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 In Speckenbüttel wurden am Morgen des 21.08.2017 Anwohner durch lang­anhaltendes Hundegebell auf einen kleinen Mischling aufmerksam, der verlassen an einer Straßenlaterne in der Allensteiner Straße angebunden war. Mehrere Nachbarn versorgten den Hund schon um 06.30 Uhr mit frischem Wasser und etwas Wurst. Das Tier trug keine Marken oder sonstige Erkennungszeichen. Bis zum Eintreffen der Polizei konnten die Anwohner den Rüden etwas beruhigen
. Losgebunden sprang der sofort freiwillig in das Polizeiauto und ließ sich zum Tierheim kutschieren.

In Wulsdorf bemerkten am Morgen des 18.08.2017 Anwohner aus der Lindenallee mehrere Pferde auf ihrer Straße und riefen die Polizei. Gegen 06.30 Uhr standen die vier stämmigen Tiere plötzlich am Fahrbahnrand. Eine Passantin meldete, dass die Pferde wohl von einer Weide am nahe­gelegenen Kleinbahnweg ausgebüxt sein könnten. Die Beamten stellten fest, dass die Pforten der Weide geöffnet waren. Sie sperrten kurzfristig die Straße und führten die unverletzten Tiere dorthin zurück.
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Am späten Abend des 12.08.2018 stellten Passanten im Ortsteil Schierholz gegen 22.30 Uhr ein frei­laufendes Pony fest und benach­richtigten die Polizei. Als die Beamten im Bredenweg eintrafen, hatte eine Fuß­gängerin das kleine Pferd bereits ein­gefangen. Die Pferde­halterin konnte in der Nachbarschaft ge­funden werden. Die 40-Jährige konnte sich nicht erklären, wie das Pony aus seinem Stall aus­reißen konnt. 
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In Leherheide informierten aufgeregte Anwohner am späten Vormittag des 10.08.2017 die Polizei.

 Gegen 11.00 Uhr hatten sie in der Jakob-Kaiser-Straße ein Minischwein entdeckt, dass ziellos durch die Gegend irrte. Die Beamten konnten das ängstliche Tier bis zum Abtransport in einen Geräteschuppen einsperren. Die Anwohner hatten die kleine Minisau schon vor einer Woche gesichtet. Aber das Tier konnte immer wieder weglaufen. Das Tier macht einen ungepflegten Eindruck. Die Klauen sind bereits so lang, dass das Schwein Schwierigkeiten beim Laufen hat. Mitarbeiter des Tierheims nahmen das Schwein mit.
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http://bit.ly/x-ladies

http://bit.ly/x-ladiesEine Spaziergängerin hat am Abend des 24.07.2017 im Bürgerpark einen schwer verletzten Hund gefunden und die Polizei alarmiert. Die 35-Jährige bemerkte das mittelgroße Tier gegen 19.00 Uhr beim nahegelegenen Tennisclub.
Mit einer blutenden Halsverletzung schleppte der alte Beagle seine Leine hinter sich her. Kurz darauf legte sich das zitternde Tier auf den Boden.
Die Beamten brachten ein Chip-Auslesegerät von der Wache mit und konnten bei dem Jagdhund eine Nummer auslesen. Schnell erfolgte ein Abgleich mit dem TASSO-Haustierzentralregister.
Der Hundehalter wurde so ermittelt und informiert. Wegen eines bevorstehen Umzuges hatte er das Tier in fremde Obhut gegeben. Die näheren Umstände wurden nicht bekannt..

