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Für zwei Fahrzeugführer endete in der vergangenen Nacht die Fahrt, weil sie unter Betäubungsmitteleinfluss am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hatten.
Am Montagabend, gegen 23:30 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung in der Borriesstraße ein PKW auf. Bei der anschließenden Kontrolle des 19-jährigen Fahrers stellten die Beamten drogenbedingte Auffallerscheinungen fest. Ein, von dem jungen Fahrer, freiwillig durchgeführter Drogenschnelltest bestätigte die Vermutungen der aufmerksamen Polizisten.
Ein weiterer Autofahrer machte aufgrund seiner Fahrmanöver auf sich aufmerksam, als er letzte Nacht, gegen 00:38 Uhr, die Georgstraße befuhr. Auch bei dem 43 Jahre alten Fahrer konnte nach der Durchführung eines Drogenschnelltestes festgestellt werden, dass er unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen hatte.
Bei beiden Personen erfolgte eine Blutentnahme und es wurden beiden Fällen Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet.
Sowohl die Abgabe ihrer Führerscheine als auch ein hohes Bußgeld drohen nun den beiden Fahrzeugführern.
Die Häufigkeit dieser Fahrten unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln bestätigt uns in unserer Aktion ´SÃœS´ - der verstärkten systematischen Ãœberwachung des Straßenverkehrs.
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Am vergangenen Freitag (25.10.2019) warnte das Bremerhavener Gesundheitsamt vor dem Konsum von gefährlichen Zusätzen, die den im Handel frei und legal erwerblichen E-Liquids beigemengt werden und zu erheblichen, gesundheitlichen Problemen führen können. Zwischenzeitlich sind dem Gesundheitsamt und der Polizei 13 Fälle von Jugendlichen im Alter zwischen 14 und 17 Jahren bekannt geworden, bei denen diese Probleme nach dem Konsum des Gemisches aufgetreten sind. Das Drogenkommissariat der OPB nahm die Ermittlungen auf. Schon am Freitagnachmittag konnten drei Tatverdächtige ermittelt werden, die vermutlich für den Vertrieb der synthetischen Zusätze verantwortlich waren. Gegen die drei Heranwachsenden im Alter von 17, 17 und 18 Jahren wurden Durchsuchungsbeschlüsse erwirkt und noch am gleichen Tag umgesetzt. Dabei wurden verschiedene Beweismittel sichergestellt, die den Anfangsverdacht erhärteten. Die bei einem der geschädigten Jugendlichen sichergestellte E-Zigarette wurde der KTU zur kriminaltechnischen Untersuchung übersandt. Im Ergebnis wurden ein synthetisches Cannabinoid in Reinform und Spuren eines starken Schmerzmittels identifiziert, die dem E-Liquid beigemengt wurden. Durch diese Mischung entsteht ein hochpotenter Wirkstoff, der ähnlich wie der Cannbiswirkstoff THC wirkt. Es kann aber von einer vielfach stärkeren Wirkung ausgegangen werden, die eine akute Intoxikation erklären kann. Auch durch die Anwendung in E-Zigaretten kann, im Vergleich zum Rauchen von Kräutermischungen als Joint, mit dem Stoff eine stärkere Wirkung erzeugt werden, da eine Temperaturregelung und damit eine tiefere Inhalation möglich ist. Die polizeilichen Ermittlungen dauern an. .



Eine nicht alltägliche Verkehrskontrolle ereignete sich in den Abendstunden des 10.10.2019. In der Dürerstraße bemerkten Polizeibeamte ein Auto, das sehr langsamen fuhr. Als das Auto gestoppt wurde, verließ der Beifahrer fluchtartig das Auto, konnte aber von den Polizeibeamten eingeholt und festgenommen werden. Er hatte während der Flucht Betäubungsmittel weggeworfen.
Am 10.10.2019, gegen 22:55 Uhr, bemerkten Polizeibeamte während ihrer Streifenfahrt ein Auto, dass aufgrund sehr langsamer Fahrweise auf sich aufmerksam gemacht hatte. Die Polizisten forderten den Fahrer auf, das Auto zu stoppen. Mehrmalige Anhaltesignale wurden vom Fahrer zuerst nicht beachtet. Erst nachdem das "YELP-Signal" ertönte, bemerkte der Fahrer die Aufforderung stehen zu bleiben. Als das Auto stand, rannte der 23 jährige Beifahrer aus dem Auto und versuchte zu flüchten. Während seiner Flucht versuchte er einen Beutel mit Betäubungsmitteln unter einen anderen geparkten Fahrzeug zu verstecken.
Der Flüchtende konnte von den Polizisten eingeholt und das Betäubungsmittel aufgefunden wer.


