Articles by "Baustellen"

Aktion Alkohol Alkohol am Steuer Alte Bürger American Football Anzeige Aprilscherz Arbeit Arbeitslosigkeit Arbeitsunfall Ausbildung Austellung Autobahn Baseball Basketball Bausellen Baustelle Baustellen Belohnung Betrug Betrug Diebstahl Bildung bombe Boxen Brandstiftung Bremen Bremerhaven Buastelle Buastellen Clowns Deichbrand Demonstration Diebstahl Diebstahll DLRG Drogen Drogen Schwarzarbeit Eilmeldung Einbrecher Einbrecher treten Wohnungstür ein Einbruch Eisbär Eisbären Eishockey Energiesparen Erpressung Europameisterschaft Explosion Fahndung Fahrausweisautomat im Bahnhof Bremerhaven-Lehe gesprengt Fahren ohne Fahrerlaubnis Fahrerflucht Fahrradunfall Falschgeld Ferienprogramm Fernsehen Feuer Feuerwehr Bremerhaven Feuerwehr Einsatz Feuwerwehr Einsatz Flucht Flüchtlingshilfe Forschung Fund Fussball Gesundheit Gewinnspiel Hafen Halloween Hilfe Hochschule Bremerhaven Ikea Info Instagram Jahreswechsel Jobcenter K-1 K1 Kampfsport Kinder Konferenz Köroerverletzung Körperverletzung Kreuzfahrten Kultur Kunst Küstenwache Lehe Magistrat MMA Mord Motorradunfall Mu Museum Natur Naturschutz Neueröffnung Nötigung Notruf öffentliche Hinweise Offshore Ostern Politik Politik Hafen Polizei Bremerhaven Polizeieinsatz Poltik Post Postbank Pressemitteilung Privat Public Viewing Rotlichtviertel Rugby Ruhestörung Sachbeschädigung Sail2015 Sail2020 Schiffahrt Schmuggel Schule Schwarzarbeit Seenotretter Seestadtfest 2019 Seestadtfest2017 Seestadtfest2018 Seute Deern Sexualdelikte Sicherh Silvester Sponsored Post Sport Stadtverwaltung Statistiken Stau Stellenangebote Stellenanzeige Steuern Stichverletzung Störung Straßensperrung Straßensperung Streik Streit Stromausfall Terroreinsatz Thaiboxen THW Bremerhaven Tierheim Tierschutz Tötungsdelikt Tourismus Überfall Umfrage Umweltschutz Umweltverschmutzung Unfall Urteil Veranstaltung Veranstaltungen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Verkehrsbehinderung Verkehrshinweis Verkehrskontrolle Verkehrsunfall Verlosung Vermisstenmeldung Versteigerung Video Wa Waffee Waffen Warnung Werbung Werbung Anzeige Wetter Wilderei Wirtschaft Wissenschaft Zivilcourage Zoll Zoo Zug
Posts mit dem Label Baustellen werden angezeigt. Alle Posts anzeigen

 
Shirt und Hoody gibt es hier 

Die Stadtverordnetenversammlung der Stadt Bremerhaven hat im März 2019 den Aufstellungsbeschluss für die Erhaltungssatzung für das „Goethequartier einschließlich der Hafenstraße in Bremerhaven-Lehe“ gefasst.

Dadurch wird das Gebiet bei zukünftigen Bauvorhaben vor ungewollten nachteiligen Veränderungen geschützt, um so der Zerstörung des ortsbildprägenden Charakters entgegenzuwirken. Ziel ist es, die städtebauliche Eigenart des Gebietes mit seinen Hausfassaden, die im Zeitraum zwischen 1890 und 1945 entstanden sind, zu schützen.
Deshalb ist im Erhaltungsgebiet von Hauseigentümerinnen und -eigentümern zukünftig zu beachten, dass sie bei geplanten Veränderungen an der „äußeren Hülle“, beispielsweise an der Fassade oder dem Dach, dem Einbau von Fenstern, einem Bau, Abriss oder einer Nutzungsänderung ihres Gebäudes, vorab eine Genehmigung beim Bauordnungsamt einholen müssen. Dies betrifft auch Baumaßnahmen, die ansonsten gemäß den Bestimmungen der Bremischen Landesbauordnung verfahrensfrei wären.
Weitere Informationen finden Sie auf unserem Informationsblatt zur Erhaltungssatzung „Goethequartier einschließlich Hafenstraße“ auf unserer Internetseite Stadtplanungsamt .
.




