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Große Sorgen machten sich Anwohner aus dem Amselweg am Sonnabendvormittag über eine verletzte Katze, die durch die Gärten stromerte. Die Polizei wurde zu Hilfe gerufen. Offenbar war das Tier schwer verletzt und konnte nicht mehr richtig laufen. Dennoch gelang es ihr immer wieder, sich vor den Versuchen, sie einfangen zu wollen, in "Sicherheit" zu bringen. Auch die herbeigerufenen Polizeibeamten ließ die Katze nicht an sich herankommen. Kurzerhand setzten die Ordnungshüter ein Blasrohr mit Betäubungspfeilen ein, um die verletzte Katze anschließend zu einem Tierarzt zu bringen. Der kümmerte sich schließlich weiter um sie. Ein möglicher Besitzer des Tieres wurde bislang nicht bekannt..



Am Maifeiertag (01.05.19) alarmierten Kleingärtner im Parzellengebiet „Gemeinnütziger Schrebergartenverein“, Twischkampsweg, gegen 14.30 Uhr aufgrund von Hundegebell die Polizei. Nach Angaben der besorgten Anrufer sollen zwei Hunde seit drei Tagen auf einem ungenutzten verwilderten Parzellengrundstück bellen und winseln.
Die Polizeibeamten begaben sich auf das Gelände und konnten durch eine Fensterscheibe der Gartenlaube zwei Hunde, davon einen Welpen, erkennen. Die Tiere waren in einem verwahrlosten, verängstigten Zustand. Das Fell wies mehrere offene Stellen auf und bei dem älteren Hund wurde augenscheinlich der Gehörgang entblößt. Auf dem Boden lag Kot verteilt. Futter oder Wasser war nicht bereitgestellt. Die Hundebesitzer waren nicht vor Ort.
Zur Unterstützung kontaktierten die Polizeibeamten einen Mitarbeiter vom Tierheim Bremerhaven. Die Hunde hatten keine Steuermarken wurden sichergestellt. Die beiden Hundebesitzer wurden ermittelt. Ihnen wurden die Sicherstellung und die Einleitung eines Strafverfahrens wegen Verstößen nach dem Tierschutzgesetz mitgeteilt. Die Freilegung des Gehörganges könnte zudem auf illegale Hundekämpfe hinweisen.
Die Beschuldigten gaben gegenüber der Polizei an, dass die Hunde aus Rumänien stammen und erst seit kurzem in ihrem Besitz seien.

Ein Rehbock hat sich am Donnerstagmorgen in der Straße Im Grabensmoor in einem Zaun verfangen. Mit vereinten Kräften konnte das Tier wieder befreit werden.
Anwohner hatten kurz vor acht Uhr am Morgen den jungen Rehbock gesehen, wie er in einem Zaun festhing und riefen die Feuerwehr und die Polizei. Um das Tier befreien zu können, war es zunächst notwendig, es zu betäuben. Dazu brachten die Polizeibeamten ein Blasrohr mit Betäubungspfeilen mit. Nachdem der Rehbock zur Ruhe gekommen war, konnte er aus seiner misslichen Lage befreit und in ein nahegelegenes Waldstück gebracht werden. Der hinzugerufene Stadtjägermeister begutachtete das Tier und konnte vermelden, dass es unverletzt wieder in seine Freiheit entlassen werden konnte – was es schließlich auch tat. .

Beispielbild

 Isoliert in einem kargen Becken: Krake Otto lebt unter derart eintönigen Bedingungen, dass er im Zoo Bremerhaven bespielt werden muss, um an der Langeweile nicht zu verzweifelnPETA hat die Zoodirektorin nunaufgefordert, Otto in seine Heimat zurückzubringen und bestenfalls in einem Meeresschutzgebiet auszuwildern, wo Fischerei verboten ist. Dort könnte Otto endlich ein Leben in Freiheit und Würde genießen. Die Tierschutzorganisation appelliert an denZoodie Haltung der hochintelligenten Oktopusse prinzipiell einzustellen, da ihre Bedürfnisse in einem Aquarium generell unerfüllt bleiben. Seit 2013 werden im Bremerhavener Zoo Kraken gefangen gehalten und nach ihrem Tod ausgetauscht. Allewerden Otto genannt.

