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Am Montagmorgen (06.05.19), kurz nach 05.00 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung in der Eupener Straße ein silberner Kleinwagen auf, der mit überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Pestalozzistraße fuhr.
Die Polizeibeamten folgten dem Fahrzeug und führten schließlich in der Dresdener Straße eine Verkehrskontrolle durch.
Der Fahrer (32) konnte lediglich einen Bundespersonalausweis vorzeigen und gab an, seinen Führerschein aufgrund von Arbeitsstress zuhause liegen gelassen zu haben.
Nach eigenen Angaben konsumiere der Fahrzeugführer auch seit längerem keine Drogen mehr. Die Polizeibeamten führten dennoch einen motorischen Test (Romberg Test) zur Erkennung von Ausfallerscheinungen durch. Auffälligkeiten wurden festgestellt und ein Urintest veranlasst. Dieser fiel positiv auf THC und Amphetamine aus.
Bei der Überprüfung der Führerscheindaten stellte sich zudem heraus, dass der Beschuldigten nicht mehr im Besitz einer Fahrerlaubnis ist.
Er wurde vorläufig zur Durchführung einer Blutentnahme festgenommen. Den 32-Jährigen erwartet nun ein Strafverfahren..

Ein 26 Jahre alter Autofahrer wurde am Mittwochabend von Polizeibeamten dabei beobachtet, wie er bei Rot in die Kreuzung Hafenstraße/ Lloydstraße einfuhr. Bei seiner Kontrolle deckten die Beamten weitere Gesetzesverstöße des Mannes auf.
Kurz vor 20 Uhr wurden die Polizisten auf den Verkehrsverstoß aufmerksam und nahmen die Verfolgung des Fahrzeugs auf.
In der Barkhausenstraße konnte der 26-Jährige schließlich angehalten werden. Den Polizisten fiel Marihuana-Geruch im Fahrzeug auf, woraufhin sie den Pkw durchsuchten. Sie fanden eine Einkaufstasche, in der sich eine Vielzahl von kleinen Verpackungseinheiten mit Marihuana befand. Einen Führerschein konnte der Beschuldigte nicht vorzeigen und der von ihm benutzte VW war auch nicht versichert. Weil er offenbar selbst Drogen eingenommen hatte, wurde er zur weiteren Untersuchung mit zum Polizeirevier genommen. Dort musste er sich einer Blutentnahme unterziehen. Der Pkw und die Drogen wurden beschlagnahmt. Zu den Verstößen machte der beschuldigte keine Angaben. Die Ermittlungen dauern an. .


Drei junge Männer im Alter zwischen 17 und 22 Jahren mussten am späten Dienstagabend ins Krankenhaus gebracht werden, nachdem sie Drogen konsumiert hatten. Sie konnten sich nicht mehr auf den Beinen halten.
Die jungen Männer hielten sich im Columbus Center auf und hatten sich dort hingelegt. Als sie von Mitarbeitern des Centers geweckt werden sollten, waren sie nicht ansprechbar. Ein Rettungswagen wurde gerufen und die Männer ins Krankenhaus gebracht. Alles deutete darauf hin, dass die Betroffenen Drogen konsumiert hatten. Aussagen dazu machten sie aber nicht. Sie wurden weiter medizinisch betreut.


Am Morgen des 14.04.2019 kam es zu einem Polizeieinsatz am Waldemar-Becké-Platz. Ein junger Mann war dort über ein wartendes Taxi gelaufen und hatte dabei Sachschaden in Höhe von ca. 2.000.- Euro verursacht.Gegen 06.30 Uhr wurde der junge Mann aus einer Gaststätte in der Bürgermeister-Smidt-Straße gewiesen, weil er dort randalierte. Das gefiel dem 19-Jährigen nicht und er versuchte, wieder in das Lokal zu gelangen. Doch die Tür wurde zugehalten. In seiner Wut trat der Störenfried gegen zwei PKW, die hier am Fahrbahnrand abgestellt waren. Dabei entstanden Schäden in Höhe von 500.-Euro. Anschließend rannte der Beschuldigte zum nahegelegenen Taxenstand und lief über eine der hier wartenden Droschken. Die Polizei stoppte den Mann, der offensichtlich unter Drogeneinfluss stand. Der Beschuldigte wurde festgenommen und zur Verhinderung weiterer Straftaten in das Polizeigewahrsam eingeliefert..