Ab Donnerstag, dem 15. August 2019, wird die Alte Geestebrücke für Fußgänger und Radfahrer wieder freigegeben.

Damit ist die Instandsetzung des denkmalgeschützten Bauwerks allerdings noch nicht beendet. Für die erforderlichen Korrosions- und Konstruktionsschutzarbeiten unterhalb der Brücke sind weitere drei Monate Bauzeit angesetzt.
Nach dem Hubwerk und der Brückenspitze werden jetzt die Längsträger an der Unterseite des Bauwerks aufgearbeitet. Einige dieser Stahlträger sind durchgerostet und werden ausgetauscht. Während die rostigen Bauteile herausgeschnitten sind, ist allerdings die Tragfähigkeit der Fahrbahn beeinträchtigt und es darf in dieser Zeit kein schwerer Verkehr über das Bauwerk rollen. Autofahrer mit Fahrtziel Innenstadt müssen daher weiterhin über die Columbusstraße oder die Grimsbystraße ausweichen. Bis in den November hinein ist auch die Schifffahrt auf der Geeste durch die Arbeiten an der Unterseite der Brücke beeinträchtigt. Ein etwa zwei Meter hohes Gerüst für die Korrosionsschutzarbeiten schränkt das Unterfahren der Brücke je nach Wasserstand ein.
Der Kostenrahmen für die Reparatur zur Wiederherstellung der Funktionstüchtigkeit wird am Ende ungefähr 2,5 Millionen Euro betragen. Finanziert wird die Instandsetzung zu 75 % aus Bundesmitteln zur Verbesserung der Verkehrsverhältnisse nach dem Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz (GVFG/EntflechtG) und Eigenmitteln der Stadt Bremerhaven.
.


Das Amt für Straßen- und Brückenbau führt seit Montag, dem 24. Juni 2019, bis Freitag, dem 28. Juni 2019, Wartungsarbeiten an der Verkehrsbeeinflussungsanlage (VBA) auf der Grimsbystraße durch

Gearbeitet wird zwischen Stresemannstraße und Autobahn A27 in der verkehrsarmen Zeit von 9 Uhr bis 15 Uhr.
Für die Dauer der Wartungsarbeiten steht je Fahrtrichtung eine Fahrspur zur Verfügung. Die Verkehrsteilnehmer müssen sich allerdings auf ständig wechselnde Fahrbeziehungen einstellen.
.


Von Freitag, dem 10. Mai 2019, bis Freitag, dem 24. Mai 2019, führt das Amt für Straßen- und Brückenbau Instandsetzungsarbeiten im Neuemoorweg durch.


Zwischen Jakob-Kaiser-Straße und Brombeerweg wird die verschlissene Oberfläche auf einer Breite von drei Metern aufgenommen und anschließend neu asphaltiert. Für Fußgänger und Radfahrer ist zwischen Jakob-Kaiser-Straße und Entenmoorweg eine Umleitungsempfehlung über die SFL-Bezirkssportanlage ausgeschildert..

Liebe Leser denkt daran am Montag, den 6. Mai 2019, beginnt die Einrichtung der Baustelle Geestebrücke und dann ist die Geestebrücke für den gesamten Fahrzeugverkehr gesperrt.
Bis voraussichtlich November 2019 ist die Innenstadt dann ausschließlich über die Columbusstraße und dem Freigebiet zu erreichen. Ob es wirklich nur bis November dauert, da müssen wir uns überraschen lassen. Wir von Bremerhaven News wetten das es Ende Januar oder später wird. Auf alle Fälle wird dies zu einer Menge Verkehrschaos zu den Stoßzeiten in der Innenstadt führen.
Bitte denkt auch daran das sich einige Bushaltestellen für diese Zeit an anderer Stelle befinden werden.