 Bild von Robert Carner auf Pixabay
Am frühen Dienstagabend, den 08.10.2019 ging ein Hinweis bei der Polizei Bremerhaven ein, dass angeblich Drogen aus einer Garage eines Hauses im Schierholzgebiet heraus verkauft werden sollten. Durch den Kriminaldauerdienst wurde ein richterlicher Beschluss zur Durchsuchung des betreffenden Objektes eingeholt. Beamte der Schutzpolizei, der Drogenfahndung und des Kriminaldauerdienstes konnten bei der Durchsuchung von zwei Garagen und einer Wohnung schließlich mehr als zwei Kilo Marihuana, mehrere hundert Ecstasytabletten, mehrere hundert Gramm Haschisch, eine scharfe Schusswaffe sowie typische Deal-Utensilien und -aufzeichnungen beschlagnahmen. Der 35-jährige Tatverdächtige konnte in der Wohnung festgenommen und am Folgetag nach Abschluss aller weiteren Sofortmaßnahmen durch das Fachkommissariat für Rauschgift über die Staatsanwaltschaft ein Haftbefehl angeregt werden. Der wurde dann durch den zuständigen Ermittlungsrichter verkündet. Die Mindeststrafandrohung für ein Delikt solcher Art liegt bei 5 Jahren Freiheitsstrafe. Die Ermittlungen dauern an.


 
Über 50 kg Drogen in einem Kühlcontainer aus Südamerika entdeckt

Am Dienstag, 3. September 2019 hat der Zoll in der Freizone Bremerhaven in einem aus Südamerika kommenden Kühlcontainer voller Bananen über 50 kg Kokain sichergestellt. Die Drogen waren in Südamerika in einem leicht zugänglichen Bereich des Containers versteckt worden. In Europa hätte das Rauschgift von den Schmugglern in einem unbeobachteten Moment schnell wieder herausgeholt werden können. Der Zoll entdeckte das Kokain bei einer auf Rauschgiftschmuggel ausgerichteten Kontrolle.
Diese als Rip-Off bezeichnete Schmuggelmethode kennen wir sehr genau", erläutert Nicole Tödter, Leiterin des Hauptzollamts Bremen. "Die Täter deponieren das Kokain an von außen schnell zugänglichen Stellen im Container, zum Beispiel in Taschen direkt hinter der Containertür. Die Personen, die am Handel und Transport mit der im Container enthaltenen legalen Ware beteiligt sind, wissen im Regelfall nichts von der illegalen Beiladung. Die Täter machen sich nur die Reiseroute des Containers zu Nutze. Der Zoll ist auf diese Schmuggelmethode jedoch vorbereitet. In Frage kommende Container aus Südamerika werden von uns gezielt kontrolliert.

 Wir werden dabei auch immer wieder fündig", so Tödter weiter. Im Jahr 2018 hatte das Hauptzollamt Bremen insgesamt über 400 kg Kokain sichergestellt. Das am 3. September sichergestellte Rauschgift hat einen geschätzten Straßenverkaufswert von rund 4,5 Millionen Euro. Die Staatsanwaltschaft Bremen -Zweigstelle Bremerhaven- ist eingeschaltet. Das zuständige Zollfahndungsamt Hamburg hat weitere Ermittlungen aufgenommen. Aus ermittlungstaktischen Gründen wird erst zum jetzigen Zeitpunkt über den Aufgriff berichtet. .


