Bremerhaven News ist Ihr Online-Nachrichtenportal für alle aktuellen Ereignisse in der Stadt Bremerhaven. Wir bieten Ihnen die neuesten Nachrichten auf dem Gebiet der Polizei, Feuerwehr, Tourismus, Lokalsport, Kultur, Politik und Wirtschaft.
Unser Team arbeitet täglich daran, Ihnen die aktuellsten und relevantesten Nachrichten zu liefern. Ein wichtiger Schwerpunkt bei Bremerhaven News ist die Berichterstattung über Einsätze von Polizei und Feuerwehr in der Region.
Starker bis stürmischer erreichender Wind mit
einzelnen schweren Sturmböen bis 102 km/h (entsprechend Windstärke 9 bis
10) am Mittwochmorgen von 04:00 Uhr bis 08:00Uhr sind für Bremerhaven vorhergesagt.
Bis zum Donnerstag gegen 21 Uhr in Böen starker bis stürmischer Wind mit einzelnen Sturmböen bis 88 km/h (entsprechend Windstärke 8 bis 9)
Es besteht Sturmgefahr ab Windstärke 8.Es werden Höchsttemperaturen von 12° (gefühlt: 9°) und starker Wind (39 km/h) aus West mit schweren Sturmböen (89 km/h) erwartet. Es kommt zu Niederschlagsmengen von 10 - 20 l/m², die Niederschlagswahrscheinlichkeit beträgt 91%, die Sonne scheint nicht..
Fotp: EPICTURES Photography
Quelle:www.wetter.de
Am gestrigen Samstag war insbesondere für die Abend- und
Nachtstunden eine Unwetterwarnung für den Nordsee-Küstenbereich von den
zuständigen Wetterstationen herausgegeben worden. Die Polizei zieht ein
vorläufig positives Fazit und warnt vor weiteren starken Windböen bis
zum Dienstag.
Die Vorhersagen ließen schlimme Sach- und Personenschäden durch einen
starken Sommersturm befürchten. Dementsprechend sensibilisiert begannen
die Polizeibeamtinnen und Beamten gestern ihren Dienst.
Glücklicherweise konnten sie heute Morgen ein recht positives Fazit
ziehen. Die Einsatzkräfte waren insgesamt zu 17 Unwettereinsätzen
ausgerückt. Das ist für derart stürmische Zeiten eine geringe Anzahl
polizeilicher Einsätze. Zum Teil waren Bäume umgekippt oder Äste auf die
Straßen geweht, an anderen Orten mussten umgewehte
Baustellenabsperrungen wieder aufgestellt werden. Mit Hilfe der
Feuerwehr wurde die vom Wind gelöste Plane eines Gerüstes entfernt.
Verletzte waren nach polizeilichen Erkenntnissen bei den Einsätzen nicht
zu beklagen.
Noch bis Dienstag soll es immer wieder zu stark auffrischendem Wind
kommen. Die Polizei bittet die Bevölkerung auf herabfallendes Geäst zu
achten und Dekoratives im Eingangsbereich vor dem Wegwehen zu schützen
beziehungsweise ganz ins Haus zu holen. Auch der im Garten stehende
Grill und andere lose Gegenstände sollten entsprechend gesichert werden.
„Leiten Sie die Vorsorgetipps auch gern an ihre Freunde und Bekannte
weiter“ lautet der Rat der Polizei. Damit dürften auch die kommenden
stürmischen Tage mehr Freude als Kummer in der Seestadt bereiten.
Viele Wolken - von der Sonne ist beim Wetter in der Region Bremerhaven
kaum etwas zu sehen. Am Sonntag kommt die Sonne aber zeitweise hervor.
Dagegen ist am Samstag und Sonntag mit Schauern zu rechnen. Die
Höchsttemperaturen für Bremerhaven bewegen sich um 21 Grad. Vor allem
am Samstag weht ein Sturmstärke erreichender Wind aus westlicher
Richtung.
Die Wassertemperatur beträgt 18°C.
Quelle:www.wetteronline.de
Heute Morgen ereignete sich in der Nansenstraße im
Bremerhavener Fischereihafen ein Verkehrsunfall, bei dem eine
Radfahrerin verletzt wurde. Die 51-Jährige kam zur Behandlung ins
Krankenhaus. Hinweise nimmt die Polizei unter der Telefonnummer 953 –
3167 entgegen.