Otto ist im Zoo in einem reizarmen, immer gleichen Aquarium eingesperrt. Das ist keine würdige Heimat für einen neugierigen, verspielten und hochintelligenten Tintenfisch“, so Meeresbiologin Dr. Tanja BreiningFachreferentin für Fische und Meerestiere bei PETA. „Wir denken, dass Otto sich schnell im Meer zurechtfinden würde.“

Kraken gelten als die intelligentesten wirbellosen Tiere und werden auch Genies der Meere“ genannt. Sie sind zu komplexen Denkleistungen fähig, nutzen Werkzeuge, lernen durch Beobachtung und kommunizieren über ihre Haut. Im Meer könnte sich Otto eine Höhle bauen und sie dekorieren, wie es bei Kraken üblich ist. Er könnte in Ruhe ein Nickerchen halten, ohne von ans Aquarium klopfenden Besuchern gestört zu werden. Laut dem Kriminalbiologen Dr. Mark Benecke sind Tintenfische sehr verspielt und finden ihre Zeitgenossen, ob Mensch oder Tier, auch unterschiedlich sympathisch. Kraken sind anpassungsfähiggenug, um wieder ausgewildert zu werden. Wie groß der Drang nach Freiheit ist, zeigte im April 2016 Krake Inky: Ihm gelang die Flucht aus einem Aquarium in Neuseeland.

PETAs Motto lautet: Tiere sind nicht dazu da, dass wir an ihnen experimentieren, sie essen, sie anziehen, sie uns unterhalten oder wir sie in irgendeiner anderen Form ausbeuten. Die Organisation setzt sich gegen Speziesismus ein: eine Weltanschauung, die den Menschen als allen anderen Lebewesen überlegen einstuft.Pressemeldung von Peta Deutschland


PETA Deutschland e.V. feiert im Jahr 2019 sein 25-jähriges Jubiläum. Der Verein ist mit über 1,5 Millionen Unterstützern die größte Tierschutzorganisation Deutschlands, die sich für die Rechte aller Tiere einsetzt..

Die Feuerwehr befreite in der Nacht zum Sonntag eine verletzte Katze aus dem Motorraum eines Autos. Diesen Ruheplatz hatte sich eine Katze ausgewählt, als das Fahrzeug im Stadtteil Lehe geparkt war. Bei dem Losfahren bemerkte der Fahrer die Katze nicht. Erst nach einer kurzen Fahrt vernahm der Fahrer beim Tanken ein tierisches Wimmern aus dem Motorraum. Die Katze war so unglücklich zwischen einem Antriebsriemen und der Bodenwanne eingeklemmt, dass der Fahrer sie nicht eigenständig befreien konnte.

Von der alarmierten Feuerwehr musste das Fahrzeug mit pneumatischen Hebekissen angehoben und mehrere Kunststoffteile abgebaut werden. Erst dann konnte die sehr verängstigte und verletzte Katze gerettet werden. Inzwischen war auch ein Nachbar des Fahrers, der Katzenhalter eingetroffen, der die Katze wieder übernahm..




Am Nachmittag des 25.02.2019 eilte die Polizei zu einem Spielplatz an der Jahnstraße/Am Twischkamp. Besorgte Fußgänger hatten die Rettungskräfte gegen 16.30 Uhr alarmiert, weil sich dort ein aggressiver Kampfhund außer Kontrolle in einen anderen Hund verbissen hatte, der angeleint auf der Straße ausgeführt wurde. Mehrere couragierte Passanten konnten den Staffordshire Bullterrier nur unter großem Kraftaufwand von seinem schwer verletzten Opfer trennen. 
Von dem ausgewachsenen Rüden soll  eine nicht enden wollende, massive Aggression ausgegangen sein, so die Aussage der Polizei.Von einem angeforderten Tierarzt musste der Kampfhund leider eingeschläfert werden 
Wir von der Bremerhaven News haben eher den Eindruck das hier ein Hund eingeschläfert wurde der aggressiv gegen den anderen Hund war und nicht gegen Menschen, ansonsten hätten ihn fremde Passanten nicht von dem anderen Hund wegziehen können.und der Tierarzt wäre auch nicht an ihn herangekommen. Das der Halter nicht anwesend war und der Hund nicht angeleint war, ist nicht zu entschuldigen, aber ein Tier gleich an Ort und Stelle einschläfern ohne die genauen Umstände zu kennen sollte so nicht passieren. 
Aber das ist nur die Meinung unserer Redaktion, die für einen Hundeführerschein ist und gegen die Kampfhundeverordnung im Lande Bremen.