Die Haltestellen „Große Kirche“ und „Hochschule Bremerhaven/Stadttheater“ können während der gesamten Vollsperrung der Alten Geestebrücke leider nicht angefahren werden.
BREMERHAVEN BUS fährt während des gesamten Zeitraums Umleitungen über die Kennedybrücke mit folgenden Linien:
Die Linien 505, 506 und Moon-Liner (ML) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über Columbusstr. zum Hauptbahnhof Bremerhaven und umgekehrt. Auf der Umleitungsstrecke werden alle Haltestellen angefahren.
Die Linien 502, 508, 509 und Night-Liner (NL) fahren ab Haltestelle „Havenwelten“ über die Columbusstraße und Borriesstraße zur Haltestelle „Wilhelm-Raabe-Schule“ und umgekehrt. Auf der Umleitungsstrecke kann nur die Haltestelle „Columbusstr./Weserfähre“ in der Borriesstraße in Fahrtrichtung Havenwelten nicht bedient werden, alle anderen Haltestellen auf der Umleitungsstrecke werden angefahren.

„Die Chronologie der Reparaturarbeiten durch die Stadt Bremerhaven reicht bis in das Jahr 1978 zurück. Davor war das Hansestadt Bremische Hafenamt (HBH) für die Erhaltung zuständig“, kennt Enno Wagener die Geschichte des unter Denkmalschutz stehenden Bauwerks. Mal reichten kleinere Reparaturarbeiten, aber auch großflächige Instandsetzungen wurden bis heute durchgeführt. Die aufwendigsten Arbeiten gab es zuletzt vor 25 Jahren für umgerechnet 3,8 Millionen Euro. Die aktuelle Brückeninstandsetzung wird die damalige Bausumme zwar nicht ganz erreichen, aber immerhin sind 2,5 Millionen Euro für die Aufrechterhaltung der Verkehrssicherheit des Brückenbauwerks veranschlagt. Die Stadt Bremerhaven beteiligt sich an dieser Summe mit 25 Prozent. Den größten Anteil steuert der Bund durch Fördergelder bei.
Ein Neubau anstelle der historischen Brücke kommt aus denkmalschutzrechtlichen Gründen nicht in Frage. „Als Stadtgemeinde sind wir im besonderen Maße verpflichtet, uns dem Denkmalschutz und der Denkmalpflege anzunehmen“, verweist Stadträtin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer auf das entsprechende Gesetz. „Die Stadt wird auch in Zukunft Geld für Instandsetzungsarbeiten in die Hand nehmen müssen, um diese historisch wichtige Verbindung über die Geeste auch für folgende Generationen als Teil der Stadtgeschichte dauerhaft zu erhalten.“ Um die Bauwerkssubstanz zu erhalten, wird in diesem Jahr verstärkt in den Korrosions- und Konstruktionsschutz investiert. Aufgrund von zahlreichen und größtenteils auch großflächigen Schäden an nahezu sämtlichen Bauteilen der Brückenuntersicht muss der Korrosionsschutz vollständig erneuert werden. Besonders schwer geschädigte Bauteile werden ausgetauscht. Dadurch wird eine weitere Schadensausbreitung vermieden, die Auswirkungen auf der Standsicherheit des gesamten Bauwerkes nach sich ziehen könnte.



Ab Montag, dem 29. April 2019, wird der Mischwasserkanal Am Holzhafen zwischen Rheinstraße und Wilhelm-Brandes-Straße erneuert.


Die alten brüchigen Steinzeugrohre werden durch neue Kunststoffrohre ersetzt. Die Straßenoberfläche wird wieder im Ursprung hergestellt.
Der Straßenabschnitt wird in der Bauphase voll gesperrt. Die geplante Bauzeit beträgt ca. drei Monate.
.

Sanierungsmaßnahmen sollen bis 2023 durchgeführt werden.


