen Nötigung ein. .


Ein 14 Jahre alter Schüler hat am Donnerstagmorgen auf dem Weg zur Schule eine Geldbörse gefunden und sie bei der Polizei abgegeben. Der junge Mann war auf dem Weg zur Schule, als er das Portmonee auf einem Parkplatz in der Kurt-Schumacher-Straße erblickte. Er hob es auf und nahm es zunächst mit zur Schule.
http://bit.ly/sikaservice

Dann informierte er seinen Vater und beide gingen gemeinsam zur Polizei, um die Fundsache abzugeben. Darin befanden sich neben Bargeld auch noch persönliche Papiere und eine Bankkarte. So konnte die verlorene Geldbörse seinem Eigentümer wieder zugeführt werden. Über diese lobenswerte Ehrlichkeit hinaus, beanspruchten der Schüler und sein Vater nicht einmal Finderlohn. .


Sie versuchen es zurzeit wieder - gutgläubige Menschen zu täuschen, um an ihre Wertsachen zu kommen: Falsche Polizisten. Allein am Dienstagvormittag (10.12.2019) gingen mehr als ein Dutzend Hinweise von Senioren bei der Polizei ein, dass sie von angeblichen Polizeibeamten angerufen wurden. Bislang hat sich aber noch kein geschädigtes Opfer gemeldet - die Versuche wurden allesamt durchschaut.
Trickbetrüger geben sich immer wieder am Telefon als Amtspersonen wie Polizisten oder Staatsanwälte aus. Vorwiegend bei älteren Menschen soll dabei die Herausgabe von Bargeld oder Wertsachen erzielt werden. Durch Anwendung eines technischen Tricks wird als Anrufer die Telefonnummer 110 oder die Rufnummer der örtlichen Polizeidienststelle im Display des Opfers eingeblendet.
Unter Vorwänden, wie beispielsweise die Polizei habe Hinweise auf einen geplanten Einbruch, gelingt es den Betrügern immer wieder, ihren Opfern mittels geschickter Gesprächsführung glaubwürdig zu vermitteln, dass ihr Geld und ihre sonstigen Wertsachen zuhause nicht sicher seien. Ein Polizist in Zivil werde vorbei kommen, um das gesamte Geld und sämtliche Wertsachen "in Sicherheit" zu bringen. Ein anderer Vorwand ist, dass die Ersparnisse auf untergeschobenes Falschgeld überprüft bzw. Spuren gesichert werden müssten, ein Polizist komme vorbei und werde Geld beziehungsweise Wertsachen abholen. Oder die Opfer werden dazu aufgefordert, Geld und Wertsachen in Wohnortnähe abzulegen, damit die Polizei eine angebliche Verbrecherbande festnehmen könne.
Auch auf die Konten und Bankdepots ihrer Opfer haben es die Betrüger abgesehen. Unter dem Hinweis, die Bankmitarbeiter seien korrupt, oder steckten mit den angeblichen Einbrechern unter einer Decke, sollen die Angerufenen ihr gesamtes Vermögen vom Kreditinstitut nach Hause holen und einem Unbekannten, der sich als Polizist ausgibt, übergeben, um es in Sicherheit zu bringen. Andere Betrugsopfer werden von der falschen Polizei am Telefon dazu aufgefordert, Geld zum Beispiel per Western Union ins Ausland zu überweisen, damit eine angebliche Betrügerbande festgenommen werden könne.
Unter Umständen melden sich die Täter immer wieder bei ihren Opfern und setzen diese unter Druck, so dass diese am Ende nicht mehr klar denken können. Dabei gehen sie vollkommen skrupellos und erfindungsreich vor - je nachdem wie ihre Opfer reagieren. Sie erkundigen sich beispielsweise, ob diese alleine zuhause sind und fordern sie dazu auf, nur noch mit dem Handy zu telefonieren, so dass weder Angehörige noch die richtige Polizei benachrichtigt werden können. Die Telefonate können so lange dauern, bis ein Opfer zur Bank gegangen und Geld sowie Wertgegenstände an die Täter übergeben hat. Reagiert ein Opfer misstrauisch, wird es beispielsweise mit dem Hinweis, es behindere eine polizeiliche "Aktion", wenn es nicht mitmache oder es sei zur Mithilfe verpflichtet, um die "Täter" festnehmen zu können, eingeschüchtert: So gaben sich die Betrüger auch schon als Mitarbeiter des Bundeskriminalamts in "hochgeheimer Mission" aus. Hatten sich ihre Opfer bereits bei der richtigen Polizei gemeldet, weil sie misstrauisch geworden waren, kontaktierten die Täter ihr Opfer erneut, um es mit dem Hinweis, diese echte Polizei sei korrupt und würde die hochgeheime Operation des Bundeskriminalamts stören, zu verwirren. Dabei scheuten sich die Betrüger nicht, gefälschte Verpflichtungserklärungen zum Beispiel eines "informellen Mitarbeiters des Bundeskriminalamts" oder ähnliche Anschein-Dokumente zu verwenden, um ihr Opfer zu täuschen.

