Die Bremerhavener Polizei warnt die Bevölkerung aktuell vor
einer Diebesmasche, bei der die Täter mit ihren Opfern im wahrsten Sinne
des Wortes auf Tuchfühlung gehen. In Fachkreisen wird auch vom
„Antanzen“ gesprochen.
Unter unterschiedlichsten Vorwänden nehmen die Täter ihre Opfer in den Arm und spielen eine Art Freundschaft vor. Anschließend stellen die Geschädigten dann den Verlust ihrer persönlichen Gegenstände, meistens der Portemonnaies, fest.
Im vorliegenden Fall war am frühen Sonntagmorgen, gegen 6.20 Uhr, ein 29-jähriger Passant in der Hafenstraße nach dem Weg gefragt worden. Mehrfach bedankte sich der Tatverdächtige, der in Begleitung eines anderen Mannes war, mit einer Umarmung bei dem Gefragten. Kurz nach der Verabschiedung stellte dieser dann den Verlust seiner Geldbörse, mitsamt dem gerade gezogenen Bargeld, fest. Die sofortige Suche nach den Tatverdächtigen blieb erfolglos. Einer der Männer konnte beschrieben werden. Dieser ist 170 bis 180 Zentimeter groß und schlank. Er ist 20 bis 25 Jahre alt und sprach Deutsch mit südosteuropäischem Akzent. Die Haare sind kurz und dunkel, der Schnauzbart gestutzt.
Die Bremerhavener Polizei warnt ganz eindringlich vor diesen ungewöhnlichen Annäherungsversuchen. Weitere Tipps erhalten die Bürger bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter der Telefonnummer 953-1122. Hinweise zum aktuellen Fall werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen genommen.
Unter unterschiedlichsten Vorwänden nehmen die Täter ihre Opfer in den Arm und spielen eine Art Freundschaft vor. Anschließend stellen die Geschädigten dann den Verlust ihrer persönlichen Gegenstände, meistens der Portemonnaies, fest.
Im vorliegenden Fall war am frühen Sonntagmorgen, gegen 6.20 Uhr, ein 29-jähriger Passant in der Hafenstraße nach dem Weg gefragt worden. Mehrfach bedankte sich der Tatverdächtige, der in Begleitung eines anderen Mannes war, mit einer Umarmung bei dem Gefragten. Kurz nach der Verabschiedung stellte dieser dann den Verlust seiner Geldbörse, mitsamt dem gerade gezogenen Bargeld, fest. Die sofortige Suche nach den Tatverdächtigen blieb erfolglos. Einer der Männer konnte beschrieben werden. Dieser ist 170 bis 180 Zentimeter groß und schlank. Er ist 20 bis 25 Jahre alt und sprach Deutsch mit südosteuropäischem Akzent. Die Haare sind kurz und dunkel, der Schnauzbart gestutzt.
Die Bremerhavener Polizei warnt ganz eindringlich vor diesen ungewöhnlichen Annäherungsversuchen. Weitere Tipps erhalten die Bürger bei der kriminalpolizeilichen Beratungsstelle unter der Telefonnummer 953-1122. Hinweise zum aktuellen Fall werden unter der Telefonnummer 953-4444 entgegen genommen.
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