Oberbürgermeister Melf Grantz begrüßt die Hilfe des Bundes in Höhe von 4,5 Millionen Euro zur Sanierung des Nordsee-Stadions, die der Haushaltsausschuss des Bundestags in seiner Sitzung am 10. April 2019 beschlossen hat.


„Das ist eine gute Nachricht für alle in Bremerhaven, die sich für die dringend notwendige Sanierung des Nordsee-Stadions eingesetzt haben“, freut sich der Oberbürgermeister. Er ist dem Bremerhavener Bundestagsabgeordneten Uwe Schmidt (SPD) ausgesprochen dankbar für seinen Einsatz. „Ohne seine tatkräftige Unterstützung wäre der nun erfolgte Beschluss nicht möglich gewesen“, erklärt Grantz. „Nun endlich erhält das Stadion, dass über einen großen Nutzerkreis im Schul-, Vereins- und Breitensport verfügt, die notwendige Sanierung und damit die Sicherheit einer langfristigen Weiterführung.“
Mit der Antragstellung für Mittel aus dem Programm des Bundesinnenministeriums „Sanierung kommunaler Einrichtungen in den Bereichen Sport, Jugend und Kultur“ hat der Magistrat, insbesondere das Stadtplanungsamt, gezeigt, dass es sich lohnt gemeinsam mit weiteren städtischen Ämtern, dem OSC, Ingenieurbüros und weiteren Akteuren um Bundesmittel zu bewerben. „Ich bin allen Beteiligten sehr dankbar, dass es durch ihr großes Engagement gelungen ist, in kürzester Zeit den erforderlichen qualifizierten Antrag einzureichen. Der jetzige Erfolg ist Ansporn, sich auch weiterhin an Bundesprogrammen zu beteiligen“, so Grantz.
Weitere Informationen:
Das 1975 fertiggestellte Nordsee-Stadion ist mit den angegliederten Sporthallen, der integrierten Schwimmhalle mit 50m-Becken und den Nebenanlagen die größte Sportanlage in der Unterweserregion außerhalb von Bremen und Oldenburg. Die jährlich rund 250.000 Besuche ergeben sich aus einem Einzugsbereich, der weit über die Region Bremerhaven hinausgeht. Mit Ausnahme der Schwimmhalle befindet sich die Anlage in einem höchst sanierungsbedürftigen Zustand. Eindringendes Oberflächenwasser haben auch tragende Teile der Baulichkeiten soweit geschädigt, dass halbjährlich eine statische Überprüfung stattfinden muss.
Die Fördermaßnahmen fokussieren sich daher im Wesentlichen auf die Sicherung des Gebäudebestandes unter energetischen Gesichtspunkten. Dabei steht die Erneuerung des Tribünendaches im Vordergrund um wieder Wasserdichtigkeit herzustellen. Im weiteren Sanierungsprozess werden die technischen Anlagen der Lüftungs-, Sanitär- und Elektroinstallationen erneuert sowie ein behindertengerechter Zugang zur Hallenfläche sowie geeigneter Umkleiden, WCs und Waschplätze geschaffen. Die Gesamtmaßnahme soll entsprechend den zur Verfügung stehenden Finanzmitteln in den Jahren 2019 bis 2023 durchgeführt werden.

Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat heute, am 10.04.2019, 4,5 Millionen Euro für die Sanierung des Nordsee-Stadions als zentrale Sportstätte im Bremerhavener Norden bewilligt. 
Das Geld ist nur für den ersten Bauabschnitt der Sanierung bestimmt. Die Stadt Bremerhaven zahlt dafür zwei Millionen Euro. Die Gesamtkosten für die Sanierung sind damit noch nicht abgedeckt. Sie liegen voraussichtlich weit höher.

Von Freitag, dem 12. April 2019, 5 Uhr bis Sonntagabend, dem 14. April 2019, wird zwischen dem Einkaufszentrum Leherheide und der Kurt-Schumacher-Straße die marode Fahrbahndeckschicht erneuert.