http://bit.ly/sikaservice

Tipps der Polizei:

Die Polizei wird Sie niemals um Geldbeträge bitten oder dazu auffordern, Geld oder Wertsachen herauszugeben. Die Polizei ruft Sie niemals unter der Polizei-Notrufnummer 110 an. Das tun nur Betrüger. Sind Sie sich unsicher, wählen Sie die Nummer 110. Benutzen Sie dabei aber nicht die Rückruftaste, da Sie sonst möglicherweise wieder bei den Betrügern landen, sondern wählen Sie die Nummer selbst. Sie können sich aber auch an das örtliche Polizeirevier wenden. Erzählen Sie den Beamten von den Anrufen. Am besten ist, wenn Sie die Nummer Ihrer örtlichen Polizeibehörde sowie die Notrufnummer 110 griffbereit am Telefon haben, damit Sie sie im Zweifelsfall selber wählen können. Geben Sie am Telefon keine Auskunft über Ihre persönlichen und finanziellen Verhältnisse oder andere sensible Daten. Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Geben Sie Betrügern keine Chance, legen Sie einfach den Hörer auf. Nur so werden Sie Betrüger los. Das ist keinesfalls unhöflich! Öffnen Sie unbekannten Personen nicht die Tür. Ziehen Sie gegebenenfalls eine Vertrauensperson hinzu, z. B. Nachbarn oder nahe Verwandte. Übergeben Sie unbekannten Personen kein Geld oder Wertsachen.
In folgenden Fällen rät die Polizei, das Gespräch sofort zu beenden:
Wenn... Sie nicht sicher sind, wer anruft. Sie der Anrufer nach persönlichen Daten und Ihren finanziellen Verhältnissen fragt, z. B. ob Sie Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände im Haus haben. Sie der Anrufer auffordert, Bargeld, Schmuck oder andere Wertgegenstände herauszugeben, bzw. Geld zu überweisen, insbesondere ins Ausland. Sie der Anrufer unter Druck setzt. Der Anrufer Sie dazu auffordert, zu Fremden Kontakt aufzunehmen, z. B. zu einem Boten, der Ihr Geld und Ihre Wertsachen mitnehmen soll. Glauben Sie Opfer eines Betrugs geworden zu sein? Wenden Sie sich sofort an die örtliche Polizeidienststelle und erstatten Sie Anzeige.
.

Polizei nimmt 10 Tatverdächtige fest

Am Montag, den 02.12.2019 gelang der Bremerhavener Polizei in enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bremen/Bremerhaven ein erneuter Schlag gegen den organisierten Handel mit Betäubungsmitteln. Nach wochenlangen Ermittlungen wurden 15 Objekte in Bremerhaven und Bremen durchsucht. Einige der Wohnungen dienten dabei lediglich als Drogenversteck.
http://bit.ly/sikaservice
Insgesamt wurden mehrere Kilogramm Cannabis, eine größere Menge Heroin, zahlreiche Verkaufsportionen mit Kokain und Ecstasy sowie Waffen und Bargelder sichergestellt. An der Verteilung der Betäubungsmittel waren insgesamt 10 Tatverdächtige im Alter von 24-55 Jahren beteiligt. Zwei der Haupttäter wurden dem Ermittlungsrichter vorgeführt, der Haftbefehle erließ. Die umfangreichen Ermittlungen dauern derzeit an.
.

Am Mittwoch, den 27.11.2019, begrüßte der Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, Harry Götze, zusammen mit Innensenator Ulrich Mäurer und Bremens Polizeipräsident Lutz Müller 204 Kommissaranwärter/-innen in der Bremer ´Glocke' zum feierlichen Akt der Vereidigung auf das Grundgesetz und die Landesverfassung. Mit diesem Schwur leisten die jungen Polizisten und Polizistinnen ihren Eid auf das ihnen übertragene Amt. Innensenator Mäurer stellte in seiner Rede den modernen Polizeiberuf und die damit verbundenen Anforderungen vor. "Der Bürger hat ein Sicherheitsbedürfnis, dass wir erfüllen müssen". Er machte den Berufsanfängern bewusst, dass sie sich unter mehr als 2300 Bewerbern durchgesetzt haben und als Hoffnungsträger für die Polizeien in Bremen und Bremerhaven gelten. Bremens Polizeipräsident Lutz Müller erklärte den Studenten, dass die Polizei Profis im Beruf brauche und forderte dazu auf, sich in der Ausbildung gegenseitig zu helfen um das Ziel zu erreichen.