Von einem angeforderten Tierarzt musste der Kampfhund leider eingeschläfert werden. Die angefallene Schäferhund-Hündin wurde bei der Attacke lebensgefährlich verletzt und noch am Abend notoperiert. Der nicht anwesende Halter des Staffordshire Bullterriers (Listenhund) wird zurzeit ermittelt. 
Mehr Infos über die Rasse Staffordshire Bullterrier hier: http://bit.ly/2TgHW8p .


Dass die Polizei auch bei ungewöhnlichen Anlässen zu Hilfe eilt, stellte sie am Mittwoch unter Beweis, als sie zu einem Einsatz in die Rheinstraße gerufen wurde.
Eine 50 Jahre alte Katzenbesitzerin war völlig aufgelöst, weil ihre Katze schwer verletzt war und sich versteckt hatte. Die Verletzung hatte sich das Tier zugezogen, als sich völlig überraschend ein nicht richtig befestigter Heizkörper in der Wohnung von der Wand löste und auf die Katze fiel. Danach hatte sich das Tier hinter einem Mauervorsprung in Sicherheit gebracht. Die Polizisten konnten die Katze finden und hervorholen. Da unverzüglich medizinische Hilfe notwendig war, brachten die Beamten das Tier samt Besitzerin zum Tierarzt..

Eine Überraschung erlebte am Nachmittag des 25.09.2018 die Besatzung eines Streifenwagens in Leherheide. Gegen 16.00 Uhr befuhren die Ordnungshüter den Debstedter Weg stadteinwärts. Kurz vor der Otto-Oellerich-Straße lief ihnen plötzlich ein Lama vor den Streifenwagen und überquerte die Fahrbahn in Richtung eines Gartengrundstückes.
Die Gartenpforte war offen und das Tier lief in die Grünanlage. Eine Polizistin lief hinterher. Doch Lamas gehören zu den klassischen Fluchttieren und so widersetzte sich der junge Hengst erfolgreich seiner Festnahme. Die Gartenpforte wurde geschlossen und das stattliche Kamel wurde ruhiger.
Es wurde festgestellt, dass es aus dem provisorischen Gehege eines kleinen Zirkusses in der Nähe ausgebüxt war, als die Künstler zwischen den Vorstellungen eine kleine Pause machten.
Der Zirkus-Direktor lockte das scheue Tier mit Toastbrot zu seiner Familie zurück.
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Fotoquelle:Polizei Bremerhaven
Am Nachmittag des 25.06.2018 erschreckten Passanten und Autofahrer in Geestemünde vor dem Hauptbahnhof. Gegen 16.00 Uhr watschelte eine Stockente mit ihren Küken auf dem Fahrbahntrenner der Friedrich-Ebert-Straße und drohte überfahren zu werden. Die Entenmutter hatte im beginnenden Berufsverkehr offensichtlich die Orientierung verloren. Ein Streifenwagen des Reviers Geestemünde reagierte sofort. Mit eingeschaltetem Blaulicht wurde der Verkehr gewarnt und eine Polizistin ging langsam auf die seltsamen Verkehrsteilnehmer zu.
Keine Diskussion
Die Entenmutter erkannte möglicherweise die freundliche Staatsgewalt und ließ sich bereitwillig mit ihrem Nachwuchs bei Grünlicht über die nächste Fußgängerfurt in Richtung Gehweg führen. Fußgänger und Autofahrer staunten. Wieso folgen die Enten der Polizei?
Die engagierte Beamtin ging voran und lotste das Gefieder quer über den belebten Bahnhofsvorplatz in Richtung Bismarckstraße. Dabei wurde das Gespann oft fotografiert und mit Mobiltelefonen gefilmt. Stellenweise gab es sogar Applaus. In der Bismarckstraße halfen Passanten auf dem Weg in Richtung Bürgerpark, bis die Entenmutter mit ihren Küken durch einen Zaun in Richtung Teich verschwand.
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Beispielbild:Pixabay
Am Abend des 12.06.2018 wurde die Polizei in die Bürgermeister-Smidt-Straße gerufen. Gegen 18.00 Uhr hielten Passanten einen kleinen Hund fest, der gerade auf der Straße fast von einem Auto überfahren wurde. Eine Anwohnerin kannte das Tier und wollte es zu der Hundehalterin zurückbringen. Sie glaubte, der kleine Spitz sei nur weggelaufen.
Doch die Frau öffnete die Wohnungstür nicht. Die Polizei musste helfen. Auch die Beamten klingelten und klopften zunächst erfolglos an der Tür. Dann wurden sie deutlicher und die anwesende Hundehalterin öffnete die Tür.
Die 23-Jährige erklärte zunächst, sie hätte gar keinen Hund und verweigerte die Angabe ihrer Personalien. Die Angelegenheit konnte schnell geklärt werden. Die Frau äußerte, dass sie angeblich Angst vor ihrem Hund bekommen hätte und ihn daher ausgesetzt habe. Sie wollte den kleinen Spitz nicht wiederhaben und sie vermittelte den Eindruck, als wäre es ihr egal, was mit dem Hund passiert.
Die Polizei brachte den Hund in das Tierheim und fertigte eine Strafanzeige gemäß §3(3) TierschG: Aussetzen von Tieren.
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Am Samstagmorgen, 9.6.2018, meldete sich gegen 8.45 Uhr eine Anwohnerin aus der Buchtstraße in Bremerhaven-Geestemünde bei der Polizei und berichtete von einer 9-köpfigen Entenfamilie, die seltsamerweise auf einem komplett umzäunten Hinterhof umherliefe. Es handelte sich um eine Entenmutter und acht kleine Küken. Nun waren die Anwohner ratlos, was mit den Tieren passieren sollte.
Die Streifenwagenbesatzung wusste Rat. Zwar blieben etliche Einfangversuche erfolglos, letztendlich gelang es einem Polizisten laut Polizeibericht jedoch, die Entenmama zu überreden, in den polizeieigenen Katzenkorb zu watscheln. Ihre Küken wurden in einem großen Plastikkorb transportiert.
Die gesamte Familie wurde zum Bürgerpark verbracht und dort auf einer Wiese in die Freiheit entlassen. Bis auf dreckige Hosen und schmutzige Hände entstanden keine Unannehmlichkeiten, so heißt es weiter im Bericht.
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Am Abend des 30.05.2018 wurden Passanten gegen 21.15 Uhr in Grünhöfe auf zwei Käfige aufmerksam, die auf dem Parkplatz hinter dem Süpermarket an der Boschstraße abgestellt waren.
Unbekannte hatten hier zwei Dutzend Springmäuse ausgesetzt. Die Polizei brachte die Tiere ins Tierheim und sucht Zeugen.
Hinweise werden unter der Telefonnummer 953-3321 entgegengenommen.

