https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEid7LDUcJleYG2cj_iflZfuFA5baDwS_mzuIN0reqsGRIEREIqVsbGL8z3aaDGWiv2kvfpi2I9gtVAsg0fZjeMpycgb2Qddkg2kmV9smO1CCmmLm5fC6FGscJ0DwtPyf8VOyDvp551q4bmPA3Y517FFwrC9Dann6sexE-PjW4LZ7a85K3wS8eFNuvgxJDc/s320/457637928_551912091099685_8927963962552948713_n.jpg
Aktion Alkohol Alkohol am Steuer Alte Bürger American Football Anzeige Aprilscherz Arbeit Arbeitslosigkeit Arbeitsunfall Ausbildung Austellung Autobahn Baseball Basketball Bausellen Baustelle Baustellen Belohnung Betrug Betrug Diebstahl Bildung bombe Boxen Brandstiftung Bremen Bremerhaven Buastelle Buastellen Clowns Deichbrand Demonstration Diebstahl Diebstahll DLRG Drogen Drogen Schwarzarbeit Eilmeldung Einbrecher Einbrecher treten Wohnungstür ein Einbruch Eisbär Eisbären Eishockey Energiesparen Erpressung Europameisterschaft Explosion Fahndung Fahrausweisautomat im Bahnhof Bremerhaven-Lehe gesprengt Fahren ohne Fahrerlaubnis Fahrerflucht Fahrradunfall Falschgeld Ferienprogramm Fernsehen Feuer Feuerwehr Bremerhaven Feuerwehr Einsatz Feuwerwehr Einsatz Flucht Flüchtlingshilfe Forschung Fund Fussball Gesundheit Gewinnspiel Hafen Halloween Hilfe Hochschule Bremerhaven Ikea Info Instagram Jahreswechsel Jobcenter K-1 K1 Kampfsport Kinder Konferenz Köroerverletzung Körperverletzung Kreuzfahrten Kultur Kunst Küstenwache Lehe Magistrat MMA Mord Motorradunfall Mu Museum Natur Naturschutz Neueröffnung Nötigung Notruf öffentliche Hinweise Offshore Ostern Politik Politik Hafen Polizei Bremerhaven Polizeieinsatz Poltik Post Postbank Pressemitteilung Privat Public Viewing Rotlichtviertel Rugby Ruhestörung Sachbeschädigung Sail2015 Sail2020 Schiffahrt Schmuggel Schule Schwarzarbeit Seenotretter Seestadtfest 2019 Seestadtfest2017 Seestadtfest2018 Seute Deern Sexualdelikte Sicherh Silvester Sponsored Post Sport Stadtverwaltung Statistiken Stau Stellenangebote Stellenanzeige Steuern Stichverletzung Störung Straßensperrung Straßensperung Streik Streit Stromausfall Terroreinsatz Thaiboxen THW Bremerhaven Tierheim Tierschutz Tötungsdelikt Tourismus Überfall Umfrage Umweltschutz Umweltverschmutzung Unfall Urteil Veranstaltung Veranstaltungen Veranstaltungen für Kinder und Jugendliche Verkehrsbehinderung Verkehrshinweis Verkehrskontrolle Verkehrsunfall Verlosung Vermisstenmeldung Versteigerung Video Wa Waffee Waffen Warnung Werbung Werbung Anzeige Wetter Wilderei Wirtschaft Wissenschaft Zivilcourage Zoll Zoo Zug

"Flashmob" in der Fußgängerzone

Zwei 14-jährige Schüler hatten im Internet  für Samstagabend, 19.30 Uhr,  zu einem „Flashmob“ in die Fußgängerzone eingeladen. Ziel der beiden Jungen sollte nach ihren eigenen Worten eine „lustige Feier zum Ferienbeginn“ in einem Schnellrestaurant sein. Die in Facebook schnell geteilte Einladung regte über 400 Personen zum möglichen Mitmachen an. Die Polizei erfuhr von dem Aufruf und zog alle verfügbaren Einsatzkräfte zusammen, um eine mögliche Gefahrensituation für Menschen und Sachen  im Restaurant und in der Fußgängerzone zu vermeiden.

Gegen 19.00 Uhr kamen die ersten 100 Jugendlichen zu dem Restaurant und weitere große Gruppen waren auf dem Weg dorthin. Die Polizei sorgte im Eingangsbereich für einen geordneten Zugang beziehungsweise für eine vorübergehende Sperrung, um keine Gefährdung von Menschen zuzulassen. In der Fußgängerzone und auf den Anfahrtswegen standen ebenfalls deutlich sichtbar sieben Streifenwagen und die Beamten beobachteten das Geschehen sehr genau. Nach den bisherigen Erkenntnissen verlief alles ganz friedlich. Auf Grund des starken Polizeiaufgebots wanderten auch viele „Besucher“ wieder ab. Die Polizei schätzt die Gesamtzahl auf zirka 200 Teilnehmer.  Gegen 20.00 Uhr konnte die Polizei ihre Maßnahmen weitestgehend wieder einstellen. Gegen 21.00 Uhr lief der Geschäftsbetrieb in dem Schnellrestaurant wieder normal.

Der ausgelöste Einsatz der Polizei wird für die zwei Jungen und ihre Eltern noch ein Nachspiel haben. Die beiden Schüler hatten bei über 400 Meldungen dann doch Angst bekommen und die Meldung am Samstagmorgen wieder gelöscht; was aber nichts mehr nützte.

Die Polizei wird jetzt  prüfen, ob der Einsatz in Rechnung gestellt werden kann. Neben den Polizeibeamten aus Bremerhaven standen für den Fall der Fälle auch Beamte der Bundespolizei, der Wasserschutzpolizei und aus dem Landkreis Cuxhaven zur Verfügung.

Ende des Inhalts

Kommentar veröffentlichen

[facebook][blogger]

Author Name

Kontaktformular

Name

E-Mail *

Nachricht *

Powered by Blogger.