teilweise die selbe Tätergruppe agierte. Daraufhin arbeiteten die zuständigen Ermittler der Ortspolizeibehörde Bremerhaven und der Polizeiinspektion Cuxhaven eng zusammen. Die intensiven gemeinsamen Ermittlungen führten bald zu einem Tatverdacht gegen drei Bremerhavener im Alter von 28, 30 und 31 Jahren sowie gegen einen 23-Jährigen aus Langen. Nachdem sich der Tatverdacht gegen diese Männer erhärtete, erwirkte die Staatsanwaltschaft Stade Durchsuchungsbeschlüsse beim Amtsgericht Stade. Diese wurden am gestrigen Donnerstag durch Beamte der Ortspolizeibehörde Bremerhaven und der Polizeiinspektion Cuxhaven vollstreckt. In zwei Fällen kam es dabei zum Einsatz von Spezialkräften aus Bremen und Niedersachsen. Die vier Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen konnten umfangreiche Beweismittel, darunter die mutmaßliche Tatwaffe, Tatbekleidung, Maskierung, eine größere Summe Bargeld, diverse Stangen Zigaretten und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt werden. Drei der Beschuldigten legten daraufhin ein umfangreiches Geständnis ab. Der Tatverdacht gegen den 30-jährigen Bremerhavener wurde dabei weitgehend entkräftet. Dieser wurde auf freien Fuß gesetzt. Gegen die anderen Beschuldigten hat die Staatsanwaltschaft Stade Untersuchungshaftbefehle beantragt. Am heutigen Freitag erfolgt die Haftvorführung beim zuständigen Amtsgericht. Kriminaldirektor Jörg Seedorf, Leiter der Kriminalpolizei Bremerhaven, und Kriminaloberrat Hans-Dieter Rendelsmann, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Cuxhaven, hatten bereits im Jahr 2012 erstmals sehr gute Erfahrungen mit dieser Form der Ermittlungsarbeit im Kampf gegen Wohnhauseinbrecher gemacht. Daraufhin wurden sechs Tatverdächtige rechtskräftig verurteilt und auch deren Gehilfen ermittelt. Die Polizei beschlagnahmte bei ihnen Schmuck, der mutmaßlich aus den Wohnhauseinbrüchen stammte, und konnte diesen zum Großteil wieder an die Geschädigten übergeben.
Festnahmen nach mehreren Raubüberfällen - Polizei beschlagnahmt mutmaßliche Tatwaffe - Staatsanwaltschaft beantragt Haftbefehle
Erfolgreiche länderübergreifende Ermittlungen führten am gestrigen Donnerstagmorgen zur Festnahme mehrerer Tatverdächtiger, die u.a. seit Dezember letzten Jahres wiederholt Tankstellen in Loxstedt und Bremerhaven überfallen haben sollen. Bei den Überfällen wurden die jeweiligen Opfer mit einer Schusswaffe bedroht. Polizeibeamte stellten gestern die mutmaßliche Tatwaffe bei einem der Tatverdächtigen sicher. Es handelt sich um eine sogenannte Softairwaffe. Bei den Überfällen erbeuteten die Männer Bargeld und Zigaretten. Im Rahmen der Ermittlungen erhärtete sich der Verdacht, dass in Bexhövede und Bremerhaven zumindest
teilweise die selbe Tätergruppe agierte. Daraufhin arbeiteten die zuständigen Ermittler der Ortspolizeibehörde Bremerhaven und der Polizeiinspektion Cuxhaven eng zusammen. Die intensiven gemeinsamen Ermittlungen führten bald zu einem Tatverdacht gegen drei Bremerhavener im Alter von 28, 30 und 31 Jahren sowie gegen einen 23-Jährigen aus Langen. Nachdem sich der Tatverdacht gegen diese Männer erhärtete, erwirkte die Staatsanwaltschaft Stade Durchsuchungsbeschlüsse beim Amtsgericht Stade. Diese wurden am gestrigen Donnerstag durch Beamte der Ortspolizeibehörde Bremerhaven und der Polizeiinspektion Cuxhaven vollstreckt. In zwei Fällen