Im Ortsteil Schiffdorferdamm wurde die Polizei am Morgen des 06.05.2018 zu einem Wohnhaus gerufen. Anwohner wurden gegen 10.30 Uhr auf die unmittelbar bevor­stehende Schächtung eines lebendigen Schafes aufmerksam.
Als die Beamten kurze Zeit später eintrafen, war die Kehle des Tieres schon durchtrennt und das Blut rann in einen Gully.
Die anwesenden Familienmit­glieder wollten das Schaf zur Feier des Zuckerfestes zum Verzehr zubereiten. Das Verbot einer nicht genehmigten Hausschlachtung war ihnen nicht bekannt.
Die Polizei stellte den Kadaver sicher. Das Tier wurde nach Rücksprache mit dem Tierschutz- und Veterinärdienstes des Landes Bremen abtransportiert.
Illegale Schlachtungen stellen einen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz dar. Die Polizei fertigte eine Strafanzeige.
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Brut- und Setzzeit hat begonnen - Anleinpflicht für Hunde in der freien Landschaft

Das richtige Verhalten von Hundebesitzern in der Natur ist während der Brut- und Setzzeiten besonders wichtig.

Das Umweltschutzamt beantwortet folgende Fragen und gibt Hinweise und Informationen bezüglich der einzuhalten Anleinpflicht.
Warum gibt es die Anleinpflicht?
Die Anleinpflicht besteht, um wildlebende Tiere und ihren Nachwuchs während der Brut- und Setzzeit zu schützen. Die allgemeine Brut- und Setzzeit wurde für das Land Bremen für den Zeitraum vom 15. März bis zum 15. Juli festgelegt. Während dieser Zeit ziehen Hasen zum Beispiel ihren Nachwuchs auf und viele Vogelarten wie der Kiebitz oder die Ente beginnen am Boden zu brüten. Innerhalb dieser vier Monate sind Hunde in der freien Landschaft nur an der Leine zu führen, da sie anderenfalls eine Gefahr für die wildlebenden Tiere darstellen.
Was ist die freie Landschaft?
Die freie Landschaft besteht aus Wald-, Acker- und Grünlandflächen inklusive dazugehöriger Wege und Gewässer.
Gibt es Ausnahmen?
Hunde, die im Rahmen einer befugten Jagdausübung geführt werden oder für die Polizei oder andere Behörden im Dienst sind, sind von der Anleinpflicht befreit.
Besteht die Anleinpflicht auch in Naturschutz- und Landschaftsschutzgebieten?
Jedes Naturschutz- und Landschaftsschutzgebiet verfügt über eine eigene Verordnung, in der unter anderem Ge- und Verbote festgelegt sind. In Naturschutzgebieten hat die Entwicklung des Naturhaushalts Vorrang vor anderen Interessen wie beispielsweise der Erholungsnutzung. In allen Schutzgebieten in der Stadt Bremerhaven ist es ganzjährig verboten, Hunde unangeleint zu führen.
Wo ist die gesetzliche Regelung zu finden?
Nach § 7 des Feldordnungsgesetzes (FeldOG) handelt ordnungswidrig, wer in der Zeit vom 15. März bis zum 15. Juli (Brut- und Setzzeit) Hunde unangeleint in der freien Landschaft, insbesondere auf Äckern, Wiesen, Weiden, Heiden, Moor- und Ödflächen, in größeren Baumbeständen sowie auf Deichen außerhalb des bebauten Stadtgebietes führt. Ordnungswidrigkeiten können, auch wenn sie fahrlässig begangen werden, mit einer Geldbuße geahndet werden.
Kontakt:.

Pünktlich zum meteorologischen Frühlingsanfang haben Mitarbeiter der Beruflichen Bildung Bremerhaven an der Jahnstraße einen Krötenzaun aufgebaut.