Für die Dauer der Arbeiten wird der gesamte Straßenabschnitt für den Durchgangsverkehr voll gesperrt. Der Parkstreifen entlang der Hans-Böckler-Straße ist bereits ab Donnerstagabend, dem 11. April 2019, gesperrt.
Die Geschäfte und öffentlichen Einrichtungen rund um den Julius-Leber-Platz sind über die Louise-Schroeder-Straße zu erreichen. Ersatzhaltestellen für den Linienbusverkehr werden in der Hans-Böckler-Straße am Bad 1 und entlang des Mecklenburger Weges zwischen Kurt-Schumacher-Straße und Endhaltestelle eingerichtet.
Der Bauausschuss hat sich im Juni 2018 für eine Erneuerung der bituminösen Fahrbahndecke als Minimallösung zur Behebung der Straßenschäden ausgesprochen. Die obere Fahrbahnschicht wird dazu mit einer Fräse bis auf die darunter liegende Bitumenschicht entfernt und eine neue, sogenannte Verschleißschicht, wieder eingebaut. Eine technisch bessere, aber teurere Lösung wäre ein Vollausbau über den gesamten Straßenquerschnitt hinweg gewesen. Dieser Vollausbau soll nun in ein paar Jahren gemeinsam mit den notwendigen Kanalbauarbeiten erfolgen. Der erste Fahrbahnabschnitt, zwischen Otto-Brenner-Platz und dem Einkaufszentrum Leherheide, wurde bereits im Oktober 2018 saniert..

Regen- und Ab Mittwoch, dem 6. März 2019, werden in der Deichstraße (zwischen Uferstraße und Rampenstraße) die vorhandenen Regen- und Schmutzwasserkanäle erneuert.


Die Hausanschlussleitungen werden in dem Zuge ebenfalls erneuert.
Der Baubereich wird voll gesperrt. Der Verkehr wird über die Rampenstraße und Keilstraße geführt. Die geplante Bauzeit beträgt etwa 2 Monate.

Seit Montag, dem 18. Februar 2019, bis Freitag, dem 22. Februar 2019, werden auf der Grimsbystraße zwischen Hafenstraße und der Autobahn die alten Leuchtkörper gegen neue LED-Leuchten ausgetauscht. Von Montag bis Donnerstag, 9 Uhr bis 15 Uhr, und Freitag, 9 Uhr bis 11.30 Uhr, kommt es auf dem Autobahnzubringer zur Sperrung einzelner Fahrspuren..

Seit dem vergangenen Montag ist bereits eine Spur der A27-Lesumbrücke zwischen den Anschlussstellen Bremen Industriehäfen und Bremen-Nord geschlossen. Nun steht am Donnerstag eine komplette Sperrung der Fahrbahnen Richtung Cuxhaven und Bremerhaven an. Wie das Amt für Straßen und Verkehr (ASV) am Dienstag mitteilte, muss von 9 Uhr morgens bis voraussichtlich 16 Uhr am Nachmittag die Strecke zugemacht werden.

Verkehrsbehinderungen auf Ausweichstrecken

Es wird am Donnerstag also nicht beim stockenden Verkehr bleiben. „Wir rechnen in dieser Zeit mit erheblichen Verkehrsbehinderungen auf den Ausweichstrecken“, sagt ASV-Sprecher Martin Stellmann. Vor allem die Heerstraße zwischen Oslebshausen und der Anschlussstelle Bremen-Nord sowie auch die nördliche Ausweichstrecke über die Ritterhuder Heerstraße und das niedersächsische Umland werden voraussichtlich von den Einschränkungen und Staus betroffen sein.
Der Grund für die Vollsperrung sind Reparaturarbeiten an der rechten Spur, teilte das Bremer Straßenbauunternehmen mit. Auf der Brücke musste aufgrund von Schäden im Rinnenbereich am Montagmorgen kurzfristig die Sperrung einer Fahrspur erfolgen. Eine Maßnahme, die der Verkehrssicherheit geschuldet sei, heißt es vom ASV. Nun müssen am Donnerstag die kaputten Bauteile recht kurzfristig wieder instand gesetzt werden.