Ein entlaufener Collie wurde am gestrigen Mittwochabend, 28.6.2017, von Passanten an der Arbeitsstelle seines Frauchens in Bremerhaven-Reinkenheide festgestellt. Die alarmierte Streifenwagenbesatzung konnte das Tier mit einer Scheibe Wurst zum Einsteigen in den Streifenwagen bewegen.
Bald darauf hatte der Ausflug des Tieres ein Ende, denn die Hundesitterin hatte bereits eine "Collie-Fahndung" über die Polizei in Schiffdorf veranlasst. Dort fand dann die Zusammenführung unter großer beidseitiger Freude statt. Der Collie war gegen 18.00 Uhr durch eine offene Terrassentür aus dem Haus der Hundesitterin ausgebüxt und wollte dann ganz offensichtlich sein Frauchen bei der Arbeit in Reinkenheide besuchen. Mit Hilfe der Scheibe Wurst wurden Polizist und Hund wohl nach dem altbewährten  Motto "Liebe geht durch den Magen" gute Freunde.

Ein kleiner Chihuahua irrte am Sonntagnachmittag auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes in der Straße Twischlehe umher und schien niemandem zu gehören. Eine 24-jährige Frau nahm sich des kleinen Hundes an und brachte ihn zum Polizeirevier Leherheide. Kaum, dass der Kleine am Revier war und die Beamten dort verzückte, erschien auch schon die Hundehalterin. Sie hatte bereits vergeblich nach ihrem kleinen Liebling gesucht. Er war ihr ausgebüxt und in eine Richtung gelaufen, die das Frauchen nicht vermutet hatte. An die Finderin ging ein großes Dankeschön..

Es war wirklich zu heiß für den kleinen Hund: Passanten entdeckten am frühen Dienstagnachmittag in einem Auto auf einem Parkplatz in der Rickmersstraße einen Chihuahua und befreiten ihn aus der großen Hitze im Fahrzeug. Gegen den Halter wird jetzt wegen Verstoßes gegen das Tierschutzgesetz ermittelt.
Gegen 14.30 Uhr hatte eine Frau den Hund im Pkw festgestellt. Der Wagen stand in der prallen Sonne und aufgrund der hohen Temperaturen befand sich der Hund bereits in einem schlechten Zustand. Die Fenster waren lediglich einen Spalt geöffnet, aber das reichte für die Passanten aus, die Scheibe herunterzudrücken und den Hund aus dem Auto zu befreien. Er wurde mit Wasser versorgt und gekühlt.
Als der Hundehalter kam und von der Polizei zur Rede gestellt wurde, gab er an, nur ein paar Einkäufe erledigt zu haben. Außerdem waren die Autofenster ja ein wenig geöffnet gewesen. Es wurde Strafanzeige erstattet.
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Bei der Beobachtung von Schiffen auf der Weser bemerkten Touristen einen hilflosen Heuler im Watt und informierten die Feuerwehr. Gegen 12:00Uhr rückte ein Fahrzeug mit zwei Einsatzkräften zur Tierrettung nach Weddewarden aus. Hinter dem Schlepperhafen, am Nordende des Containerhafens, befand sich das Jungtier  im Schlick.
Die Feuerwehr übernahm den Heuler in eine Transportbox und informierte die Seehundstation Norddeich in Norden (Ostfriesland).  Mit dem Heuler im Gepäck machten sich die Einsatzkräfte auf dem Weg zur Weserfähre und übergaben dort den kleinen Seehund an einen Mitarbeiter der Seehundstation.
.LTE Pro

In Bremen warten verschiedene exotische Tiere auf Vermittlung in gute Hände. 

Aus Gründen des Tierschutzes waren sie vor einigen Wochen ihrem Besitzer fortgenommen worden. Er hatte sie nicht ausreichend versorgt, so dass der Veterinärdienst des LMTVet (Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz und Veterinärdienst des Landes Bremen) eingreifen musste und die Tiere aus der Haltung herausnahm. Jetzt werden neue Besitzerinnen und Besitzer gesucht.
 