Am Abend des 09.04.2019 fiel der Polizei während der Streife ein PKW in der Dresdener Straße auf, weil die Insassen nicht angeschnallt waren. Gegen 19.30 Uhr wurde der BMW angehalten und überprüft. Dabei strömte den Beamten deutlich Cannabisgeruch aus dem geöffneten Autofenster entgegen.Der Fahrer wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Mit einem Urintest wurde der 19-Jährige positiv auf Kokain und THC getestet. Daraufhin erfolgte eine Blutprobenentnahme. Der Führerschein und die Fahrzeugschlüssel des Beschuldigten wurden sichergestellt. Ein Messer wurde beschlagnahmt..


Auf der Pressekonferenz am 2.4.2019 in Bremerhaven stellte das 
Hauptzollamt Bremen seine Bilanz des Jahres 2018 vor. 
Die Steuereinnahmen des Hauptzollamts sind mit 4,2 Milliarden Euro um
700 Millionen Euro gegenüber dem Vorjahreswert gestiegen. Bei den 
Einnahmen aus Zöllen und Einfuhrumsatzsteuer von fast 2,9 Milliarden 
Euro gab es gegenüber dem Vorjahreswert von rund 2,5 Milliarden Euro 
eine deutlich positive Entwicklung. Auch die Einnahmen aus Verbrauch-
und Verkehrsteuern übertrafen mit über 1,3 Milliarden Euro den 
Vorjahreswert um rund 300 Millionen Euro. "Die Steuereinnahmen 
unterstreichen die große Bedeutung der Hafenstandorte Bremerhaven und
Bremen für den Zoll", so Nicole Tödter, stellvertretende Leiterin des
Hauptzollamts Bremen. 
Die Menge an sichergestelltem Kokain ist mit über 400 kg weiterhin 
hoch, gemessen am Vorjahr mit 1,3 Tonnen jedoch deutlich gesunken. 
Ursächlich für das Vorjahresergebnis war der Rekordfund im September 
letzten Jahres, als Fahnder des Zollfahndungsamtes Hamburg und  
Kontrollbeamte des Hauptzollamtes Bremen gemeinsam mit Hilfe 
modernster Röntgentechnik in der Freizone Bremerhaven über 1,1 Tonnen
Kokain in einem Container aus Südamerika entdeckten. Es handelte sich
damals um die größte jemals in Bremerhaven sichergestellte Menge an 
Kokain mit einem Straßenverkaufswert von 200 Millionen Euro. "Von 
Entwarnung beim Kokainschmuggel kann derzeit keine Rede sein. Ein 
Rekordfund hat man schließlich nicht in jedem Jahr. Insbesondere 
Bremerhaven gehört nach wie vor wie alle anderen großen europäischen 
Häfen zu den typischen Einfuhrorten beim Drogenschmuggel. Von hier 
soll das Rauschgift dann europaweit verteilt werden ", erläutert 
Tödter. 
Durch umfangreiche Ermittlungstätigkeiten zur Bekämpfung der 
Schwarzarbeit wurden im Jahr 2018 insgesamt 2750 Strafverfahren 
eingeleitet und somit der Vorjahresspitzenwert noch einmal 
gesteigert. Die festgestellte Schadenssumme mit fast 26 Millionen 
Euro stellt ebenfalls einen Rekordwert dar. 
"Die Ergebnisse sind der Erfolg der Konzentration auf Prüfungen in 
besonders sensiblen Bereichen und auf werthaltige Verfahren",  führt 
Tödter aus.
Durch die Schwerpunktsetzung zugunsten der Ermittlungstätigkeit 
musste die Anzahl an Prüfungen eingegrenzt werden.  
Nicole Tödter zeigt sich angesichts der sehr guten Ergebnisse der 
Schwarzarbeitsbekämpfer zufrieden. "Schwarzarbeit ist kein 
Kavaliersdelikt. Auf dem Rücken der Allgemeinheit wird hier 
Wirtschaftskriminalität betrieben. Durch die Ermittlungen von 
Straftaten und den daraus resultierenden Feststellungen an hohen 
monetären Ausfällen trägt das Hauptzollamt Bremen zur Bekämpfung der 
Schwarzarbeit und damit zur Sicherung der Sozialsysteme im hohen Maße 
bei und erhöht die Hemmschwelle zur Schwarzarbeit."  .