Der Verkehrsunfall ereignete sich um kurz nach 7.00 Uhr, als ein
59-jähriger Autofahrer die Radfahrerin überholen wollte. Ein
Außenspiegel des Autos streifte den Arm der Frau und diese stürzte auf
die Fahrbahn. Nach ersten Einschätzungen erlitt die Verkehrsteilnehmerin
bei dem Sturz nur leichte Armverletzungen. Sie wurde mit einem
alarmierten Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Durch die starken Windböen sind in der Bgm.Smidt Str. /Höhe Becke Platz mehrere Dachziegel auf die Straße gefallen.Ein Straßenschild wurde verbogen.Feuerwehr und Polizei sichern den Bereich ,der Verkehr ab wird ab "Am Gitter" umgeleitet.
Es gibt Momente in den ich die Stadt liebe... leider sind es wenige Momente.http://www.andybrown.de/
Posted by Andy Brown on Dienstag, 31. März 2015
Bislang hat das stürmische Wetter nur leichte Schäden im
Stadtgebiet angerichtet. Da auch in den nächsten Tagen mit stürmischem
Wetter gerechnet werden muss, rät die Polizei zur Vorsicht.
Bereits am späten Sonntagabend wurde der Polizei gemeldet, dass in
der Neuelandstraße ein mobiles Verkehrszeichen aus seiner Halterung
herausgerissen wurde und auf die Motorhaube eines Pkw fiel. Es entstand
Blechschaden.
Danach mussten sich die Polizeibeamten um mehrere Mülleimer kümmern, die in der Georgstraße auf die Fahrbahn geweht wurden.
Am frühen Montagmorgen machten sich in der Weserstraße und in der
Rickmersstraße an Baustellen Absperrbaken und Bauzäune selbstständig und
mussten von der Polizei wieder gesichert werden.
Etwas mehr bekamen die Einsatzkräfte in der Jahnstraße zu tun: Dort
war ein Baum umgestürzt und lag auf der Fahrbahn. Er hatte zwei
Stromkabel einer Oberleitung abgerissen. Die Schäden wurden inzwischen
behoben.
Solange die Sturmgefahr noch nicht vorbei ist, sollten einige
Hinweise beachtet werden: Sehr häufig ist bei Sturm an den
hochwassergefährdeten Gebieten an der Weser und Geeste mit
Ãœberschwemmungen zu rechnen. Deshalb sollten an diesen Stellen die
Hinweisschilder beachtet und dort nicht geparkt werden. Bei einer
unmittelbaren Gefahrenlage können dann beispielsweise Pkw überspült und
damit völlig zerstört werden. Weiterhin besteht die Gefahr, dass
Fahrzeuge aufschwimmen und in die Weser oder Geeste abgetrieben werden
können. Das birgt dann weitere Gefahren in sich.
Aber auch umherfliegende Teile können mancherorts gefährlich werden.
Dachziegel oder Äste aus Bäumen können herabfallen und Menschen oder
Sachen in Gefahr bringen. Beim Parken von Autos sollte dieser Umstand
berücksichtigt werden.
Was am Sonnabend bei manchen zu Freude und Spaß führte, weil
sie endlich einen Schneemann bauen oder Schlitten fahren konnten,
bedeutete für eine Reihe von Autofahrern, dass sie sich jetzt bei ihren
Versicherungen um Schadensausgleich bemühen müssen: Der Wintereinbruch
mit Schneefall bescherte den Verkehrsteilnehmern mehrere Verkehrsunfälle
in der Stadt.
So war es auch einem 20-jährigen Autofahrer in der Straße Am Luneort
zu glatt. Gegen 8.30 Uhr begann sein Wagen nach einer Kurve
wegzurutschen und schleuderte in einen Zaun. Der junge Mann blieb
unverletzt.
Gegen 11.15 Uhr konnte ein 79-jähriger Fahrer eines VW sein Fahrzeug
in der Spadener Straße nicht mehr unter Kontrolle halten. Er geriet mit
dem Wagen ins Schleudern und prallte gegen ein geparktes Auto am
Straßenrand. Auch hier blieb es bei Blechschäden.
In den Nachmittagsstunden kam es dann auf der Stresemannstraße zu
einem Auffahrunfall in Höhe der Grimsbystraße. Ein VW Polo rutschte auf
einen davor fahrenden BMW. Auch hier mussten die Fahrzeugführer nur
einige Beulen hinnehmen.
Glück im Unglück hatte wohl ein 21-jähriger Renault-Fahrer in der
Straße An der Geeste: Als er in den frühen Abendstunden sein Auto dort
entlangfuhr, verlor er bei Lenkbewegungen die Kontrolle über das
Fahrzeug und prallte gegen einen Parkscheinautomaten und eine
Straßenlaterne. Die hat nach seinen eigenen Angaben wohl dafür gesorgt,
dass er mit seinem Wagen nicht ins Wasser gerutscht ist. So blieb auch
er unverletzt.
Wenig später musste die Polizei zu einem weiteren Auffahrunfall an
der Kreuzung Schiffdorfer Chaussee/ Feldstraße ausrücken. Auch hier
blieben die Unfallbeteiligten unverletzt.