Erst werden die Halteverbote aufgestellt, dann rückt die Baukolonne an.


An der Fährstraße Ecke Deichstraße kann es daher ab Montag, dem 28. Januar 2019, für die nächsten zwei bis drei Wochen zu Verkehrsbehinderungen kommen. Das Amt für Straßen- und Brückenbau erneuert in dieser Zeit die Signaltechnik im Kreuzungsbereich. Auch die Straßenübergänge werden barrierefrei gestaltet. Neben den taktilen Leitelementen (Bodenindikatoren) im Gehweg wird die Lichtsignalanlage ebenfalls mit einer Blindenleittechnik ausgestattet.
Initiiert wird der Umbau von Bremerhaven Bus mit dem Ziel, den städtischen Linienverkehr zwischen Hauptbahnhof und Stadtmitte zu beschleunigen. Sechs Lichtsignalanlagen befinden sich auf der Strecke Friedrich-Ebert-Straße – Ludwigstraße - Fährstraße. Drei Anlagen sind bereits umgerüstet. Die anderen werden jetzt auf den neuesten Stand gebracht. „Die Signalisierung des Fußgängerüberwegs an der Wilhelm-Raabe-Schule haben wir bereits über den Jahreswechsel erneuert“, sagt Amtsleiter Enno Wagener. „Nach den Arbeiten in der Fährstraße wird noch der Kreuzungsraum Friedrich-Ebert-Straße Ecke Rheinstraße aufgearbeitet.“
Bereits Ende Februar müssen die Arbeiten abgeschlossen sein. Dann schließt das Zeitfenster für die Bereitstellung der Fördermittel. Finanziert wird das Busbeschleunigungsprogramm mit Fördermittel für den öffentlichen Personennahverkehr im Land Bremen (BremÖPNVG).
..


Bei Minusgraden kam es in der Nacht zum 23.01.2019 zu einem Wasserrohrbruch im Ortsteil Bürgerpark. Gegen 03.00 Uhr entdeckte eine Polizeistreife in der Schiffdorfer Chaussee einen größeren Wasseraustritt. In Höhe des Kammmerweges sprudelte Wasser zwischen den Gehwegplatten auf die Fahrbahn. Die Gefahrenstelle wurde abgesichert und die zuständigen Stellen mit der Reparatur beauftragt.
Auch in Wulsdorf kam es zu einem Schaden in der Weserstraße. Zwischen der Gärtnerstraße und Deichsfeld kam es am Vormittag des 22.01.2019 zu einer Fahrbahn­absackung. Für die Reparatur musste ein Fahrstreifen auf der Weserstraße gesperrt werden. Dabei kam es zu Behinderungen. Die Arbeiten werden heute noch fortgesetzt..

Ab Montag, dem 21. Januar 2019, werden die Mischwasserkanäle in der Straße Am Leher Markt, Krüselstraße (westlich Lange Straße) und Hafenstraße (nördlich Am Leher Markt) mittels Liner saniert.
Die Straße Am Leher Markt wird für die Sanierung gesperrt. Die Busse werden durch die Brookstraße geleitet.
Die geplante Bauzeit beträgt etwa 12 Wochen..