                                                             Mohrenkopfpapagei 
 
Interessierte müssen sich jedoch mit der Haltung solcher Tierarten auskennen; dabei handelt es sich um:

  • zwei Pantherschildkröten (ausgewachsene Landschildkröten)
  • eine Blaustirnamazone und ein Mohrenkopfpapagei gemeinsam
  • einen Teju (80 cm lang mit Schwanz)
  • einen Steppenwaran (70 cm mit Schwanz)
  • ein Jemenchamäleon
  • einen Großen Madagaskar Taggecko
  • einen Grünen Baumpython
  • Perleidechsen
  • Korallenfinger Laubfrösche
  • Riedfrösche
  • einen schwarzen Leguan

Steppenwaran
Steppenwaran
Die Tiere werden nur in von einer Behörde kontrollierte Haltungen abgegeben. Die geschützten Arten erhalten eine Ersatzbescheinigung und dürfen weder veräußert noch für die Zucht eingesetzt werden.
Mögliche neue Halterinnen und Halter können sich an das LMTVet wenden per E-Mail: office@lmtvet.bremen.de oder unter der Telefonnummer: 0421-361-4035.
Mehr Fotos unter www.lmtvet.bremen.de
Fotos: lmtvet
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Am Abend des 14.05.2017 meldeten Anwohner aus dem Schierholzgebiet der Polizei ein frei laufendes Minischwein in ihrem Viertel. Die Polizisten verfolgten die kleine Sau gegen 20.30 Uhr bis zum Bredenweg.
Dort wurde das aufgeregte Tier mit Hilfe der Kollegen von Feuerwehr in einen Transporter gebracht und zum Tierheim gefahren. Bis jetzt hat noch keiner das junge Minischwein vermisst. Im Tierheim hat es vorläufig ein Quartier gefunden.
Hinweise nimmt das Polizeirevier Lehe unter der Rufnummer 953-3221 entgegen.
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Am Sonnabend, gegen 21.00 Uhr, erschien ein Hundehalter an der Wache des Reviers Lehe und wollte den Diebstahl seines Hundes anzeigen. Ihm konnte geholfen werden.
Kurz zuvor hatte nämlich ein besorgter Bürger die schwarzweiße Mischlingshündin an der Wache abgegeben. Seinen Schilderungen zufolge hatte er beobachtet, dass die Hündin schon gegen 11.45 Uhr an einem Laternenmast in der Straße Auf den Sülten festgebunden war. Um 20.30 Uhr hatte er sich dann entschlossen, einzugreifen und dem Tier zu helfen.
Die Streifenbeamten waren zwischenzeitlich schon mit dem Hund zum Tierheim unterwegs. Die Zuführung wurde abgebrochen. Der Hundehalter gab an, lediglich für etwa 30 Minuten in einer naheliegenden Gaststätte gewesen zu sein und dann den angeblichen Diebstahl bemerkt zu haben. Nun muss er mit einer Anzeige nach dem Tierschutzgesetz rechnen.
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Der Veterinärdienst des Landes Bremen musste zum wiederholten Male Welpen in Obhut nehmen. Derzeit sitzen drei Welpen in der Quarantäneeinrichtung im Tierheim Bremen sowie zwei Welpen im Tierheim Bremerhaven, die illegal aus dem Ausland viel zu jung eingeführt worden waren und vom Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen (LMTVet) innerhalb von nur vier Wochen sichergestellt und isoliert werden mussten. Die Tiere waren gerade einmal acht Wochen alt und besaßen noch keinen ausreichenden Tollwutschutz. Die zwei Tiere aus Bremerhaven stammten aus einem nicht gelisteten Drittland, die drei Welpen in Bremen aus Litauen.
In der Regel werden die Welpen zu jung, geschwächt und ohne die erforderlichen Impfungen angeboten. Häufig stammen sie aus Ländern, in denen die Tollwut noch beheimatet ist, sodass diese Tiere eine Gefahr für die künftigen Besitzer darstellen können. Auch stammen sie aus "Massenzuchten", bei denen bereits die Haltung der Elterntiere tierschutzwidrig ist, die sich nicht um die Sozialisation der Welpen kümmern, so dass bei diesen Tieren Verhaltensstörungen im Erwachsenenalter programmiert sind. Auch werden sie häufig unter tierschutzwidrigen Bedingungen im Kofferraum über lange Fahrtstrecken transportiert, bevor sie in Deutschland – häufig über (ebay-)Kleinanzeigen – angeboten werden.
Der LMTVet warnt davor, sehr junge Welpen ohne Begleitpapiere oder mit ausländischen Impfausweisen zu kaufen. Sobald das zuständige Veterinäramt von derartigen Tieren erfährt, ist es gezwungen, die Tiere sicherzustellen und auf Kosten des Halters in einer Quarantäneeinrichtung unterzubringen. Welpen können erst im Alter von zwölf Wochen geimpft werden, um einen ordnungsgemäßen Impfschutz gegen Tollwut aufbauen zu können. Dieser Aufbau dauert weitere drei Wochen, in denen die Welpen im Tierheim verweilen müssen. Bei Hunden aus bestimmten Drittstaaten wie beispielsweise der Türkei schließt sich eine Blutuntersuchung und bei ausreichendem Impftiter eine weitere dreimonatige Quarantäne an, bevor sie endlich an ihre Besitzer zurückgegeben - oder noch häufiger an Dritte vermittelt - werden können, da sich die ursprünglichen Besitzer von den Welpen abgewandt haben.



