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 Frau übergibt nach Anruf 1000€ an Gaunerboten

Die Polizei warnt vor der Betrugsmasche „Schockanrufe“. Bislang sind russisch sprechende Mitbürger die Hauptzielgruppe der Täter, die sich über Telefon an ihre Opfer wenden. Die Betrüger sprechen fließend Russisch und spielen in einem Telefonat gekonnt vor, ein angebliches Familienmitglied sei in einer Notlage und benötige dringend eine größere Summe Bargeld.
Als Grund für die Notlage wird oftmals ein schwerer Verkehrsunfall oder ein anderer tragischer Unfall vorgegaukelt. Das Geld werde für eine dringend erforderliche Behandlung benötigt. Noch während des Telefonats oder kurz danach erscheinen „Boten“ an der Haustür und erkundigen sich in russischer Sprache nach dem Bargeld.

So ähnlich erging es am Dienstagnachmittag auch einer 29 Jahre alten Frau in Geestemünde, als sie einen Telefonanruf eines angeblichen Rechtsanwalts erhielt. Er würde im Auftrag einer litauischen Familie Geld sammeln, damit ein verunglücktes Kind im Krankenhaus behandelt werden könne. Durch eine geschickte Gesprächsführung bekam der „Rechtsanwalt“ die Auskunft darüber, wie viel Bargeld die 29-Jährige im Haus hatte. Die Frau willigte ein, das Geld einem „Boten“ zu übergeben. Kurz danach erschien auch dieser „Bote“ und nahm über tausend Euro des Opfers mit. Erst als die Frau mit Angehörigen über den Fall sprach wurde der Betrug offenkundig.

Weniger Glück hatten die Täter am Dienstag bei einer 59 Jahre alten Frau aus Leherheide. Dort rief ein Mann in russischer Sprache an und gab sich als ihr Sohn aus. Bei einem Unfall habe er einen anderen Menschen verletzt und brauche nun Geld für dessen Behandlungen im Krankenhaus.
Die Frau schaffte es, den Anrufer davon zu überzeugen, später nochmal anzurufen. Zwischenzeitlich rief sie selber ihren Sohn an, um die Geschichte zu überprüfen. Die stellte sich als falsch heraus
  Als der „falsche Sohn“ wieder anrief, fragte sie nach dessen Namen. Da hatte er offenbar bemerkt, dass die Frau misstrauisch wurde und legte sofort auf.
Die Polizei rät bei Anrufen dieser Art:

·         Seien Sie misstrauisch, wenn sich Personen am Telefon als Verwandte oder Bekannte ausgeben, die Sie als solche nicht erkennen
·         Gehen Sie nicht auf die Forderungen ein. Prägen Sie sich jedoch die Stimme und sprachlichen Besonderheiten des Anrufers ein
·         Notieren Sie sich die Telefonnummer des Anrufers, wenn sie in Ihrem Telefon angezeigt wird
·         Wenn Sie zu einem Rückruf aufgefordert werden: Notieren Sie sich die Rufnummer. Sie beginnt meistens mit der Vorwahl für Litauen 0037…
·         Rufen Sie nicht zurück
·         Geben Sie kein Geld in fremde Hände
·         Wenden Sie sich an Ihre  Angehörigen und an Ihre Polizei unter Telefon 110

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