Nach einer Verkehrskontrolle in der Nacht zum Freitag, musste ein 27 Jahre alter Autofahrer seinen Wagen stehen lassen. Es bestand der Verdacht der Drogenbeeinflussung. Das Auto wurde gegen 0.30 Uhr in der Georgstraße von der Polizei angehalten. Bei der Überprüfung zeigte der Fahrer drogenspezifische Ausfallerscheinungen und er bestätigte, Cannabis konsumiert zu haben. Nachdem ein Schnelltest ebenfalls positiv ausfiel, musste der 27-Jährige mit zum Polizeirevier kommen und sich eine Blutprobe abnehmen lassen. Da weitere Drogen im Fahrzeug aufgefunden wurden, hat die Polizei ein Strafverfahren gegen einen 31-jährigen Mitfahrer in Gang gesetzt, dem die Betäubungsmittel gehören sollten. Die Ermittlungen dauern an.
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Am späten Samstagabend (03.08.2019), gegen 22.40 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung in der Neuelandstraße ein BMW wegen seiner Fahrweise auf. Der Wagen wurde gestoppt. Bei der anschließenden Kontrolle des 37-jährigen Fahrers stellte sich heraus, dass er nicht im Besitz der erforderlichen Fahrerlaubnis war. Zudem wies er eindeutige körperliche Merkmale auf, die auf einen Drogenkonsum schließen ließen. Der Mann räumte den Konsum von Kokain ein. Da sein 34-jähriger Beifahrer zunehmend aggressiv wurde, sich mit seinem Begleiter solidarisierte und die polizeilichen Maßnahmen störte, wurde er der Örtlichkeit verwiesen. Bei dem Fahrer erfolgte eine Blutentnahme und es wurden Strafanzeigen gefertigt.
http://bit.ly/allesunterdenhammer


Weil ein Brandmelder in einer Wohnung eines Mehrfamilienhauses in der Buchtstraße piepste, kamen in der Nacht zum vergangenen Freitag mehrere Anwohner nicht in den Schlaf. Die Polizei und Feuerwehr wurden gerufen. Die Bewohner des Hauses befürchteten, dass es in der Wohnung brennen könnte. Da niemand die Wohnungstür öffnete, musste sie aufgebrochen werden, um nachzusehen. Ein Feuer war nicht zu entdecken, dafür fanden die Polizisten knapp 100 Marihuana-Pflanzen, die mit einer aufwändigen Licht- und Belüftungsanlage aufgezogen wurden. Die Pflanzen, die schon eine Höhe von etwa einem Meter hatten, wurden beschlagnahmt. Offensichtlich wurde die Wohnung nur zur Aufzucht benutzt und war nicht bewohnt. Die Polizei fahndete nach den "Betreibern" der Plantage und konnte jetzt zwei 30 und 35 Jahre alte Männer festnehmen. Gegen sie wurden Strafverfahren wegen Verstöße nach dem Betäubungsmittelgesetz eingeleitet. .


Am Abend des 29.06.2019 bemerkte eine Streife der Polizei einen polizeibekannten Mann als Fahrer eines Kleintransporters in der Blumenstraße. Die Beamten wussten aus mehreren vorherigen Kontakten, dass der 29-Jährige nicht im Besitz einer Fahrerlaubnis ist. Der Citroen wurde gegen 21.00 Uhr angehalten und überprüft. Der Fahrer hatte Ausfallerscheinungen, die typisch für Drogenkonsum sind. Der 29-Jährige gab zu, eine Stunde zuvor Heroin und Alkohol konsumiert zu haben. Er wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Hier wurde eine Blutprobe entnommen. Da gegen den Beschuldigten noch zwei Haftbefehle aus anderen Straftaten vorlagen, wurde er dem Polizeigewahrsam zugeführt. Gegen den Fahrzeughalter des benutzten Fahrzeuges wird wegen des Fahrenlassens ohne Fahrerlaubnis ermittelt. .



Geestland. Ein 30-jähriger Motorradfahrer aus Bremerhaven befuhr am Dienstagnachmittag die Ortsumgehungsstraße Bad Bederkesa (L 119) aus Lintig kommend, in Richtung Neuenwalde. In einer leichten Rechtskurve kurz vor dem Kührstedter Kreisverkehr kam er aus bislang unbekannter Ursache zu Fall. Nach dem Sturz rutschte er mit seinem Motorrad in den Gegenverkehr und kollidierte mit dem Pkw einer 59-Jährigen aus Bad Bederkesa, die einen Zusammenstoß nicht verhindern konnte. Der Motorradfahrer wurde schwer, die Autofahrerin leicht verletzt.
Beide wurden zur ärztlichen Behandlung in Kliniken gebracht. Während der Verkehrsunfallaufnahme wurde bekannt, dass der Führer des Motorrades dieses vermutlich unbefugt führte. Er steht im Verdacht, unter dem Einfluss von Betäubungsmitteln am öffentlichen Straßenverkehr teilgenommen zu haben und ist zudem nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis.