Harry Götze, Direktor der Ortspolizeibehörde Bremerhaven, gab den Berufsanfängern gut gemeinte Ratschläge: "Lernen Sie, neben Ihrer Fachkompetenz auch auf Ihr Bauchgefühl zu vertrauen, aber achten Sie darauf, dass aus Erfahrungen keine blinden Vorurteile werden. Folgen Sie nicht blindlings anderen Ansichten und seinen Sie sich nicht zu schade, scheinbar unumstößliche Fakten in Frage zu stellen. Sorgen Sie dafür, dass Sie auch in vielen Jahren noch die Begeisterung und den Optimismus für neue Ideen aufbringen, die Sie als Kind und Berufsstarter haben. Halten Sie hin und wieder inne und erinnern Sie sich, dass sich die Welt nicht nur um uns dreht." Anschließend wurde die Vereidigung der insgesamt 204 neuen Polizisten und Polizistinnen des Jahrganges 2019 vollzogen. 35 von ihnen werden nach ihrer Ausbildung Dienst in Bremerhaven versehen. Ihr Studium wird 2022 beendet sein. .



Dem Trend folgend, dass sich das Verhalten vieler Verkehrsteilnehmer ausschließlich an eigenen Interessen ausrichtet und sich dadurch eine "Ellenbogenmentalität" mehr und mehr durchsetzt, legte die Ortspolizeibehörde Bremerhaven das Projekt ´SÃœS´ (Strategie zur systematischen Ãœberwachung des Straßenverkehrs) auf und der Direktor der Behörde, Harry Götze, machte es zur Chefsache.
Die in enger Kooperation mit dem Bürger- und Ordnungsamt sowie anderen Ämtern und Organisationen durchgeführten Maßnahmen laufen nunmehr seit einem Vierteljahr. Rückblickend liegt jetzt eine Gesamtauswertung der Überwachungs- und Kontrollmaßnahmen durch die Polizei für die ersten 3 Monate vor.
Bis heute sind mehr als 500 Hinweise durch die BürgerInnen der Seestadt über die neu eingerichtete Plattform ihrhinweis@polizei.bremerhaven.de eingegangen. Die überwiegende Anzahl der Hinweise deckte sich mit den im Vorfeld durch die Polizei ausgemachten Schwerpunkten Fahren, Parken und Technik. Daneben spielen Themen wie Sauberkeit in der Stadt, verkehrsbauliche und -lenkende Einrichtungen aber auch der respektvolle Umgang miteinander und im Kontakt mit der Polizei ebenso eine gewichtige Rolle.
Grundsätzlich kann in allgemeine Hinweise - wie Raser in bestimmten Straßen - und in Einzelfallhinweise - z. B. Parken in zweiter Reihe oder ein bestimmter PKW steht seit Wochen im Haltverbot - unterschieden werden.
Gut die Hälfte aller Hinweise wurden zwischenzeitlich überprüft und in den meisten Fällen auch mit Maßnahmen belegt. Diese sind u. a. geprägt von Verkehrskontrollen, der Beseitigung von baulichen Missständen, bis hin zu regelmäßiger Aufklärung in den sozialen Netzwerken sowie TV- und Printmedien. Durch viele persönliche Rückmeldungen an die Hinweisgeber findet ein enger Austausch mit der Bevölkerung statt. Nicht jeder Hinweisgeber erhält persönlich Nachricht. Informationen, die einen großen Interessentenkreis betreffen, werden über die öffentlichen Medien gesteuert.

Insgesamt wurden in den ersten 3 Monaten mehr als 5000 Sanktionen im Bereich von Ordnungswidrigkeiten und Straftaten verhängt. Im Ranking liegen Geschwindigkeitsüberschreitungen, Gurt- und Handyverstöße, Rotlichtfahrten und falsches Parken aber auch Alkohol- und Drogenfahrten, Fahren ohne Führerschein und bauliche Veränderungen an Fahrzeugen an der Spitze.