Am Samstagabend, 30. März, kurz nach 21.00 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung in der Stresemannstraße ein silberner Kleinwagen auf.
Der Fahrer fuhr mit deutlich überhöhter Geschwindigkeit und teilweise in Schlangenlinien. Nach einer Verfolgungsfahrt hielt der Fahrer mit seinem Pkw in der Eisenbahnstraße in einer Bushaltestellenbucht.
Bei der Ãœberprüfung wurde starker Marihuanageruch aus dem Fahrzeug heraus festgestellt. Kurz vor und während der Kontrolle hatte der 25-jährige Fahrer versucht, einen angerauchten Joint und einen Cellophanbeutel mit Cannabis zu „entsorgen“. Bei der Durchsuchung seiner Person wurde ein Einhandmesser gefunden.
Da ein freiwillig durchgeführter Drogentest positiv verlief, wurde von einem Arzt eine ebenfalls freiwillige Blutentnahme durchgeführt.
Den 25-Jährigen erwarten nun zwei Strafanzeigen wegen Gefährdung des Straßenverkehrs und dem Unerlaubten Besitz von Betäubungsmitteln, sowie eine Ordnungswidrigkeitenanzeige nach dem Waffengesetz..


Bei Ermittlungen zu einem Drogendelikt gab es Hinweise auf eine Wohnung in der Jahnstraße. Am Morgen des 28.03.2019 sollte in dem Mehrfamilienhaus in Lehe daher eine Durchsuchung stattfinden. Da es Hinweise gab, dass der Täter bewaffnet sein sollte und sich mehrere abgerichtete „Kampfhunde“ in der Wohnung befinden, unterstützte eine Gruppe des SEK (Spezialeinsatzkommando) die Kriminalpolizei bei den Maßnahmen. Im Rahmen der Durchsuchung wurde eine Person festgenommen. Auch wurden verschiedene Betäubungsmittel gefunden. Die Ermittlungen dauern an.
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DROGENDEALER FESTGENOMMEN

Die Bremerhavener Drogenfahnder hatten seit einigen Wochen gegen einen aus Afrika stammenden Beschuldigten wegen des Verdachts des illegalen Drogenhandels ermittelt. Nach den durchgeführten Ermittlungen bediente sich der Beschuldigte für seine Geschäfte mehrerer sogenannter „Drogenbunker“. Dabei handelte es sich um Frauen, die ihre Wohnungen zu diesem Zweck zur Verfügung stellten. In Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft Bremen - Zweigstelle Bremerhaven - konnten bei der Durchsuchung der identifizierten Wohnräume schließlich etwa 21 Kilogramm Marihuana, 2 Kilogramm Haschisch, 250 Gramm Kokain sowie ein fünfstelliger Bargeldbetrag sichergestellt werden. Die Betäubungsmittel haben einen Straßenverkaufswert von etwa 250.000 Euro.              Auf Antrag der Staatsanwaltschaft hat das Amtsgericht Bremerhaven die Untersuchungshaft gegen den Beschuldigten und eine der „Bunkerhalterinnen“ angeordnet..


Am 03.01.2019 fiel einer Polizeistreife ein Auto in Lehe auf. Gegen 11.00 Uhr fuhr der Fahrer mit seinem VW durch die Potsdamer Straße in Richtung Lessingstraße. Hier fand eine Verkehrskontrolle statt. Der 20-Jährige verneinte zunächst den Konsum von Alkohol oder Drogen. Einem freiwilligen Schnelltest stimmte er zu. Der reagierte sofort auf Kokain und der junge Mann wurde festgenommen und zur Wache gebracht. Es erfolgte eine Blutproben­entnahme. Sein bulgarischer Führerschein wurde sichergestellt..