Einen lauten Knall hörten Anwohner in der Lützowstraße in der Nacht
zum Sonntag. Als sie gegen 0.30 Uhr aus dem Fenster schauten, sahen sie
einen demolierten Wagen eines ihrer Nachbarn am Fahrbahnrand stehen. Ein
unbekannter Autofahrer ist auf der winterglatten Straße gegen den Pkw
gefahren und hat ihn etwa acht Meter rückwärts geschoben. Dabei
entstanden Beschädigungen in Höhe von mehreren tausend Euro. Der
Unfallverursacher hat sich indessen aus dem Staub gemacht. Erste
Ermittlungen haben ergeben, dass es sich bei dem geflüchteten
Unfallfahrzeug um einen Ford gehandelt hat. Die Polizei (Telefon 953
3142) nimmt Zeugenhinweise entgegen.
Seit den
Morgenstunden kam es heute (24.01.2015) aufgrund winterlicher
Witterungseinflüsse zu einer Reihe von Verkehrsunfällen, die bisher
relativ glimplich abgelaufen sind. Zwischen 08:35 und 13:25 Uhr gingen
bei der Polizei zwanzig Unfallmeldungen ein, 7 Unfälle ereigneten sich
allein auf der Autobahn A 27. Bei Geestemünde war die Autobahn zwischen
08:45 und 09:20 Uhr zeitweise vollgesperrt. Ein Riesebus versuchte an
der dortigen Anschlusstelle auf die Autobahn aufzufahren. Eine
nachfolgende 22-jährige Peugeot-Fahrerin aus Bremerhaven wich aus und
kam ins Schleudern. Anschließend prallte ihr Wagen gegen den Reisebus.
Ein weiterer nachfolgender Pkw fuhr dann in die Unfallstelle hinein und
kollidierte mit dem Auto der Frau. Die 22-jährige wurde leicht verletzt,
der Gesamtschaden wird von der Polizei auf 5000 Euro geschätzt. Bei
einem weiteren Unfall auf der A 27 gegen 10:38 Uhr zwischen den
Anschlussstellen Wulsdorf und Bremerhaven-Süd stellte sich ein Lkw auf
der eisglatten Fahrbahn quer und prallte in die Mittelschutzplanke. Der
Sachschaden beläuft sich nach Angaben der Polizei Langen auf ca. 15.000
Euro. Die Fahrbahn blieb bis 12:40 Uhr für die Bergungsarbeiten
gesperrt.
Hier die aktuelle Unwetterwarnung von www.unwetterzentrale.de.Für Bremerhaven ist die höchste Warnstufe Violett vorhergesagt welche für extremes Unwetter steht.
Die Übersichtskarte enthält eine Zusammenfassung aller Unwetterwarnungen
sowie nützliche Wetterhinweise für das Bundesland Niedersachsen, die
freie Hansestadt Bremen und die Stadtgemeinde Bremerhaven. Auf der Karte
erkennen Sie, an welchen Orten in Gebieten wie z.B. Deutsche Bucht,
Ostfriesische Inseln, Ostfriesland, Elbmündung, Harburger Berge,
Emsland, Oldenburger Münsterland, Osnabrücker Land, Wiehengebirge,
Teutoburger Wald, Lüneburger Heide, Wendland, Weserbergland,
Leinebergland, Elm oder Harz Unwetter wie Sturm/Orkan, Starkregen,
Starkschneefall, Gewitter oder Glatteisregen bevorstehen. Darüber hinaus
erhalten Sie einen Überblick, wo mit Straßenglätte zu rechnen ist.
Bei den Unwetterwarnungen gibt es zwei Arten: Vorwarnungen und
Akutwarnungen. Vorwarnungen (GELB) werden bis zu 48 Stunden im Voraus
herausgegeben, wenn Unwetter in Niedersachsen, Bremen und Bremerhaven
möglich sind, sich aber noch Änderungen in der Intensität, Zugrichtung
und/oder im zeitlichen Ablauf ergeben können. Bei Akutwarnungen gilt das
Eintreffen der Naturgefahr als gesichert. Dabei wird zwischen drei
Stufen unterschieden: Die Warnstufe ORANGE steht für ein moderates
Unwetter, die Warnstufe ROT für ein starkes Unwetter und VIOLETT, die
höchste Warnstufe, für ein extremes Unwetter. Die erfahrenen
Profi-Meteorologen der Unwetterzentrale passen die Unwetterprognosen für
Niedersachsen, Bremen und Bremerhaven laufend manuell an und stellen
damit sicher, dass Sie rund um die Uhr (24 Stunden pro Tag, 365 Tage im
Jahr) zuverlässig und topaktuell informiert sind.