Das Fazit des Leiters der Schutzpolizei, Jörn Müller, nach dem ersten Vierteljahr fällt positiv aus: "Wir erhielten enorm viele Hinweise aus der Bevölkerung und haben in den letzten drei Monaten einen sehr großen Kontrolldruck auf die Bremerhavener Verkehrsteilnehmer ausgeübt. Das hat die Bevölkerung beeindruckt. Ich bin davon überzeugt, dass wir bereits nach dieser kurzen Zeit ansatzweise ein Umdenken bei den Verkehrsteilnehmern erzielt haben. Ohne das hohe Maß an Engagement unserer MitarbeiterInnen wäre das nicht möglich gewesen. Nun gilt es, in unserem Bestreben nicht nachzulassen."
So geht´s weiter:
   - Entgegennahme weiterer Hinweise
   - Engmaschige Verkehrskontrollen
   - Intensivierung von Verkehrstipps
   - Rückmeldungen an die Hinweisgeber
   - Nächster Zwischenstand im Februar 2020 
.


Ein ehrenamtlicher Feuerwehrmann aus Bremerhaven steht im Verdacht mehrere Brände in Bremerhaven gelegt zu haben. Der erste Verhandlungstag findet am Freitag, den 22.11.2019 am Landgericht Bremen statt. Beim mutmaßlichen Brandstifter handelt es sich um einen jungen Mann aus Bremerhaven. Dieser ist seit einigen Jahren im aktiven Dienst der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven tätig. Bisher verrichtete der Mann ohne Auffälligkeiten und mit viel Engagement seinen Dienst für die Allgemeinheit. Das Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr wurde nach Bekanntwerden der Vorwürfe Mitte des Jahres mit sofortiger Wirkung aus dem Dienst der Feuerwehr genommen. "Die Nachricht, dass ein Mitglied der Freiwilligen Feuerwehr Bremerhaven im Tatverdacht steht für mehrere Brandstiftungen in Bremerhaven verantwortlich zu sein, macht uns als Feuerwehr fassungslos", so der Leiter der Feuerwehr, Jens Cordes. "Ich möchte trotzdem betonen, dass bis zur Urteilsverkündung vor Gericht eine Unschuldsvermutung besteht", so Cordes. Allgemeine Aussagen zu den Einzelheiten der Vorwürfe sind bei der zuständigen Pressestelle des Landgerichts Bremen zu erfragen. "Ich möchte an dieser Stelle sagen, dass ich als Leiter der Feuerwehr enorm stolz auf unsere freiwilligen Einsatzkräfte bin, die gute Arbeit leisten und sich in hohem Maße für die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger der Stadt einbringen", so Cordes. .



Eine angetrunkene Frau erschien in der Nacht zum heutigen Feiertag, 31.10.2019, an der Rezeption eines Hotels in der Bremerhavener Innenstadt und erbat die Verständigung der Polizei. Eine sofort alarmierte Polizeistreife staunte nicht schlecht, als die Hilfesuchende ihr Anliegen vorbrachte.
Gegen 02.20 Uhr betrat die Frau das Hotel und bat um die sofortige Benachrichtigung der Polizei. Den einschreitenden Beamten gegenüber äußerte die Angetrunkene die Aufforderung, nun von ihnen nach Hause gebracht zu werden, da sie müde sei. Dem Einsatzprotokoll ist zu entnehmen, dass die angetrunkene Frau noch gut zu Fuß unterwegs war und sie aufgefordert wurde ein Taxi am nahegelegenen Taxenstand zu nehmen. Daraufhin verließ sie den "Einsatzort". Zurzeit wird geprüft, ob der "Hilfesuchenden" die Kosten des Einsatzes auferlegt werden.
.



In den Nachmittagsstunden des 26.10.2019 kam es im Stadtteil Lehe zu einem Diebstahl. Eine aufmerksame Passantin hörte Hilfeschreie, half dem Geschädigten und kontaktierte über den Notruf 110 die Polizei. Diese konnte im Rahmen der Sofortfahndung eine Tatverdächtige festnehmen.
Am Sonnabendnachmittag wartete ein körperlich stark eingeschränkter Rollstuhlfahrer in der Hafenstraße, an der Bushaltestelle Rickmersstraße, auf seinen Bus.

 Eine junge Frau näherte sich dem 37 Jahre alten Mann, entriss ihm seine Geldbörse aus der Hand und flüchtete. Er rief sofort laut um Hilfe. Dies bemerkte eine aufmerksame Passantin und eilte couragiert zur Hilfe. Sie kümmerte sich um den Geschädigten und informierte umgehend die Polizei. Den eingesetzten Polizeibeamten gelang es dann, anhand der guten Personenbeschreibung und der angegebenen Fluchtrichtung, die Tatverdächtige im Rahmen der Fahndung festzunehmen. Die Polizei lobt das vorbildliche Verhalten der Helferin.
.


Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.