 Führendes Mitglied der "Hells Angels" verhaftet


Ermittler des LKA 6 haben gestern mit Unterstützung von Spezialkräften in einer groß angelegten Aktion Haftbefehle und Durchsuchungsbeschlüsse vollstreckt sowie mehrere Personen vorläufig festgenommen. Drei Personen wurden verhaftet und der Untersuchungshaftanstalt Hamburg überstellt. Acht Tatverdächtige wurden gestern einem Haftrichter zugeführt.
Die Staatsanwaltschaft Hamburg und das LKA 6, Soko Rocker, führen seit Monaten ein umfangreiches Ermittlungsverfahren wegen des Verdachts des gewerbsmäßigen Handels mit Betäubungsmitteln. Das Ursprungsverfahren richtet sich gegen eine Tätergruppe aus Hamburg-Osdorf, die im Verdacht steht, unter anderem in erheblichem Umfang mit Marihuana zu handeln. Es konnten Kontakte dieser Tätergruppierung zu einem 39-jährigen Deutschen festgestellt werden, bei dem es sich um ein führendes Mitglied der "Hells Angels" handelt.
Am Donnerstag kamen Zivilfahnder auf die Spur eines Lkw, bei dem der Verdacht bestand, dass mit diesem Betäubungsmittel transportiert werden könnten. Die Fahnder beobachteten, wie der Lkw an einer Spedition in Hamburg-Rothenburgsort abgestellt, im weiteren Verlauf von fünf Männern geöffnet und schließlich entladen wurde. Es wurden offensichtlich Betäubungsmittel aus dem Container entladen. Die Fahnder forderten hierauf Spezialkräfte zur Unterstützung an.
Bis zum Zugriff durch die Spezialkräfte wurden mehr als 1000 kg Kokain in 1 kg Paketen ausgeladen und auf einer Rampe gestapelt. Die fünf Personen, die den Container entladen hatten, wurden nach Eintreffen der Spezialkräfte vorläufig festgenommen. Hierbei handelt es sich um drei Deutsche (40, 40, 49) einen 28-jährigen Italiener und einen 43-jährigen Polen.
Die bereits abgeladenen Kokainpakete sowie der Lkw wurden sichergestellt. Der Lkw mit dem Container wurde zunächst zum Polizeipräsidium transportiert. Er wurde am Freitag entladen und es werden umfangreiche Spurensicherungsmaßnahmen erfolgen Es wurden weitere Kokain-Pakete im Container vermutet.
In dem ursprünglichen Ermittlungsverfahren waren durch die Staatsanwaltschaft Hamburg bereits vier Haftbefehle beim Amtsgericht Hamburg erwirkt worden. Zudem lagen 12 Durchsuchungsbeschlüsse vor, die am Freitag vollstreckt wurden.
Im Rahmen der  Durchsuchungen wurden Betäubungsmittel (u.a. ein Kilogramm Marihuana) und ca. 170.000 Euro Bargeld sichergestellt. In diesem Ermittlungskomplex dauern die Maßnahmen noch an.
Die Ermittlungen führten auch zur vorläufigen Festnahme von drei weiteren Tatverdächtigen. Hierbei handelt es sich um einen 45-jährigen Polen, das 39-jährige Mitglied der "Hells Angels" sowie einen 25-jährigen Deutschen, gegen den bereits im Ursprungsverfahren ein Haftbefehl erlassen worden war.
Die acht Tatverdächtigen wurden am Freitag dem Haftrichter zugeführt. Die drei Personen, gegen die bereits Haftbefehle im Ursprungsverfahren vorlagen, wurden bereits am Donnerstag zur Untersuchungshaftanstalt transportiert.
Die Ermittlungen dauern an.

Hierzu Polizeipressesprecher Timo Zill:

"Die mehrmonatigen Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Hamburg und der Polizei Hamburg, die diesem Einsatz vorausgingen, stellen einen schweren Schlag gegen die organisierte Kriminalität in Hamburg und insbesondere die Rockerkriminalität dar. Dieses zunächst verdeckt geführte Ermittlungsverfahren gegen die Hintermänner des Drogenhandels in Hamburg unterstützt auch die tägliche Arbeit der "Task-Force BTM" in den Stadtteilen St. Pauli, St. Georg und im Schanzenpark."
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Bremerhaven. Am Montag, den 27.8.2018, gegen 22:00 Uhr, wurde ein 35-jähriger Bremerhavener mit seinem PKW im Rahmen einer Geschwindigkeitskontrolle auf der BAB 27 im Bereich Bremerhaven durch Polizeibeamten der Polizei Geestland kontrolliert. Bei dem Fahrer wurde festgestellt, dass dieser unter dem Einfluss berauschender Mittel seinen Pkw im öffentlichen Verkehrsraum führte. Dem Fahrer wurde eine Blutprobe entnommen und gegen ihn wurde eine Ordnungswidrigkeitenanzeige gefertigt, sowie ein Strafverfahren eingeleitet.
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Ein 69-jähriger Mann aus Bremerhaven wurde am Freitagnachmittag durch Beamte des Polizeikommissariates Schiffdorf kontrolliert, weil er mit seinem Golf zu schnell auf der Landesstraße 135 unterwegs war. Bei der Kontrolle nahmen die Beamten den markanten Geruch von Cannabis im Fahrzeug wahr. Der Fahrer gab zu, vor ca. 4 Stunden Marihuana geraucht zu haben. Der Fahrer wurde der Wache zugeführt, wo eine Blutprobe entnommen wurde. Er muss mit einem Bußgeld von 500 Euro und einem einmonatigen Fahrverbot rechnen. .