Mit einer Ausstellung der Ergebnisse des Realisierungswettbewerbs für die Neubebauung des Areals am „Warringsquartier“ an der Weser-/Rohrstraße wird der Siegerentwurf von „Westphal Architekten“ und der drei anderen teilnehmenden Büros gezeigt. Auslober des Wettbewerbs war der Investor Willi Heise aus Verden, der den Wettbewerb in Kooperation mit dem Stadtplanungsamt veranstaltet hat. Das Wettbewerbsverfahren wurde von Wolfgang Hübschen, Architekt BDA aus Bremen betreut. Die Leitung der Jury hatte Stefan Rettich, Professor für Städtebau an der Universität Kassel.
Oberbürgermeister Melf Grantz erinnerte bei der Präsentation der Wettbewerbsbeiträge an das städtebauliche Verfahren für das Warringsgelände. Das Konzept des 1.Preistägers dieses Verfahrens sei bereits in einen Bebauungsplan eingearbeitet worden. Der Verbrauchermarkt sei gerade eröffnet und das alte Warrings-Verwaltungsgebäude an der Rohrstraße bereits umgebaut worden. Der Bauantrag für die ersten drei Stadtvillen wurde bereits gestellt. „Mit dem Realisierungswettbewerb galt es, über einen weiteren wichtigen Stadtbaustein an der Ecke Rohrstraße zu entscheiden, der auch die Zufahrt in das Warringsgelände markiert“, erläuterte Grantz die Aufgabe für das Areal an der Ecke Weser-/Rohrstraße. Es habe sich gezeigt, dass alle vier Arbeiten wertvolle Beiträge zur Lösung der Aufgabenstellung geliefert hätten. Schließlich hat sich die Jury unter der Leitung von Prof. Rettich einstimmig für den Entwurf von „Westphal Architekten“ entschieden. Den zweiten Preis hat das Büro „Kellner Schleich Wunderling“ aus Hannover zugesprochen bekommen. Angekauft wurden die Vorschläge von „Schultz Sievers Architektur“, Bremerhaven, und „De Zwarte Hond“, Köln. Das Wulsdorfer Zentrum werde damit um ein weiteres wichtiges Element ergänzt, so der Oberbürgermeister, zu dessen Dezernat das Stadtplanungsamt gehört. Er dankte den Beteiligten, insbesondere dem Investor Willi Heise für die Bereitschaft, sich auf den Wettbewerb einzulassen, dem Vorsitzenden der Jury Prof. Rettich und Architekt Wolfgang Hübschen, der den Wettbewerb ausgezeichnet betreut habe, sowie Stadträtin Dr. Jeanne-Marie Ehbauer und dem Bauordnungsamt für ihre konstruktiven Beiträge.

Die Ausstellung mit den Entwürfen kann im Technischen Rathaus der Stadt, Fährstraße 20, während der täglichen Öffnungszeiten besichtigt werden.


Hintergrund:

Die Jury begründete die Entscheidung für den Siegerentwurf folgendermaßen:
„Der Hochpunkt wirkt markant durch seinen Fassadenrhythmus und die Sheddächer, die an Industriearchitektur erinnern. Die feine Differenzierung der Fassaden zur Weserstraße und zur Rohrstraße ist gelungen. Die Zugänge in den Hof von der Weser- und Rohrstraße wirken selbstverständlich und überzeugend. Die offenen Stellplätze auf dem Deck werden durch die Pergola gut integriert und bieten ein zusätzliches Angebot für Läden und Hotel. Der Einzelhandel kann flexibel als Großfläche genutzt oder in bis zu 4 Einzelflächen unterteilt werden. Der grüne Hof vor dem Hotel ist in seiner Größe angemessen, ohne Garage darunter können hier große Bäume wachsen. Eine Realteilung zwischen den Baukörpern ist möglich, auch eine Realisierung in 2 Bauabschnitten. Der Hoteleingang könnte etwas deutlicher herausgearbeitet werden, die kleinen Wohnungen mit reiner Nordausrichtung werden kritisch diskutiert. Ein weiterer Baukörper über dem kleinen Parkplatz wäre vorstellbar und städtebaulich sinnvoll. Insgesamt überzeugt die Arbeit durch Maßstab und Materialität, Signifikanz der Gebäude, Durchlässigkeit der städtebaulichen Figur und durch hohe Qualitäten des Innenhofs.“

´ .


Nach erfolgreicher Montage des Brückenneubaus auf Höhe des Hebbelwegs wird die Hilfsbrücke über die Neue Aue wieder abgebaut.

Aufgrund der dafür erforderlichen Kranarbeiten wird der Arbeitsbereich ab Montag, dem 17. Dezember 2018, 7 Uhr bis Dienstag, dem 18. Dezember 2018, 17 Uhr gesperrt.
.

Von Samstag, dem 10. November 2018, 5.30 Uhr bis Sonntag, dem 11. November 2018, 22 Uhr wird die Eisenbahnstraße für den Fahrzeugverkehr voll gesperrt.