kam es dabei zum Einsatz von Spezialkräften aus Bremen und Niedersachsen. Die vier Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen konnten umfangreiche Beweismittel, darunter die mutmaßliche Tatwaffe, Tatbekleidung, Maskierung, eine größere Summe Bargeld, diverse Stangen Zigaretten und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt werden. Drei der Beschuldigten legten daraufhin ein umfangreiches Geständnis ab. Der Tatverdacht gegen den 30-jährigen Bremerhavener wurde dabei weitgehend entkräftet. Dieser wurde auf freien Fuß gesetzt. Gegen die anderen Beschuldigten hat die Staatsanwaltschaft Stade Untersuchungshaftbefehle beantragt. Am heutigen Freitag erfolgt die Haftvorführung beim zuständigen Amtsgericht. Kriminaldirektor Jörg Seedorf, Leiter der Kriminalpolizei Bremerhaven, und Kriminaloberrat Hans-Dieter Rendelsmann, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Cuxhaven, hatten bereits im Jahr 2012 erstmals sehr gute Erfahrungen mit dieser Form der Ermittlungsarbeit im Kampf gegen Wohnhauseinbrecher gemacht. Daraufhin wurden sechs Tatverdächtige rechtskräftig verurteilt und auch deren Gehilfen ermittelt. Die Polizei beschlagnahmte bei ihnen Schmuck, der mutmaßlich aus den Wohnhauseinbrüchen stammte, und konnte diesen zum Großteil wieder an die Geschädigten übergeben.
teilweise die selbe Tätergruppe agierte. Daraufhin arbeiteten die zuständigen Ermittler der Ortspolizeibehörde Bremerhaven und der Polizeiinspektion Cuxhaven eng zusammen. Die intensiven gemeinsamen Ermittlungen führten bald zu einem Tatverdacht gegen drei Bremerhavener im Alter von 28, 30 und 31 Jahren sowie gegen einen 23-Jährigen aus Langen. Nachdem sich der Tatverdacht gegen diese Männer erhärtete, erwirkte die Staatsanwaltschaft Stade Durchsuchungsbeschlüsse beim Amtsgericht Stade. Diese wurden am gestrigen Donnerstag durch Beamte der Ortspolizeibehörde Bremerhaven und der Polizeiinspektion Cuxhaven vollstreckt. In zwei Fällen kam es dabei zum Einsatz von Spezialkräften aus Bremen und Niedersachsen. Die vier Tatverdächtigen wurden vorläufig festgenommen. Im Rahmen der Durchsuchungsmaßnahmen konnten umfangreiche Beweismittel, darunter die mutmaßliche Tatwaffe, Tatbekleidung, Maskierung, eine größere Summe Bargeld, diverse Stangen Zigaretten und geringe Mengen Betäubungsmittel sichergestellt werden. Drei der Beschuldigten legten daraufhin ein umfangreiches Geständnis ab. Der Tatverdacht gegen den 30-jährigen Bremerhavener wurde dabei weitgehend entkräftet. Dieser wurde auf freien Fuß gesetzt. Gegen die anderen Beschuldigten hat die Staatsanwaltschaft Stade Untersuchungshaftbefehle beantragt. Am heutigen Freitag erfolgt die Haftvorführung beim zuständigen Amtsgericht. Kriminaldirektor Jörg Seedorf, Leiter der Kriminalpolizei Bremerhaven, und Kriminaloberrat Hans-Dieter Rendelsmann, Leiter des Zentralen Kriminaldienstes der Polizeiinspektion Cuxhaven, hatten bereits im Jahr 2012 erstmals sehr gute Erfahrungen mit dieser Form der Ermittlungsarbeit im Kampf gegen Wohnhauseinbrecher gemacht. Daraufhin wurden sechs Tatverdächtige rechtskräftig verurteilt und auch deren Gehilfen ermittelt. Die Polizei beschlagnahmte bei ihnen Schmuck, der mutmaßlich aus den Wohnhauseinbrüchen stammte, und konnte diesen zum Großteil wieder an die Geschädigten übergeben.
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