Gleich zwei Fahrten unter Drogeneinfluss beschäftigten am Wochenende die Kollegen der Verkehrsbereitschaft der Polizei Bremen.
Einer Streifenwagenbesatzung war zunächst in der Samstagnacht die unsichere Fahrweise eines Lkw-Fahrers auf der A 27 aufgefallen. Im Zuge der Überprüfung konnten Hinweise auf die Einnahme synthetischer Drogen festgestellt werden. Den 42-Jährigen Fahrer aus Bremerhaven erwartet nun ein Verfahren anlässlich des Führen eines Kfz unter dem Einfluss berauschender Mittel. Ihm wurde die Weiterfahrt untersagt,
Der zweite Vorfall ereignete sich am Sonntagmittag auf der A 1 in Fahrtrichtung Osnabrück Ein Lkw war zunächst auf der A 1 durch starke Schlangenlinien aufgefallen. Mehrere Zeugen verständigten die Polizei. Die sofort eingeleitete Fahndung verlief erfolgreich. Nach intensiver Überprüfung und Befragung des 45-Jährigen Bremers gestand dieser die Einnahme von Heroin und übergab eine kleinere im Laster mitgeführte Menge Heroin.
Im Zuge der durchgeführten Überprüfungen mussten sich beide Lkw-Fahrer einem Drogenvortest ihres Urins auf Opiate und einer Blutentnahme unterziehen. Eine Sicherstellung des Führerscheins des 45-Jährigen Bremers erfolgte.
Die Polizei kündigt weitere Kontrollen an.
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Wegen einer ganzen Reihe von Rechtsverstößen muss sich ein 20 Jahre alter Autofahrer verantworten, nachdem er am späten Donnerstagabend in der Kistnerstraße von der Polizei kontrolliert wurde.
Die Polizeibeamten konnten beim Anhalten des Ford Ka erkennen, wie der 20-jährige Fahrer vom Fahrersitz auf die Rückbank kletterte. Als ihn die Beamten aufforderten, aus dem Wagen zu kommen und seine Fahrerlaubnis vorzuzeigen, beteuerte der junge Mann, nicht gefahren zu sein. Im Übrigen hätte er keinen Führerschein. Bei seiner weiteren Überprüfung stellten die Polizisten fest, dass er offenbar unter Drogeneinfluss stand. Als wäre das noch nicht genug, stellte sich heraus, dass der Ford als gestohlen gemeldet war. Die Kennzeichen stammten ebenfalls aus einem Diebstahl, aber von einem anderen Auto. Darüber hinaus war der Wagen nicht versichert. Da war es lediglich eine Vervollständigung der Liste an Verstößen, als sich die Polizeibeamten das Handy des 20-Jährigen anschauten: es war auch gestohlen. Der junge Mann blieb zunächst im Gewahrsam der Polizei.
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In Bremerhaven stellten Zöllner 117 Kilogramm Kokain sicher. Bereits Ende April zogen die Zollbeamten die Betäubungsmittel in einem aus Brasilien stammenden Seecontainer aus dem Verkehr.
"Hier war die risikoorientierte Auswahl der zu kontrollierenden Container der Schlüssel zum Erfolg", erläutert Stephan Meyns, Pressesprecher des Zollfahndungsamtes Hamburg.
Der Container hatte laut Frachtpapieren Gummigranulat geladen. Zwischen den Transportfässern und Paletten hatten die Täter das Kokain deponiert. Auch die für den Abtransport der Drogen benötigten Taschen hatten die Täter im Container verstaut. Die Risikoanalyse des Zolls führte schließlich zur Kontrolle der Sendung, bei der das Kokain entdeckt wurde.
Dazu Stephan Meyns weiter: "Die Bekämpfung des Kokainschmuggels über die deutschen Seehäfen hat weiter hohe Priorität für den Zoll. Auch in diesem Jahr setzt sich der Trend der Großsicherstellungen fort."

Das Rauschgift hat einen Schwarzmarktwert von über 20 Millionen Euro.

