Ein "Markt der Möglichkeiten" wird am Samstag, 21. März, in
der Zeit von 12 bis 15 Uhr auf der Plaza zwischen Mediterraneo und
Klimahaus stattfinden. Die Veranstaltung wird eröffnet durch
Sozialstadtrat Klaus Rosche, Schul- und Kulturdezernent Michael Frost
sowie Vertretern der Kammern und der Arbeitsagentur/Jobcenter
Bremerhaven.
Die Ausbildung junger Fachkräfte gewinnt für Unternehmen immer größere Bedeutung. Damit die regionale Wirtschaft auch mittel- und langfristig im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen kann, müssen zukünftig noch mehr Ausbildungsplätze als heute schon zur Verfügung gestellt werden. Um sie zu schaffen, gibt es zum Beispiel für Unternehmen, die Schwierigkeiten bei der Suche nach geeigneten Bewerbern haben oder nicht allein ausbilden können, eine breite Palette von Unterstützungsangeboten. Diese werden auf dem „Markt der Möglichkeiten“ vorgestellt.
Ausgesuchte Firmen, Berufsschulen, die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, Bildungsträger, der Magistrat sowie die Industrie und Handelskammer (IHK) Bremerhaven, die Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde und die Handwerkskammer Bremen werden den Betrieben Möglichkeiten vorstellen, in
die betriebliche Ausbildung einzusteigen beziehungsweise zusätzliche Ausbildungsplätze anzubieten. Hierbei können sich die Firmen über Förder- und Unterstützungssysteme informieren, die den Einstieg und den Verbleib in der Ausbildung fördern.
Mehr als 1000 Betriebe wurden von der Kreishandwerkerschaft und der IHK Bremerhaven zu dieser Veranstaltung eingeladen, die sich vorrangig an die Betriebsinhaber und Ausbildungsverantwortlichen wendet. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der „Bremer Vereinbarung“, die sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, insbesondere in Bremerhaven für zusätzliche Ausbildungsangebote zu sorgen. Immerhin möchten von den Schulabgängerinnen und Schulabgänger fast 300 jedes Jahr in die Ausbildung gehen, aber weniger als der Hälfte gelingt der direkte Übergang!
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Informationen für Ausbildungsbetriebe und solche, die es werden möchten. Es werden Info-Stände von erfahrenen Ausbildungsbetrieben geben, Beispiele für Aktivitäten der Berufsschulen, Informationen zur überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung im Handwerk, zu Schülerpraktika und Hinweise zu Förder- und Unterstützungsprogrammen. Darüber hinaus können BesucherInnen einige praktische Eindrücke bekommen. Geplant sind unter anderem Frontcooking, Reparaturen an einem schicken Cabrio und andere Aktionen von Betrieben und Berufsschulen.
Die Ausbildung junger Fachkräfte gewinnt für Unternehmen immer größere Bedeutung. Damit die regionale Wirtschaft auch mittel- und langfristig im Wettbewerb um Fachkräfte bestehen kann, müssen zukünftig noch mehr Ausbildungsplätze als heute schon zur Verfügung gestellt werden. Um sie zu schaffen, gibt es zum Beispiel für Unternehmen, die Schwierigkeiten bei der Suche nach geeigneten Bewerbern haben oder nicht allein ausbilden können, eine breite Palette von Unterstützungsangeboten. Diese werden auf dem „Markt der Möglichkeiten“ vorgestellt.
Ausgesuchte Firmen, Berufsschulen, die Agentur für Arbeit, das Jobcenter, Bildungsträger, der Magistrat sowie die Industrie und Handelskammer (IHK) Bremerhaven, die Kreishandwerkerschaft Bremerhaven-Wesermünde und die Handwerkskammer Bremen werden den Betrieben Möglichkeiten vorstellen, in
die betriebliche Ausbildung einzusteigen beziehungsweise zusätzliche Ausbildungsplätze anzubieten. Hierbei können sich die Firmen über Förder- und Unterstützungssysteme informieren, die den Einstieg und den Verbleib in der Ausbildung fördern.
Mehr als 1000 Betriebe wurden von der Kreishandwerkerschaft und der IHK Bremerhaven zu dieser Veranstaltung eingeladen, die sich vorrangig an die Betriebsinhaber und Ausbildungsverantwortlichen wendet. Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der „Bremer Vereinbarung“, die sich unter anderem zum Ziel gesetzt hat, insbesondere in Bremerhaven für zusätzliche Ausbildungsangebote zu sorgen. Immerhin möchten von den Schulabgängerinnen und Schulabgänger fast 300 jedes Jahr in die Ausbildung gehen, aber weniger als der Hälfte gelingt der direkte Übergang!
Im Mittelpunkt der Veranstaltung stehen Informationen für Ausbildungsbetriebe und solche, die es werden möchten. Es werden Info-Stände von erfahrenen Ausbildungsbetrieben geben, Beispiele für Aktivitäten der Berufsschulen, Informationen zur überbetrieblichen Lehrlingsunterweisung im Handwerk, zu Schülerpraktika und Hinweise zu Förder- und Unterstützungsprogrammen. Darüber hinaus können BesucherInnen einige praktische Eindrücke bekommen. Geplant sind unter anderem Frontcooking, Reparaturen an einem schicken Cabrio und andere Aktionen von Betrieben und Berufsschulen.
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