Je nach Witterungsverlauf wird er bis Ende April Frösche und Kröten vor dem Verkehrstod bewahren, teilt das Umweltschutzamt mit. Bei warmen Temperaturen in Verbindung mit Regen ist insbesondere in den Abend- und Nachtstunden der kommenden Wochen mit einer zunehmenden Amphibienwanderung zu rechnen. Die Tiere überwintern im Eckernfeld und wandern im Frühjahr zu ihren Laichgewässern im Gebiet der Neuen Aue. „Wir bitten Autofahrer in diesem Abschnitt der Jahnstraße die nötige Rücksicht walten zu lassen“, sagt Malte Wördemann von der Naturschutzbehörde. Denn nicht nur die Tiere sind unterwegs, auch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die die Fangeimer leeren und die Amphibien auf der anderen Straßenseite wieder aussetzen. Im vergangenen Jahr wurden an dem Krötenzaun über einen Zeitraum von mehreren Wochen rund 600 Tiere gezählt. Vor allem Erdkröten und Grasfrösche fanden sich in den Eimern, wobei der Grasfrosch die deutlich dominierende Art war.
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Eine Anwohnerin aus der Bürgermeister-Smidt-Straße hat in der Nacht zum Dienstag die Polizei gerufen, weil sie laute Schreie aus einer Wohnung gehört hatte und vermutete, dass sich dort zwei Personen stritten.
Als die Polizei an der betreffenden Wohnung eintraf, öffnete der 35 Jahre alte Mieter. Ihm wurde die Situation erklärt und die Beamten konnten sich vergewissern, ob tatsächlich jemand zu Schaden gekommen ist. Die Beamten trafen aber keine weitere Person an, sondern entdeckten eine Katze, die zusammengekauert auf dem Boden lag, nasses Fell hatte und schwer atmete. Es deutete alles darauf hin, dass die Katze misshandelt wurde. Um sie einem Tierarzt vorstellen zu können, wollten die Polizisten das Tier mitnehmen. Dagegen sperrte sich jedoch der 35-Jährige und versuchte das zu verhindern. Erst, als er nach Angriffsversuchen gegen die Polizeibeamten festgenommen wurde, konnte die Katze mitgenommen werden. Gegen den 35-Jährigen wurde ein Strafverfahren wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz und Widerstandes gegen Vollstreckungsbeamte eingeleitet.
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Heute Mittag, 22.01.2018, stattete ein Vermieter einer seiner Wohnungen in Lehe einen Besuch ab. Der Mieter hatte schon eine Weile keine der fälligen Mieten überwiesen und war auch sonst nicht mehr zu erreichen.
Als der Vermieter gegen 11.00 Uhr die Wohnung in der Eupener Straße öffnete, schlug ihm ziemlicher Gestank entgegen. Das Pärchen, das hier lebte, war offensichtlich ausgezogen und hatte außer viel Dreck und Unrat auch zwei kleine Hunde sich selbst überlassen.
In der ganzen Wohnung befanden sich verschimmelte Nahrungsreste und Kothaufen.
Als die benachrichtigte Polizei eintraf, machten zwei Möpse auf sich aufmerksam, die auf dem Balkon ausgesperrt waren. Der kleine Fußboden hier war komplett mit Hundekot bedeckt.
Die kleinen Hunde zitterten. Einer warf sich mit seinem Körper immer wieder gegen die Scheibe der Balkontür. Die Beamten beruhigten die Tiere und brachten sie in einer Transportbox ins Tierheim. Gegen den Mieter wird nun wegen Verstoß gegen das Tierschutzgesetz ermittelt..