Die weiteren Ermittlungen des Zollfahndungsamtes Hamburg im Auftrag der Staatsanwaltschaft in Bremerhaven dauern noch an.
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Am vergangenen Freitag gingen Rauschgiftfahndern drei Drogendealer  in Frankfurt ins Netz, die mutmaßlich im großen Stil Handel mit Heroin betrieben haben.
Das Ermittlungsverfahren nahm im Mai unter Beteiligung der Staatsanwaltschaft Frankfurt, des Hessischen Landeskriminalamtes, des Zollfahndungsamtes Frankfurt sowie der Rauschgiftermittler der Polizei Frankfurt ihren Anfang. Am Nachmittag des 01. Juni 2018 schlugen Spezialeinheiten dann im Rahmen des verdeckt geführten Ermittlungsverfahrens zu und nahmen die drei mutmaßlichen Heroindealer fest. Bei ihnen fanden die Zivilbeamten über 30 Kilogramm Heroin. Diese waren in insgesamt 60 Päckchen je 500 Gramm verschweißt. Weitere Ermittlungen führten zu einer Wohnung in Bremerhaven. Dort durchsuchten Kriminalbeamte die Wohnung der 49-jährigen Festgenommenen und fanden weitere sieben Kilo Heroin und mehr als drei Kilo Ephedrin.
Die mutmaßlichen Rauschgifthändler bezogen das Rauschgift in einem Straßenverkaufswert von mindestens 1.900.000 Euro aus dem Ausland, um es hier in Frankfurt weiterzuverkaufen.
Die zwei Männer im Alter von 39 und 55 Jahren sowie die 49-jährige Komplizin sind in Untersuchungshaft genommen worden.
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Am Nachmittag des 28.05.2018 kam es zu einem Verkehrsunfall in Grünhöfe. Gegen 15.00 Uhr befuhr ein Mann mit seinem Auto die Braunstraße stadtauswärts. An einer Fahrbahnverengung zur Verkehrs­beruhigung kam es zu einer seitlichen Berührung mit einem entgegenkommenden PKW. Dabei entstand leichter Sachschaden.
Bei der polizeilichen Unfallaufnahme gab der Verursacher an, dass er seinen Führerschein zuhause vergessen hätte. Bei der anschließenden Überprüfung dieser Angaben gab der 40-Jährige falsche Personalien an, um darüber hinwegzutäuschen, dass er gar keine Fahrerlaubnis besitzt. Das führte zur Festnahme zwecks Identitätsfeststellung.
Während des Unfalls stand der Beschuldigte unter Drogeneinfluss. Ein Urinschnelltest verlief positiv und reagierte auf Abbauprodukte von Haschisch und Kokain. Diese Drogen wurden bei einer körperlichen Durchsuchung in Cellophan eingeschweißten Portionen aufgefunden und beschlagnahmt.
An der Wache wurde eine Blutprobe entnommen.
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Am Montag, den 9.4.18 wurden mehrere Drogenhändler in Bremerhaven von der Polizei verhaftet. Nach Informationen von Bremerhaven News sollen bis zu 20kg Marihuana und andere Drogen bei Hausdurchsuchungen gefunden worden sein. Sieben Personen wurden dabei verhaftet, sowie mehrere Fahrzeuge beschlagnahmt.
Die Polizei hat den Einsatz zwar bestätigt kann aber zum derzeitigen Stand der Ermittlungen / Maßnahmen keine Auskünfte geben.

Marihuana legalisieren?

Liebe Leser was haltet ihr davon Marihuana und andere Cannabis Produkte endlich zu legalisieren nach dem Beispiel der Niederlande und den USA?
Sagt uns eure Meinung in den Kommentaren!

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag, 30. März, gegen 00.40 Uhr, fiel einer Streifenwagenbesatzung der Polizei in der Hafenstraße ein unbeleuchtetes Fahrzeug auf.
Bei der Überprüfung bemerkten die Beamten starken Marihuanageruch aus dem geöffneten Beifahrerfenster. Bei der Durchsuchung konnte bei einem 30-jährigen Mitfahrer Marihuana gefunden werden. Ihn erwartet eine Strafanzeige wegen Unerlaubtem BTM-Besitz.
Der 33-jährige Fahrer händigte den Beamten einen serbischen Führerschein aus. Eine Überprüfung am Dokumentenprüfgerät verlief positiv. Es konnten mehrere Fälschungsmerkmale festgestellt werden. Daraufhin wurde eine Strafanzeige wegen Urkundenfälschung und Fahren ohne Fahrerlaubnis geschrieben.
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