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Mehr zum rechtlichen Hintergrund erfahren Sie auf der Seite des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft: BMEL - Tierschutz - Illegaler Handel mit Hundewelpen.
Bei Verdacht auf illegalen Welpen-Handel können Sie sich in Bremen und Bremerhaven an unsere Amtstierärzte im LMTVet wenden unter www.lmtvet.bremen.de/
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Am 15. März beginnt im Land Bremen die sogenannte Brut- und Setzzeit. Bis einschließlich 15. Juli besteht dann eine Anleinpflicht für Hunde in der freien Landschaft. Daran erinnern das Umweltschutzamt und Stadtjägermeister Holger Bartels.




Im Frühjahr beginnen Brut und Aufzucht der Jungtiere. Viele Vogelarten brüten am Boden oder in Bodennähe, auf Randstreifen, an Wegesrändern und in Parks unter Hecken und Gebüschen. Aber auch Rehe und andere Wildtiere suchen die Deckung von Gehölzen oder hohem Gras und bringen dort ihren Nachwuchs zur Welt. „Um Beeinträchtigungen von Wildtieren zu vermeiden, wird an alle Hundehalter appelliert, ihre Tiere in dieser Zeit nicht unangeleint laufen zu lassen“, sagt Umweltdezernentin Dr. Susanne Benöhr-Laqueur.
„Der Jagdtrieb eines Hundes kann zur Gefahr für die wildlebenden Tiere und deren Nachwuchs werden“ ergänzt Stadtjägermeister Holger Bartels. Dies gelte auch für gut gehorchende Hunde, wenn der Jagdtrieb sie einer attraktiven Fährte folgen lasse. Streuende, wildernde oder auch nur stöbernde Hunde können eine tödliche Gefahr insbesondere für Jungtiere werden, denn im Falle einer empfindlichen Störung stellen wildlebende Tiere vielfach die Versorgung ihres Nachwuchses ein. Zu bedenken ist auch, dass tragende Tiere in ihrer Bewegungsfreiheit und Fluchtmöglichkeit stark eingeschränkt sind.
In den Natur- und Landschaftsschutzgebieten im Stadtgebiet müssen Besucher zudem die jeweiligen Verordnungen beachten. „Hunde sind in den Schutzgebieten ganzjährig an der Leine zu führen“, betont Malte Wördemann, Landschaftsplaner beim Umweltschutzamt. Auch das Betreten von Flächen abseits der Wege ist zum Schutz von Pflanzen und Tieren grundsätzlich nicht gestattet. Diese Regelung gilt im Naturschutzgebiet Luneplate sowie den Landschaftsschutzgebieten Rohrniederung und Surheide-Süd/Ahnthammsmoor.
Verstöße gegen die Anleinpflicht während der Brut- und Setzzeit bzw. gegen die Schutzgebietsverordnungen können als Ordnungswidrigkeit geahndet werden.
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LTE All