http://bit.ly/x-ladiesUm es gleich vorwegzunehmen: Es handelt sich nicht um „meinen Freund Harvey“, der nachts in der Lange Straße stand und auf den Bus wartete. Dennoch staunte eine Busfahrerin nicht schlecht, als sie das weiße Kaninchen auf ihrer Tour plötzlich entdeckte. Gegen 4.35 Uhr passierte die Fahrerin mit ihrem Linienbus die Haltestelle und sah dort ein strahlend weißes Kaninchen hocken. Sie hielt an und nahm das herrenlose Tier zu sich mit in den Bus. Niemand war in der Nähe, so dass sie davon ausging, dass das kleine Schlappohr entweder ausgebüxt ist oder ausgesetzt wurde. An der Endhaltestelle wurde der Karnickel-Bock dann von der Polizei in Empfang genommen und zunächst im Tierheim untergebracht. Dort wartet er jetzt auf seinen Besitzer. Ob er nicht möglicherweise doch auf den Bus gewartet hat und Harvey heißt, konnte beim besten Willen nicht in Erfahrung gebracht werden.

Am 27.09.2017 wurde bei der Polizei ein Fall von Tierquälerei angezeigt. Auf einer Weide am Fehrmoorweg wurde in den vergangenen Tagen ein Pony verletzt. Als die Pferdehalterin zur ihren Tieren kam, sah die 47-Jährige sofort die Verletzung. An der linken Brust klaffte eine ca. 15 cm lange Schnittwunde. Ein herbeigerufener Tierarzt reinigte und klammerte die Verletzung.
Im Pferdestall wurde eingebrochen und auch verschiedene Sach­beschädigungen dort begangen. Die Pferdehalterin erstattete Strafanzeige nach dem Tierschutz­gesetz und wegen Sach­beschädigung.
Die Polizei ermittelt und sucht Zeugen. Hinweise werden unter der Telefonnummer 953 – 3231 entgegengenommen.
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 Nachdem die Einsatzbeamten heute Morgen von einer Brandnachschau in der Rickmersstraße zurückkehrten, wurde der erste Löschzug der Berufsfeuerwehr Bremerhaven, um 07:18 Uhr, durch die Feuerwehr- und Rettungsleitstelle, zu einer starken Rauchentwicklung in die Gaußstraße alarmiert. An der Einsatzstelle eintreffend, meldeten die Beamten einen Gartenlaubenbrand in voller Ausdehnung.
Während die Flammen in der Gaußstraße schnell unter Kontrolle gebracht wurden, rückte der zweite Löschzug um 07:42 Uhr zu einem Feuer in der Stresemannstraße aus. Bei dem Brandgut handelte es sich in diesem Fall um mehrere Müllbehälter, die beim Eintreffen der Einsatzkräfte bereits ein nicht unerhebliches Feuer darstellten. Durch das schnelle, beherzte Eingreifen der Feuerwehrbeamten konnte jedoch eine Ausbreitung des Feuers unterbunden werden.
Mit Abschluss der Nachlöscharbeiten an beiden Einsatzstellen, wurde der Feuerwehr- und Rettungsleitstelle in Bremerhaven gegen 09:00 Uhr ein hilfloser Seehund in Weddewarden gemeldet. Die alarmierten Kräfte konnten den, für diese Jahreszeit sehr klein wirkenden Seehund retten, um ihn kurze Zeit später an Mitarbeiter der Robbenaufzuchtstation aus Norddeich zu übergeben.Quelle:Pressemitteilung der Feuerwehr Bremerhaven zum Vormittag des 23.08.2017.

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