Am Freitag, 07.06.2019, führte die Bremerhavener Polizei eine Großkontrolle mit dem Schwerpunkt Drogenerkennung im Straßenverkehr durch. Die Ergebnisse sind erschreckend. Insgesamt wurden von den Einsatzkräften 6 Blutentnahmen wegen Alkohol- oder Betäubungsmittelkonsum angeordnet. Darüber hinaus wurde eine Vielzahl weiterer Verstöße festgestellt und allein in drei Fällen erlosch die Betriebserlaubnis des Fahrzeugs.
Junge Polizeistudenten und Einsatzkräfte der Bremerhavener Polizei kontrollierten in der Zeit zwischen 15.00 Uhr und 18.00 Uhr die Fahrzeuge, die aus Wulsdorf kommend auf der Georgstraße in Richtung Innenstadt fuhren.
117 Autos wurden von der Polizei angehalten. 8 Fahrzeuge wiesen erhebliche Mängel auf, drei davon wurden sichergestellt. 14 Anzeigen wurden gefertigt, weil die Fahrer das Handy benutzten.
Das Fazit der Einsatzleitung fällt erschreckend aus. Auffallend viele Autofahrer waren sowohl unter Einfluss von Cannabis und Marihuana, als auch unter Alkoholeinfluss im Straßenverkehr unterwegs. Die Fahrzeuge waren oft in einem schlechten Zustand und die Fahrer waren durch ihre Handys abgelenkt. Die Kontrollen der Polizei gehen weiter.
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In enger Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft wurden seit Januar Ermittlungen gegen mehrere Personen wegen dem unerlaubten Handel mit Betäubungsmittel geführt. Anlass war ein weiteres Verfahren, welches in der Vorweihnachtszeit durch die Festnahme von drei Bremerhavenern beendet worden war. Bei dem Hauptbeschuldigten handelt es sich um einen 46-jährigen Algerier aus Bremen. Es bestand der Verdacht, dass er für den Umsatz größerer Mengen von Bremen nach Bremerhaven verantwortlich ist. Die Ermittlungen führten zur Beschlagnahme von Cannabis und Kokain im Straßen­verkaufswert von über 100.000€.
Es erfolgten in der Zwischenzeit die Festnahmen von drei Personen, gegen die auch Untersuchungshaftbefehle vollstreckt werden konnten. Während einer Zugriffssituation kam es Anfang April zu einer filmreifen Szene am Bahnhof Lehe. Nachdem ein weiterer Beteiligter zunächst mit der Bahn eine Einkaufstasche nach Bremerhaven führte, stellte er diese auf dem Gehweg am Bürgermeister-Kirschbaum-Platz ab. Ein wie zufällig vorbeifahrender Fahrradfahrer nahm die mit Cannabis gefüllte Tasche an sich und fuhr in Richtung Stadtmitte davon. Die Situation wurde von einem Mobilen Einsatzkommando der Polizei beobachtet. Die Beamten führten anschließend die Festnahmen des 46-Jährigen sowie eines 24-jährigen Bremerhaveners und eines 37-jährigen Bremers durch.
Nach Erkenntnissen von Bremerhaven News ist der 46-jährige sogenannte Jamal ...... zwar seit mehreren Jahren wohnhaft in Bremen, hat aber viele Jahre in Bremerhaven  gewohnt was nur unterbrochen wurde durch verschiedene Gefängnisaufenthalte.
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Am Donnerstagabend (16.05.19), gegen 21.45 Uhr, beobachtete an der Kreuzung Georgstraße/Georg-Seebeck-Straße eine Streifenwagenbesatzung, wie ein Fahrzeugführer während der Rotlichtphase der Ampelanlage sein Smartphone in der Hand hielt und darauf herumtippte. Für die Ahndung der Ordnungswidrigkeit führten die Polizeibeamten in der Georg-Seebeck-Straße eine Verkehrskontrolle durch.

Der Fahrer (18) machte sofort einen nervösen Eindruck und wollte schnell das Bußgeld für den Verstoß bezahlen. Während der Kontrolle nahm die Polizeibeamtin Cannabisgeruch aus dem Fahrzeug wahr. Angesprochen auf möglichen Drogen -und Alkoholkonsum verstrickte sich der Mann in unterschiedliche Aussagen. Ein durchgeführter Körperfunktionstest auf Drogenkonsum, der sogenannte Romberg-Test, zeigte keine Auffälligkeiten. Da der Cannabisgeruch nicht weniger wurde, durchsuchte die Polizei den Fahrer und fand in einer Jackentasche einen Beutel mit mehreren Gramm Cannabis. Die Drogen wurden sichergestellt. Den 18-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren. .


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