Das Amt für Straßen- und Brückenbau erneuert in dieser Zeit die marode Fahrbahndeckschicht. Zusätzlich werden noch Arbeiten an der Betonplatte der Bushaltestelle durchgeführt.
Die Kurzparker am Bahnhof Lehe und die Anwohner am Bürgermeister-Kirschbaum-Platz sind von der Vollsperrung nicht betroffen. Für den Durchgangsverkehr wird eine Umleitung über die Stresemannstraße und Spadener Straße ausgeschildert. Der Park+Ride-Platz an der Blumenstraße ist in der Zeit nur über die Spadener Straße zu erreichen.
.

Foto:Bremerhaven.de ©Helmut Gross
Bremens Senat hat heute mit dem Neubau der Nordmole und dem Ersatzneubau der Kaje 66 zwei wichtige Inventionsvorhaben für die Hafeninfrastruktur in Bremerhaven auf den Weg gebracht. Die Bremerhavener Nordmole sichert bzw. schützt seit über einhundert Jahren die Zufahrt zum Fischereihafen. Aufgrund ihres Baualters und insbesondere wegen ihres derzeitigen baulichen Zustandes ist ein Ersatzneubau dringend erforderlich.
„Der Neubau der Nordmole stärkt die Wirtschaft im Fischereihafen. Deshalb haben wir uns dafür entschieden, die zwingend erforderliche Baumaßnahme dafür zu nutzen, die Einfahrt in die Geestemündung neu zu gestalten. Künftig werden auch größere Schiffe den Fischereihafen ohne nautische Probleme erreichen können. Dies ist ein erster wichtiger Schritt, um das wirtschaftliche Potential des Fischereihafens künftig noch besser nutzen zu können.“, so Martin Günthner, Senator für Wirtschaft, Arbeit und Häfen. Zugleich verwies der Senator darauf, dass bei der Gestaltung der künftigen Nordmole städtebauliche Belange eine wichtige Rolle spielen werden. „Die Nordmole soll auch nach dem Neubau ihre stadtbildprägende Bedeutung behalten. Dies ist bei den weiteren Planungen zu berücksichtigen.“
Dem Neubau gingen umfassende Untersuchungen nach einer bestmöglichen technischen und wirtschaftlichen Lösung voraus. Durch bremenports, das Fraunhofer Center for Maritime Logistics und den Baugrund- und Sedimentationsexperten Prof. Nasner wurde, auch mit Blick auf potenziell künftige Nutzungen des Fischereihafenareals, der Vorschlag zu einem Neubau in veränderter Lage erarbeitet. Die Planungs- und Baukosten belaufen sich nach aktuellem Standen auf ca. 25,54 Millionen Euro.
Auch die Standsicherheit der über 50 Jahre alten Kaje 66 ist aufgrund von Korrosionsschäden, einer nur noch eingeschränkt funktionstüchtigen Spundwandentwässerung und einer Schiffskollision im März 2017 nicht mehr vollständig gewährleistet. Die Kaje befindet sich im Eckbereich zwischen der Columbuskaje und der Einfahrt der Nordschleuse an der Weser. Die Nordschleuse ist neben der Kaiserschleuse eine von zwei Zufahrten zum abgeschleusten Überseehafen. Um zukünftig die Schleusenzufahrt zum Überseehafengebiet zu sichern, ist ein Ersatzneubau der 320 Meter langen Kaje erforderlich.
„Derzeit passieren jährlich etwa 2.000 Schiffe die Nordschleuse. Mit dem geplanten Ersatzneubau der Kaje 66 soll die Zufahrt zur Schleuse auch in Zukunft gesichert werden. Außerdem ist sie im Falle von Sanierungsarbeiten an der Kaiserschleuse die einzige Zufahrt zum Ãœberseehafen“, betont Senator Günthner die Notwendigkeit des Vorhabens.
Die Kosten für den Ersatzneubar der Kaje 66 werden sich insgesamt auf ca.17,7 Millionen Euro belaufen.
.

Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.