Als „Fluchthelfer“ betätigten sich am Mittwochmorgen Polizeibeamte in der Straße Grollhamm. Ein Reh hatte sich auf ein Grundstück verirrt und musste wieder in die „freie Wildbahn“ getrieben werden.
Mitarbeiter einer Firma entdeckten das Tier, das auf ein eingezäuntes Gelände geraten war und sich nicht mehr selbst befreien konnte. Das Tor zum Grundstück wurde weit geöffnet, der Verkehr auf der davor verlaufenden Straße gestoppt und das Reh dann zum Tor getrieben. Als es seinen Fluchtweg bemerkte, nutzte es seine Möglichkeit sofort, sprang beherzt auf die angrenzende Wiese und verschwand im Unterholz.
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Die Suche nach einem entlaufenen Mini-Hund fand am Sonntagabend ein glückliches Ende. Eine Frau aus Lehe hatte am Sonntag ihren kleinen Hund einer Freundin anvertraut, weil sie jemanden besuchen wollte.

Doch beim Gassigehen büxte die kleine ‚Ronja‘ aus. Die Freundin suchte die Umgebung ab und konnte den Rehpinscher nicht wiederfinden. Sie alarmierte die Hundehalterin, die daraufhin ihren Besuch abbrach und nach Bremerhaven zurückeilte. Während die Suche nach der entlaufenen Hündin lief, fanden aufmerksame Passanten das vor Kälte zitternde Tier gegen 21.15 Uhr in einem Vorgarten. Sie machten sich Sorgen wegen der winterlichen Temperaturen und riefen die Polizei.
Die Beamten fingen die verängstigte Hündin ein und hüllten sie in eine Wolldecke. Über die Hundemarke wurde die Hundebesitzerin erreicht. Sie erschien wenige Minuten später am Polizeirevier und nahm die kleine ‚Ronja‘ wieder in Empfang.
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Erstaunte Anwohner aus der Spadener Straße informierten die Polizei am Abend des 26.11.2016 über einen ungewöhnlichen Spaziergänger in ihrer Straße.

Gegen 21.15 Uhr lief ein Schwein die Spadener Straße entlang und bog in die Ratiborer Straße ab. Die Polizisten forderten die Feuerwehr zur Unterstützung an. Die erschien mit einem Fangnetz und fing das braune Schweinchen ein. Es wurde zum Tierheim gebracht, wo es auf die Verantwortlichen wartet.Beispielbild
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Am Donnerstagmittag sind in Leherheide drei Ponnys von einer Weide in der Ferdinand-Lassalle-Straße ausgebrochen und durch die Straßen gelaufen.
Die alarmierte Polizei konnte die Tiere unverletzt einfangen.
Drei Shetlandponys (gescheckt schwarz-weiß, hellbraun, dunkelbraun) sind gegen 13.00 Uhr von ihrer Weide neben dem Helene-Kaisen-Haus ausgebrochen und auf die Straße bis zur Hans-Böckler-Straße gelaufen. Dort konnten sie auf einem Schulhof eingefangen und der Besitzerin übergeben werden. Kein Schaden an Tier und anderen Sachen.
Sonderaktion Juli 2016


Ab Sonntag wird die Stallpflicht für Geflügel angeordnet um diese bis auf weiteres vor Wildvogelkontakt zu schützen / Geflügelhaltung muss beim zuständigen Veterinäramt angezeigt werden!

In den vergangenen Wochen ist in verschiedenen Ländern das Vogelgrippe-Virus aufgetaucht. In Schleswig-Holstein wurde am vergangenen Wochenende der Verdacht, dass verendete Wildvögel mit dem Virus H5N8 infiziert waren, bestätigt. Am Plöner See und in der Umgebung waren mehr als 100 tote Reiherenten, Blesshühner, Möwen, Gänse und Schwäne entdeckt worden. Auch am Bodensee und aktuell in Mecklenburg-Vorpommern wurden tote Wildvögel positiv auf das Vogelgrippe-Virus getestet.
Der Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz und Veterinärdienst des Landes Bremen (LMTVet) ordnet heute (11.November 2016) die Aufstallung von Geflügel im Land Bremen an. Die Pflicht gilt ab Sonntag, dem 13. November 2016 und betrifft ca. 350 Halter und Halterinnen, darunter viele Hobbyhaltungen im Land Bremen, die zusammen etwa 9000 Tiere besitzen. Bei Nichtbeachtung können Bußgelder von bis zu 30.000 Euro verhängt werden.
Am 9.11.2016 hatte das Bundesforschungsinstitut für Tiergesundheit (Friedrich-Löffler-Institut) in seiner Analyse der Situation empfohlen, die "Aufstallung von Geflügel risikobasiert, zumindest für Geflügelhaltungen, die sich in Regionen mit hoher Wildvogeldichte oder in der Nähe von Wildvogel-Rastplätzen befinden, anzuordnen." Dieser Einschätzung schließt sich die Senatorin für Wissenschaft, Gesundheit und Verbraucherschutz in einer eigenen Risikobewertung an. Demnach muss der Kontakt von wildlebenden Vögeln zu gehaltenem Geflügel konsequent unterbunden werden und der Schutz hiesiger Geflügelbestände vor der Einschleppung und Verschleppung von Geflügelpest verstärkt werden. In Bremen und Bremerhaven sowie in der angrenzenden Umgebung befinden sich wichtige Wildvogel-Rastplätze mit einer hohen Wildvogeldichte. Hierzu zählen insbesondere die Wümmewiesen, die Ufer- und Wiesenbereiche entlang der Weser- und Lesumarme oder auch die Luneplate.
Der Pflicht kann durch die Unterbringung des Geflügels in geschlossenen Ställen oder unter einer Vorrichtung, die aus einer überstehenden, nach oben gegen Einträge gesicherten dichten Abdeckung und einer gegen das Eindringen von Wildvögeln gesicherten Seitenbegrenzung bestehen muss (Schutzvorrichtung), nachgekommen werden.
Jeder Ausbruch der Geflügelpest beim Hausgeflügel hat behördliche Tötungsmaßnahmen zur Folge. Das Tiergesundheitsgesetz verpflichtet vom Grundsatz alle Geflügelhalterinnen und Geflügelhalter zur Vorsorge gegen die Einschleppung von Tierseuchen in ihre Bestände.
Die Haltung von Geflügel ist nach der Viehverkehrsverordnung beim zuständigen Veterinäramt anzuzeigen. Der Lebensmittelüberwachungs-, Tierschutz- und Veterinärdienst des Landes Bremen fordert deshalb noch einmal alle Halterinnen und Halter von Geflügel in Bremen und Bremerhaven auf, dieser Meldeverpflichtung umgehend – sofern dies bisher noch nicht geschehen sein sollte – unter der Telefonnummer 0421/361-4035 nachzukommen. Dies gilt auch für Hobbyhalter/innen, die lediglich ein oder zwei Tiere halten.
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Die Polizei bittet Unfallzeugen, die Auskünfte zu dem gestrigen Unfallgeschehen auf der A 27 machen können, in das zunächst ein BMW, ein Suzuki und ein VW Bus mit Pferdeanhänger involviert waren, sich unter Tel.: 04743 / 9280 zu melden. Außerdem hat sich die Fahrerin des VW Busses bei der Polizei gemeldet. Ihre Boxerhündin Emma, die nach dem Unfall verschreckt auf die Autobahn gelaufen ist, ist wieder da. Das Tier wurde in Hagen aufgegriffen und soll wohlauf sein. Insgesamt waren acht Kraftfahrzeuge und ein Pferdeanhänger beteiligt. Sieben Personen erlitten leichte Verletzungen. Der Schaden wird auf etwa 100.000 Euro geschätzt. Die Unfallstelle musste bis 20 Uhr gesperrt werden. Der Unfall ereignete sich am Donnerstag gegen 14:50 Uhr auf der A 27 zwischen den Anschlussstellen Uthlede und Hagen in Richtung Cuxhaven.
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